(Jewish Cemetery GERMAN - 7 Angebote vergleichen
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Jüdische Friedhöfe in Berlin. (1988)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, 159 Seiten, 2. Ausgabe, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin [Ost], gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Einband etwas berieben, Schnitt und Seiten ein wenig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Einleitung. - Der jüdische Friedhof und seine Besonderheiten. - Trauerbräuche. - Die Friedhöfe im Berliner Stadtbild. - Jüdische Friedhöfe in Berlin. - - Der Juden-Kiewer in Spandau. - - Der Friedhof an der Judengasse. - - Oranienburger Straße / Große Hamburger Straße. - - Zweiter Spandauer Friedhof. - - Köpenick, Mahldorfer Straße. - - Der Adass-Jisroel-Friedhof. - - Schönhauser Allee 23-25. - - Weißensee, Herbert-Baum-Straße. - - Gräber und Gedenkstätten auf dem Friedhof Herbert-Baum Straße. - - Nachwort. - - Quellenverzeichnis. - - Personenregister. Wikipedia über einen der Verfasser: Peter Kirchner (* 20. Februar 1935 in Berlin) ist ein deutscher Facharzt für Neurologie und Psychiatrie. Von 1971 bis 1990 war er Vorsitzender der jüdischen Gemeinde von (Ost-)Berlin. Als inoffizieller Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit wählte er den Namen IM Burg. Peter Kirchner wurde 1943 zusammen mit seiner jüdischen Mutter in das Durchgangslager in der Großen Hamburger Straße eingewiesen, konnte jedoch von seinem nichtjüdischen Vater herausgeholt werden und lebte bis Kriegsende bei Verwandten in Neustadt (Dosse). Er studierte ab 1954 Medizin an der Humboldt-Universität und arbeitete ab 1967 als Facharzt für Neurologie und Psychiatrie im Krankenhaus Berlin-Lichtenberg. Seit 1971 Vorsitzender der jüdischen Gemeinde von Berlin (Ost), wurde er 1985 bis 1990 zum Vizepräsident des Verbandes der Jüdischen Gemeinden in der DDR gewählt. Ab 1988 wurde er auch Präsident der Stiftung Neue Synagoge. Nach der Deutschen Einheit arbeitete er von 1992 bis 1998 als Gutachter bei der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte. Die Zuordnung des IM Burg zu Peter Kirchner gelang erst 1997 dem Historiker Michael Wolffsohn. 1988, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, curca 17,5 cm x 24,5 cm, 538g, 2. Auflage, 159, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Jüdische Friedhöfe in Berlin. (1987)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, 159 Seiten, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Illustrierter Einband geringfügi berieben und mit Lichtrand, leichte Druckstellen am Falz zum Buchrücken, Schnitt und Seiten altersbedingt geringfügig nachgedunkelt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar. Wikipedia über einen der Verfasser: Heinz Knobloch (* 3. März 1926 in Dresden 24. Juli 2003 in Berlin-Pankow) war ein deutscher Schriftsteller und Feuilletonist. Knobloch lebte seit 1935 in Berlin. Er ist vor allem durch seine Feuilletons bekannt geworden, die über 20 Jahre wöchentlich in der Wochenpost unter der Rubrik Mit beiden Augen erschienen und von dem Grafiker und Maler Wolfgang Würfel illustriert wurden. Es liegt eine Vielzahl von Sammelbänden seiner Feuilletons vor. Gleichzeitig beschäftigte er sich mit dem Feuilleton als literarischer Gattung und entdeckte Berliner Feuilletonisten der Vergangenheit wieder, wie z. B. Julius Rodenberg. Durch intensive Recherchen hat Knobloch mit seinen Büchern auch zur Wiederentdeckung von weiteren Persönlichkeiten und zur Aufklärung bis dahin unbekannter historischer Sachverhalte beigetragen. Sein Buch Herr Moses in Berlin beschreibt den Berliner Philosophen Moses Mendelssohn, in Meine liebste Mathilde porträtiert Knobloch Mathilde Jacob, