Ungarns Wende : ein Laborversuch: Die europäische Finanz- und Wirtschaftskrise und der Trend zu autoritären Regimes (Paperback)
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9783360020789 - Erhard Crome: Ungarns Wende/259
Erhard Crome

Ungarns Wende/259 (2010)

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ISBN: 9783360020789 bzw. 3360020782, in Deutsch, Das Neue Berlin, Taschenbuch.

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Neu Neuware, verlagsfrisch; new item, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Die gegenwärtige Finanzkrise in Europa verrät einiges, wie eben auch vieles hinter medialen Nebelschwaden verschwindet. Zum Beispiel Ungarn. Zunächst übte man am EU-Mitglied Kritik, als dessen rechte Regierung bestimmte Gesetze beschloss. Am 22. Dezember 2010 schrieb Die Welt gar vom 'Führerstaat Ungarn'. Andere zogen eine Linie von Horthy zu Orbán. Danach verebbte die Kritik, und die deutschen Konservativen nannten Orbán einen ordentlichen Demokraten. 'Bei Lichte besehen', so kam es aus der Adenauer-Stiftung, ist etwa das von ihm durchgesetzte neue Grundgesetz 'unter demokratischen und rechtsstaatlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden'. Natürlich nicht. In der Krise setzen Finanz- und Wirtschaftskreise stets auf die autoritäre Herrschaft. Und ideal ist es, wenn diese auch noch durch Wahlen legitimiert ist. In Ungarn, scheint es, wird was ausprobiert. Der Politikwissenschaftler Erhard Crome analysiert die Entwicklung dort und das Verhältnis zwischen Brüssel und Budapest. 0 pp. Deutsch.
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9783360020789 - Erhard Crome: Ungarns Wende/259
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9783360020789 - Ungarns »Wende«: ein Laborversuch, Band 259: Die europäische Finanz- und Wirtschaftskrise und der Trend zu autoritären Regimes

Ungarns »Wende«: ein Laborversuch, Band 259: Die europäische Finanz- und Wirtschaftskrise und der Trend zu autoritären Regimes

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Die gegenwõrtige Finanzkrise in Europa verrõt einiges, wie eben auch vieles hinter medialen Nebelschwaden verschwindet. Zum Beispiel Ungarn. Zunõchst ³bte man am EU-Mitglied Kritik, als dessen rechte Regierung bestimmte Gesetze beschloss. Am 22. Dezember 2010 schrieb Die Welt gar vom F³hrerstaat Ungarn. Andere zogen eine Linie von Horthy zu Orbßn. Danach verebbte die Kritik, und die deutschen Konservativen nannten Orbßn einen ordentlichen Demokraten. Bei Lichte besehen, so kam es aus der Adenauer-Sti, Die gegenwõrtige Finanzkrise in Europa verrõt einiges, wie eben auch vieles hinter medialen Nebelschwaden verschwindet. Zum Beispiel Ungarn. Zunõchst ³bte man am EU-Mitglied Kritik, als dessen rechte Regierung bestimmte Gesetze beschloss. Am 22. Dezember 2010 schrieb Die Welt gar vom F³hrerstaat Ungarn. Andere zogen eine Linie von Horthy zu Orbßn. Danach verebbte die Kritik, und die deutschen Konservativen nannten Orbßn einen ordentlichen Demokraten. Bei Lichte besehen, so kam es aus der Adenauer-Stiftung, ist etwa das von ihm durchgesetzte neue Grundgesetz unter demokratischen und rechtsstaatlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden. Nat³rlich nicht. In der Krise setzen Finanz- und Wirtschaftskreise stets auf die autoritõre Herrschaft. Und ideal ist es, wenn diese auch noch durch Wahlen legitimiert ist. In Ungarn, scheint es, wird was ausprobiert. Der Politikwissenschaftler Erhard Crome analysiert die Entwicklung dort und das Verhõltnis zwischen Br³ssel und Budapest.
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9783360020789 - Crome, Erhard: spotless: Ungarns "Wende": ein Laborversuch
Crome, Erhard

spotless: Ungarns "Wende": ein Laborversuch (2012)

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Die gegenwärtige Finanzkrise in Europa verrät einiges, wie eben auch vieles hinter medialen Nebelschwaden verschwindet. Zum Beispiel Ungarn. Zunächst übte man am EU-Mitglied Kritik, als dessen rechte Regierung bestimmte Gesetze beschloss. Am 22. Dezember 2010 schrieb Die Welt gar vom "Führerstaat Ungarn". Andere zogen eine Linie von Horthy zu Orbán. Danach verebbte die Kritik, und die deutschen Konservativen nannten Orbán einen ordentlichen Demokraten. "Bei Lichte besehen", so kam es aus der Adenauer-Stiftung, ist etwa das von ihm durchgesetzte neue Grundgesetz "unter demokratischen und rechtsstaatlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden". Natürlich nicht. In der Krise setzen Finanz- und Wirtschaftskreise stets auf die autoritäre Herrschaft. Und ideal ist es, wenn diese auch noch durch Wahlen legitimiert ist. In Ungarn, scheint es, wird was ausprobiert. Der Politikwissenschaftler Erhard Crome analysiert die Entwicklung dort und das Verhältnis zwischen Brüssel und Budapest.BIOGRAFIE Crome, Erhard: Erhard Crome, geboren 1951, studierte am Institut für Internationale Beziehungen der DDR in Potsdam-Babelsberg, 1980 Promotion, 1987 Habilitation. Von 1990 bis 2000 war er an der Universität Potsdam tätig, danach Gastprofessur an der Europa-Universität Viadrina Frankfurt/Oder. Erhard Crome ist Referent für Friedens- und Sicherheitspolitik sowie Europapolitik im Institut für Gesellschaftsanalyse der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Taschenbuch / Paperback.
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Symbolbild
Erhard Crome

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