. Eine Anthologie. Aus ihren Erinnerungen ausgewählt und herausgegeben von Renate Seydel. Mit zahlreichen Abbildungen. 1. Aufl.
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3362001351 - Renate Seydel (Hrsg.).: Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme.
Renate Seydel (Hrsg.).

Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme. (1988)

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ISBN: 3362001351 bzw. 9783362001359, in Deutsch, 815 Seiten, Henschel Verlag, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Auflage, ISBN 3-362-00135-1 Format: 15 x 21, x 3 cm Seiten:815 Gewicht: 1000 Gramm Fotonachweis: Archiv Henschelverlag 52 Ullstein Bilderdienst Berlin (West) 46 Archiv der Herausgeberin 26 Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin (West) 12 Staatliches Filmarchiv der DDR 5 DDR-Fernsehen 4 Tobis 2 Real Film 1 Lizenz-Nr. 414. 235/40/88 LSV-Nr. 8414 Gestaltung: Bernd Meier Printed in the German Democratic Republic Gesamtherstellung: INTERDRUCK, Graphischer Großbetrieb Leipzig, Betrieb der ausgezeichneten Qualitätsarbeit, 111/18/97 625 776 8 03400 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 PAUL WEGENER: Schauspielerei ist im Film ein Kapitel für sich 13 EDUARD VON WINTERSTEIN: Es geschah alles vor den Augen der Leute 21 HENNY PORTEN: Ich habe die Anfänge der Filmkunst mit erlebt 40 ASTA NIELSEN: In zwei Monaten sind Sie weltberühmt, Fräulein Nielsen! 72 KÄTHE HAACK: Ich trug Schleppe und Reiherfächer 105 CURT GOETZ: CurtiDu mußt mir helfen 116 WERNER KRAUSS: Ich habe 104 Stummfilme gemacht 121 LIL DAGOVER: Hätten Sie nicht Lust, bei mir zu filmen? 134 OLGA TSCHECHOWA: Ich war noch nie im Kino ..172 PAUL MORGAN: Ich bin ein erstklassiger Im-Schattensteher 199 ERNST LUBITSCH: Es war reine Phantasie 207 EMIL JANNINGS: ES muß jetzt Schluß sein, Emil! 222 ELISABETH BERGNER: Könnten Sie mich in Dollar bezahlen? 265 GUSTAV FRÖHLICH: Stellen Sie dem jungen Mann einen neuen Vertrag aus 276 MARIA PAUDLER: ... weil deine Augen so glänzen 308 MARLENE DIETRICH: Gib nicht auf. Lauf nicht davon. 328 TRUDE HESTERBERG: Nicht ich, sondern Marlene 345 CAMILLA HORN: Heimwärts mit den Zugvögeln 352 WILLY FRITSCH: Ich und das süßeste Mädel der Welt 393 CARL HEINZ SCHROTH: Der ist viel ZU billig 419 PAUL HÖRBIGER: Das gibt's nur einmal ...424 HANS MOSER: Es war ein richtiges G'riß um mich 443 FRITZ KORTNER: Viel Heimwehaugen sah man ...455 RUDOLF FORSTER: Eines Tages kam die große Chance 468 DOLLY HAAS: Dolly macht Karriere 483 FRANZ LEDERER: Und abends war ich Romeo 494 LILLI PALMER: In zehn Jahren werden Sie viel besser aussehen 505 HANS SÖHNKER: Auf der Heide blüh'n die letzten Rosen ...533 WALTER SLEZAK: Komm zurück, wenn Du was gelernt hast! 555 LEO SLEZAK: Sie fressen wohl den ganzen Tag? 575 ADELE SANDROCK: Alles hört auf mein Kommando 609 LUISE ULLRICH: Wo bleiben die Tränen? 623 URSULA HERKING: Urselchen, du sollst hier nicht den Mephisto spielen 637 ALBRECHT SCHÖNHALS: Du mußt Sinnlichkeit in den Blick legen 648 HEINZ RÜHMANN: Ein Freund, ein guter Freund ...667 PAUL HENCKELS: Da haben Sie aber eine sehr schöne Rolle 684 HEINRICH GEORGE: Ich werde einfach lostanzen 696 AXEL VON AMBESSER: Im Bild, da muß sich was bewegen 705 GUSTAV KNUTH: Ich bin meistens in meine Partnerinnen verliebt 755 HILDEGARD KNEF: Im Admirals-Palast fand die Premiere statt 726 GERHARD BIENERT: Hinter die Fassade eines Menschen schauen 745 HERTHA THIELE: Für mich ist die Kamera immer ein Magnet gewesen 754 ERWIN GESCHONNECK: Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt 769 Schauspielerbiographien 785 Quellenverzeichnis 853 Vorwort Der erste Film für den Zuschauer von einst die erste Begegnung mit den kleinen und großen Geschichten auf der flimmernden Leinwand, mit Künstlern, die diese Geschichten für ihn darstellten für den Schauspieler von einst die erste Begegnung mit einer neuen Kunstwelt, die ihm neue Verhaltensweisen abzwang und die er manchmal noch als künstlerische Ausdrucksform in Frage stellte. Der Film für den Zuschauer von heute schon durch den Bildschirm in der Wohnung von Kindheit an ein gewohntes Erlebnis für den Schauspieler von heute nicht mehr das einstige Wagnis, sondern die Einfühlung in Metier und Technik und die Einordnung in das Filmteam, an dessen Spitze der Regisseur steht. Die Entwicklung des Films über nahezu ein Jahrhundert spiegelt die Entwicklung seiner technischen Bedingungen und des künstlerischen Anspruchs wider, den Zuschauer und Schauspieler an ihn stellten. Aus den lebenden Bildern, die in den Kneipen des Berliner Zentrums oder in armseligen Vorstadtkinos zu sehen waren, wo sie das Publikum mit Erstaunen und Neugier zur Kenntnis nahm, ist eine Kunstform geworden, die im Leben jedes einzelnen, aber auch im Leben der Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Sie kann wie in den Anfängen unterhalten, sie kann Beispielhaftes und Gutes zeigen, aber auch Schreckliches und Bedrohliches, sie kann Menschen ablenken oder aufrufen. Alles hat dabei seine Berechtigung, wenn es den Menschen und seine Welt nicht in Frage stellt, sondern ihm und seinen individuellen Ansprüchen dient. Die großen, heute fast legendären Persönlichkeiten aus den Anfängen der Filmkunst haben dies schon gewußt oder zumindest geahnt. Sie haben gleichsam bei der Geburt des Films ihre Erwartungen formuliert auch die Erwartungen an sich selbst als Schauspieler, die plötzlich in bisher ungewohnter Weise nicht mehr im direkten Kontakt mit dem Zuschauer eine Rolle darstellten, sondern deren Spiel das Publikum auf der Leinwand dargeboten bekam. Nicht mehr das begeisterte Klatschen oder der schrille Pfiff im Zuschauerraum eines Theaters kontrollierten ihre Leistung, sondern die anonyme Meinung des Zuschauers im Gespräch nach dem Film, die Kritik der Presse oder die Resonanz der Öffentlichkeit. Desto unerläßlicher war für die Schauspieler die kritische Beurteilung des eigenen Auftritts auf dem Zelluloid. Umschlag Text: Ich habe die Anfänge der Filmkunst mit erlebt, schreibt Henny Porten, die neben asta Nielsen wohl bekannteste Schauspielen der Stummfilmzeit, in ihren Erinnerung. Wie für die vielen anderen Schauspieler ben ihr, bedeutete für sie die Begegnung it der Welt der sich bewegenden Bilder n Anfang einer großen künstlerischen Laufbahn, die mit der Entwicklung des lms und seinen vielfältigen künstlerischen öglichkeiten auf das engste verbunden ar. Immer mehr Zuschauer erlebten bald e Geschichten und Begebenheiten mit, die nen auf der Leinwand vorgeführt wurden. ie Begegnungen großer Schauspielerpernlichkeiten mit dem Film sind der Inhalt eser Anthologie. Ihnen gemeinsam sind e Schwierigkeiten des Anfangs in einem r sie bisher unbekannten Metier, die Ausnandersetzung mit den neuen Gestalngs- und Wirkungsmöglichkeiten. Davon rechen schon Paul Wegener, Eduard von 'interstein und Fritz Kortner, die als beutende Theaterschauspieler die Anfänge T Filmkunst prägten. *Sie erkannten dabei ch schon sehr früh die neue Verpflichtung s Künstlers dem Zuschauer gegenüber, )er die Unterhaltung hinaus auch Lebenssichten zu vermitteln. Eine große Schar da Schauspielern fand sich bald in ihrem mkreis. Käthe Haack, Curt Goetz, Lil agover, Ernst Lubitsch, Emil Jannings KI Olga Tschechowa machten mit ihnen re ersten Schritte in bedeutenden Filmen, heute noch unvergessen sind. Nicht im-21- waren die Anfänge glanzvoll, und Höpunkte stellten sich erst später ein, wie bei arlene Dietrich, Camilla Horn oder Lilli lmer, doch immer blieben sie als beweader Eindruck in der Erinnerung haften. t dem Tonfilm wurden auch die Anfordengen größer und veränderten sich, neue Ißstäbe wurden gesetzt vor allem durch Ausdruckskraft der Stimme der Typus eigentlichen Filmschauspielers wurde geboren. Er verkörperte sich für das Publikum in den Rollen der jugendlichen Liebhaber Willy Fritsch, Gustav Fröhlich, Hans Söhnker wie in den Charakterfiguren von Hans Moser und Theo Lingen, in Gestalten der jugendlichen Darstellerinnen Luise Ullrich, Dolly Haas und Hertha Thiele, in den kauzigen Alten der Adele Sandrock. Die Unterhaltungsfunktion des Kinos gewann in diesem Prozeß nicht selten die Oberhand und verdrängte das ernsthafte Anliegen, das so mancher Schauspieler für seine Darstellungskunst formulierte. Dennoch blieben die Filme mit Paul Hörbiger, Rudolf Forster, Leo Slezak, Heinz Rühmann, Paul Henckels und Gustav Knuth im Gedächtnis von Millionen Zuschauern, und noch heute finden sie sich auf dem Bildschirm der Abendprogramme des Fernsehens. Aber immer wieder stellte sich die Filmkunst mit ihren Werken und Darstellern auch den Problemen der Zeit und gab so den jungen Schauspielern bei ihrer ersten Begegnung mit ihr große Chancen. Hildegard Knef mit ihrer Rolle im ersten DEFA-Film Die Mörder sind unter uns ist wohl das überzeugendste Beispiel. Die ausgewählten Texte dieser Anthologie bieten in der Erinnerung von 43 Schauspielern farbige und aufschlußreiche Schilderungen, wie sie zum Film kamen und wie sie sich mit seinen Forderungen künstLrisch auseinandersetzten. Der Leser wird amüsante Begebenheiten und Anekdoten finden, eklatante Reinfälle wie glänzende Erfolge, Skepsis gegenüber dem Metier neben dem entscheidenden Durchbruch. Die beigegebenen Fotos zeigen Privates und Persönliches und bringen große Rollen in Erinnerung. Seite 746 ..spielte. Der Mann mit dem Laubfrosch entstand Anfang 1929. Mein bekanntester Stummfilm war aber zweifellos Jutzis Mutter Krausens Fahrt ins Glück, aus dem Jahre 1929, das ist ein Film, der auch heute noch außerordentlich wirkt. Das hat Nagel, der Maler Nagel, damals großartig gemacht. Der Film war für Mich so interessant, weil ich hier einen Zuhälter spielen sollte, einen Verbrecher, den ich als normalen Naturburschen zeigen konnte. Das war ein netter, sympathischer Proletarier. So etwas gab es im Kino noch nicht. Die Zuhälter wurden noch mit verhängten, dunklen Augen gespielt. Louis Ralph war der typische Zuhälter im deutschen Stummfilm. Ich spielte ihn anders, machte daraus fast einen sympathischen Kerl. Er will der alten Mutter Krause helfen und schlägt vor, einzubrechen. Dieser Mann handelt aus menschlichen Motiven heraus und macht später dann wie es im Film ja heißt seine Freundin, die Nutte, ehrlich und heiratet sie. Die Freundin, die von dem berühmten Modell von Otto Dix gespielt wurde, war die Russin Vera Sacharowa.Aufmerksam wurde man auf mich durch Cyankali. Wir spielten das Stück mit Ilse Fürstenberg, meinem Bruder Reinhold Bernt als Kuckuck. Otto Nagel kam zu mir ... und ich sagte natürlich sofort zu. 800 Mark bekam ich für den ganzen Film, das weiß ich noch ganz genau. Otto Nagel engagierte mich, nicht Piel Jutzi. Jutzi habe ich durch Nagel erst kennengelernt. Nagel gab mir dann auch noch das Manuskript, was ja zu Stummfilmzeiten mehr so eine Art Erzählung war.Das Drehbuch zu Mutter Krausens Fahrt ins Glück existiert noch. Meine Partnerin Ilse Trautschold hat es über all die Jahre hinweg aufgehoben. Ich habe in fünf Stummfilmen gespielt. Das ist eigentlich nicht viel für die Zeit von sechs, sieben Jahren, der deutsche Stummfilm konnte mit mir nicht viel anfangen. Das war Zufall, daß ich diese schöne Rolle bei Nagel bekam, aber sonst? Mutter Krause war ja einer der letzten Stummfilme. Wäre das ein Tonfilm geworden und hätten wir unsere normale, einfache Schnauze gebrauchen können, dann wären wir vermutlich weltberühmt geworden. Später dann war es interessant zu beobachten, wie bei den ersten Tonfilmen beim Blauen Engel zum Beispiel der Text immer nur tropfte. Das war eigentlich schauderhaft, fand ich. Der Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm brachte für einige Schauspieler Probleme mit sich. Das war bei uns eigentlich nur der Fall bei Harry Liedtke und Bruno Kastner. Beide waren in der Stummfilmzeit sehr berühmt, aber die heisere Stimme von Liedtke paßte nun gar nicht im Tonfilm. Ich habe ja selbst mit Liedtke später in einem Tonfilm zusammen gespielt, in Liebesleute von Erich Waschneck. Aber ich selbst hatte keinerlei Probleme bei der Umstellung. Ich spielte in einem der letzten Stummfilme, in Mutter Krause, und in einem der ersten. 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 15 x 21, x 3, 1000g, 1. 815, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme. (1988)

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Auflage (DDR-Ausgabe) ISBN 3-362-00135-1 Fotonachweis - Archiv Henschelverlag 52 Ullstein Bilderdienst Berlin (West) 46 Archiv der Herausgeberin 26 Stiftung Deutsche Kinemathek Berlin (West) 12 Staatliches Filmarchiv der DDR 5 DDR-Fernsehen 4 Tobis 2 Real Film 1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 9 PAUL WEGENER: Schauspielerei ist im Film ein Kapitel für sich 13 EDUARD VON WINTERSTEIN: Es geschah alles vor den Augen der Leute 21 HENNY PORTEN: Ich habe die Anfänge der Filmkunst mit erlebt 40 ASTA NIELSEN: In zwei Monaten sind Sie weltberühmt, Fräulein Nielsen! 72 KÄTHE HAACK: Ich trug Schleppe und Reiherfächer 105 CURT GOETZ: Curti Du mußt mir helfen 116 WERNER KRAUSS: Ich habe 104 Stummfilme gemacht 121 LIL DAGOVER: Hätten Sie nicht Lust, bei mir zu filmen? 134 OLGA TSCHECHOWA: Ich war noch nie im Kino ..172 PAUL MORGAN: Ich bin ein erstklassiger Im-Schattensteher 199 ERNST LUBITSCH: Es war reine Phantasie 207 EMIL JANNINGS: ES muß jetzt Schluß sein, Emil! 222 ELISABETH BERGNER: Könnten Sie mich in Dollar bezahlen? 265 GUSTAV FRÖHLICH: Stellen Sie dem jungen Mann einen neuen Vertrag aus 276 MARIA PAUDLER: weil deine Augen so glänzen 308 MARLENE DIETRICH: Gib nicht auf. Lauf nicht davon. 328 TRUDE HESTERBERG: Nicht ich, sondern Marlene 345 CAMILLA HORN: Heimwärts mit den Zugvögeln 352 WILLY FRITSCH: Ich und das süßeste Mädel der Welt 393 CARL HEINZ SCHROTH: Der ist viel ZU billig 419 PAUL HÖRBIGER: Das gibt's nur einmal 424 HANS MOSER: Es war ein richtiges G'riß um mich 443 FRITZ KORTNER: Viel Heimwehaugen sah man 455 RUDOLF FORSTER: Eines Tages kam die große Chance 468 DOLLY HAAS: Dolly macht Karriere 483 FRANZ LEDERER: Und abends war ich Romeo 494 LILLI PALMER: In zehn Jahren werden Sie viel besser aussehen 505 HANS SÖHNKER: Auf der Heide blüh'n die letzten Rosen 533 WALTER SLEZAK: Komm zurück, wenn Du was gelernt hast! 555 LEO SLEZAK: Sie fressen wohl den ganzen Tag? 575 ADELE SANDROCK: Alles hört auf mein Kommando 609 LUISE ULLRICH: Wo bleiben die Tränen? 623 URSULA HERKING: Urselchen, du sollst hier nicht den Mephisto spielen 637 ALBRECHT SCHÖNHALS: Du mußt Sinnlichkeit in den Blick legen 648 HEINZ RÜHMANN: Ein Freund, ein guter Freund 667 PAUL HENCKELS: Da haben Sie aber eine sehr schöne Rolle 684 HEINRICH GEORGE: Ich werde einfach lostanzen 696 AXEL VON AMBESSER: Im Bild, da muß sich was bewegen 705 GUSTAV KNUTH: Ich bin meistens in meine Partnerinnen verliebt 755 HILDEGARD KNEF: Im Admirals-Palast fand die Premiere statt 726 GERHARD BIENERT: Hinter die Fassade eines Menschen schauen 745 HERTHA THIELE: Für mich ist die Kamera immer ein Magnet gewesen 754 ERWIN GESCHONNECK: Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt 769 Schauspielerbiographien 785 Quellenverzeichnis 853 Vorwort Renate Seydel Der erste Film — für den Zuschauer von einst die erste Begegnung mit den kleinen und großen Geschichten auf der flimmernden Leinwand, mit Künstlern, die diese Geschichten für ihn darstellten; für den Schauspieler von einst die erste Begegnung mit einer neuen Kunstwelt, die ihm neue Verhaltensweisen abzwang und die er manchmal noch als künstlerische Ausdrucksform in Frage stellte. Der Film — für den Zuschauer von heute schon durch den Bildschirm in der Wohnung von Kindheit an ein gewohntes Erlebnis; für den Schauspieler von heute nicht mehr das einstige Wagnis, sondern die Einfühlung in Metier und Technik und die Einordnung in das Filmteam, an dessen Spitze der Regisseur steht. Die Entwicklung des Films über nahezu ein Jahrhundert spiegelt die Entwicklung seiner technischen Bedingungen und des künstlerischen Anspruchs wider, den Zuschauer und Schauspieler an ihn stellten. Aus den lebenden Bildern, die in den Kneipen des Berliner Zentrums oder in armseligen Vorstadtkinos zu sehen waren, wo sie das Publikum mit Erstaunen und Neugier zur Kenntnis nahm, ist eine Kunstform geworden, die im Leben jedes einzelnen, aber auch im Leben der Gesellschaft von großer Bedeutung ist. Sie kann — wie in den Anfängen — unterhalten, sie kann Beispielhaftes und Gutes zeigen, aber auch Schreckliches und Bedrohliches, sie kann Menschen ablenken oder aufrufen. Alles hat dabei seine Berechtigung, wenn es den Menschen und seine Welt nicht in Frage stellt, sondern ihm und seinen individuellen Ansprüchen dient. Die großen, heute fast legendären Persönlichkeiten aus den Anfängen der Filmkunst haben dies schon gewußt oder zumindest geahnt. Sie haben gleichsam bei der Geburt des Films ihre Erwartungen formuliert — auch die Erwartungen an sich selbst als Schauspieler, die plötzlich in bisher ungewohnter Weise nicht mehr im direkten Kontakt mit dem Zuschauer eine Rolle darstellten, sondern deren Spiel das Publikum auf der Leinwand dargeboten bekam. Nicht mehr das begeisterte Klatschen oder der schrille Pfiff im Zuschauerraum eines Theaters kontrollierten ihre Leistung, sondern die anonyme Meinung des Zuschauers im Gespräch nach dem Film, die Kritik der Presse oder die Resonanz der Öffentlichkeit. Desto unerläßlicher war für die Schauspieler die kritische Beurteilung des eigenen Auftritts auf dem Zelluloid. … Seite 9 Umschlag Text: ‚Ich habe die Anfänge der Filmkunst mit erlebt«, schreibt Henny Porten, die neben Asta Nielsen wohl bekannteste Schauspielen der Stummfilmzeit, in ihren Erinnerung. Wie für die vielen anderen Schauspieler neben ihr, bedeutete für sie die Begegnung mit der Welt der sich bewegenden Bilder n Anfang einer großen künstlerischen Laufbahn, die mit der Entwicklung des Films und seinen vielfältigen künstlerischen Möglichkeiten auf das engste verbunden war. Immer mehr Zuschauer erlebten bald die Geschichten und Begebenheiten mit, die ihnen auf der Leinwand vorgeführt wurden, die Begegnungen großer Schauspielerpersönlichkeiten mit dem Film sind der Inhalt dieser Anthologie. Ihnen gemeinsam sind die Schwierigkeiten des Anfangs in einem für sie bisher unbekannten Metier, die Auseinandersetzung mit den neuen Gestaltungs- und Wirkungsmöglichkeiten. Davon rechen schon Paul Wegener, Eduard von 'interstein und Fritz Kortner, die als beutende Theaterschauspieler die Anfänge der Filmkunst prägten. *Sie erkannten dabei auch schon sehr früh die neue Verpflichtung des Künstlers dem Zuschauer gegenüber, über die Unterhaltung hinaus auch Lebenssichten zu vermitteln. Eine große Schar von Schauspielern fand sich bald in ihrem Umkreis. Käthe Haack, Curt Goetz, Lil Dagover, Ernst Lubitsch, Emil Jannings und Olga Tschechowa machten mit ihnen ihre ersten Schritte in bedeutenden Filmen, die heute noch unvergessen sind. Nicht immer waren die Anfänge glanzvoll, und Höhepunkte stellten sich erst später ein, wie bei Marlene Dietrich, Camilla Horn oder Lilli Palmer, doch immer blieben sie als bewegender Eindruck in der Erinnerung haften. Mit dem Tonfilm wurden auch die Anforderungen größer und veränderten sich, neue Maßstäbe wurden gesetzt vor allem durch Ausdruckskraft der Stimme — der Typus ; eigentlichen Filmschauspielers wurde geboren. Er verkörperte sich für das Publikum in den Rollen der jugendlichen Liebhaber Willy Fritsch, Gustav Fröhlich, Hans Söhnker wie in den Charakterfiguren von Hans Moser und Theo Lingen, in Gestalten der jugendlichen Darstellerinnen Luise Ullrich, Dolly Haas und Hertha Thiele, in den kauzigen Alten der Adele Sandrock. Die Unterhaltungsfunktion des Kinos gewann in diesem Prozeß nicht selten die Oberhand und verdrängte das ernsthafte Anliegen, das so mancher Schauspieler für seine Darstellungskunst formulierte. Dennoch blieben die Filme mit Paul Hörbiger, Rudolf Forster, Leo Slezak, Heinz Rühmann, Paul Henckels und Gustav Knuth im Gedächtnis von Millionen Zuschauern, und noch heute finden sie sich auf dem Bildschirm der Abendprogramme des Fernsehens. Aber immer wieder stellte sich die Filmkunst mit ihren Werken und Darstellern auch den Problemen der Zeit und gab so den jungen Schauspielern bei ihrer ersten Begegnung mit ihr große Chancen. Hildegard Knef mit ihrer Rolle im ersten DEFA-Film »Die Mörder sind unter uns« ist wohl das überzeugendste Beispiel. Die ausgewählten Texte dieser Anthologie bieten in der Erinnerung von 43 Schauspielern farbige und aufschlußreiche Schilderungen, wie sie zum Film kamen und wie sie sich mit seinen Forderungen künstlerisch auseinandersetzten. Der Leser wird amüsante Begebenheiten und Anekdoten finden, eklatante Reinfälle wie glänzende Erfolge, Skepsis gegenüber dem Metier neben dem entscheidenden Durchbruch. Die beigegebenen Fotos zeigen Privates und Persönliches und bringen große Rollen in Erinnerung. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft Berlin Seite 746 …..spielte. »Der Mann mit dem Laubfrosch« entstand Anfang 1929. Mein bekanntester Stummfilm war aber zweifellos Jutzis »Mutter Krausens Fahrt ins Glück«, aus dem Jahre 1929, das ist ein Film, der auch heute noch außerordentlich wirkt. Das hat Nagel, der Maler Nagel, damals großartig gemacht. Der Film war für Mich so interessant, weil ich hier einen Zuhälter spielen sollte, einen Verbrecher, den ich als normalen Naturburschen zeigen konnte. Das war ein netter, sympathischer Proletarier. So etwas gab es im Kino noch nicht. Die Zuhälter wurden noch mit verhängten, dunklen Augen gespielt. Louis Ralph war der typische Zuhälter im deutschen Stummfilm. Ich spielte ihn anders, machte daraus fast einen sympathischen Kerl. Er will der alten Mutter Krause helfen und schlägt vor, einzubrechen. Dieser Mann handelt aus menschlichen Motiven heraus und macht später dann — wie es im Film ja heißt — seine Freundin, die Nutte, »ehrlich« und heiratet sie. Die Freundin, die von dem berühmten Modell von Otto Dix gespielt wurde, war die Russin Vera Sacharowa. Aufmerksam wurde man auf mich durch »Cyankali«. Wir spielten das Stück mit Ilse Fürstenberg, meinem Bruder Reinhold Bernt als Kuckuck. Otto Nagel kam zu mir und ich sagte natürlich sofort zu. 800 Mark bekam ich für den ganzen Film, das weiß ich noch ganz genau. Otto Nagel engagierte mich, nicht Piel Jutzi. Jutzi habe ich durch Nagel erst kennengelernt. Nagel gab mir dann auch noch das Manuskript, was ja zu Stummfilmzeiten mehr so eine Art Erzählung war. Das Drehbuch zu »Mutter Krausens Fahrt ins Glück« existiert noch. Meine Partnerin Ilse Trautschold hat es über all die Jahre hinweg aufgehoben. Ich habe in fünf Stummfilmen gespielt. Das ist eigentlich nicht viel für die Zeit von sechs, sieben Jahren, der deutsche Stummfilm konnte mit mir nicht viel anfangen. Das war Zufall, daß ich diese schöne Rolle bei Nagel bekam, aber sonst? »Mutter Krause« war ja einer der letzten Stummfilme. Wäre das ein Tonfilm geworden und hätten wir unsere normale, einfache Schnauze gebrauchen können, dann wären wir vermutlich weltberühmt geworden. Später dann war es interessant zu beobachten, wie bei den ersten Tonfilmen — beim »Blauen Engel« zum Beispiel — der Text immer nur »tropfte«. Das war eigentlich schauderhaft, fand ich. Der Übergang vom Stummfilm zum Tonfilm brachte für einige Schauspieler Probleme mit sich. Das war bei uns eigentlich nur der Fall bei Harry Liedtke und Bruno Kastner. Beide waren in der Stummfilmzeit sehr berühmt, aber die heisere Stimme von Liedtke paßte nun gar nicht im Tonfilm. Ich habe ja selbst mit Liedtke später in einem Tonfilm zusammen gespielt, in »Liebesleute« von Erich Waschneck. Aber ich selbst hatte keinerlei Probleme bei der Umstellung. Ich spielte in einem der letzten Stummfilme, in »Mutter Krause«, und in einem der ersten…. Lizenz-Nr. 414. 235/40/88 LSV-Nr. 8414 Gestaltung - Bernd Meier Printed in the German Democratic Republic Gesamtherstellung - INTERDRUCK, Graphischer Großbetrieb Leipzig, Betrieb der ausgezeichneten Qualitätsarbeit, 111/18/97 625 776 8 03400, 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 15 x 21, x 3, 1000g, 1. 815, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783362001359 - Seydel, Renate (Hrsg.): Aller Anfang ist schwer.Schauspieler erzählen ihre ersten Filme.
Seydel, Renate (Hrsg.)

Aller Anfang ist schwer.Schauspieler erzählen ihre ersten Filme. (1988)

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ISBN: 9783362001359 bzw. 3362001351, in Deutsch, Henschelverlag, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Das Kleine Antiquariat Dieter Rosenberg [62859373], Freiberg, Germany.
816 S., zahlr. s/w-Fotos, sehr gut erhaltenes Ex., ohne SU, Schnitte u. Ränder leicht gebräunt, im Quellenverz. einige Titel angekreuzt ansonst. sauber. *z.Inhalt: 43 SchauspielerInnen erzählen über ihre ersten Filme Paul Wegener, Eduard v. Winterstein, Henny Porten, Asta Nielsen, Käthe Haack, Curt Goetz, Werner Krauss, Olga Tschechowa, Emil Jannings, Elisabeth Bergner, Marlene Dietrich, Willy Fritsch, Paul Hörbiger, Hans Moser, Hans Söhnker, Leo Slezak, Adele Sandrock, Heinz Rühmann, Paul Henckels, Hildegard Knef, Erwin Geschonneck u.A.; Anhang Schauspielerbiographien u. Quellenverzjeichnis.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950 Stichworte: Filmschauspieler, Erinnerungen,.
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9783362001359 - Renate Seydel (Herausgeber): Aller Anfang ist schwer. - -Schauspieler erzählen ihre ersten Filme
Renate Seydel (Herausgeber)

Aller Anfang ist schwer. - -Schauspieler erzählen ihre ersten Filme (1988)

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ISBN: 9783362001359 bzw. 3362001351, in Deutsch, 816 Seiten, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Leipzig, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Der Greizer Buchbasar, [4542793].
Das Buch ist gebraucht, aber noch in guten Zustand. Keine Knicke, Einrisse, Eselsohren usw. Seiten altersgemäß gebräunt. Schutzumschlag leicht beschädigt. 43 Schauspieler und -innen erzählen, u.A.: Eduard von Winterstein, Henny Porten, Curt Goetz, Paul Morgan, Gustav Fröhlich, Willy Fritsch, Hans Moser, Lilli Palmer, Adele Sandrock, Gustav Knuth und Hildegard Knef... 1988, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 147x219mm, 1001g, 1. Auflage, 816, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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3362001351 - Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme. Eine Anthologie. Aus ihren Erinnerungen ausgewählt und herausgegeben von Renate Seydel. Mit zahlreichen Abbildungen.
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Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme. Eine Anthologie. Aus ihren Erinnerungen ausgewählt und herausgegeben von Renate Seydel. Mit zahlreichen Abbildungen. (1988)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Frank Dahms, 09456 Annaberg-Buchholz.
1. Aufl., 815 S., 22 cm, Leinen mit Schutzumschlag Schutzumschlag mit Randläsuren. Innenseiten leicht gebräunt. // 43 Schauspieler und -innen erzählen, u.A.: Eduard von Winterstein, Henny Porten, Curt Goetz, Paul Morgan, Gustav Fröhlich, Willy Fritsch, Hans Moser, Lilli Palmer, Adele Sandrock, Gustav Knuth und Hildegard Knef // 3,1,6 ISBN 3362001351 Versand D: 5,50 EUR Biografien / Schauspieler / Kinofilm / DEFA / Ufa-Film / Tonfilm.
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Seydel, Renate

Aller Anfang ist schwer . : Schauspieler erzählen ihre ersten Filme - aus ihren Erinnerungen ausgewählt und herausgegeben von - (1988)

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1. Aufl. 815 Seiten mit vielen Abbildungen s/w., 22 cm +++ Buch wiegt über 1 kg - Versand als Paket +++ Gebundene Ausgabe, fester Ganzleineneinband mit org. Schutzumschlag, sehr gutes Exemplar ! ISBN 3362001351 Versand D: 5,50 EUR Schauspieler;
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3362001351 - Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme

Aller Anfang ist schwer. Schauspieler erzählen ihre ersten Filme

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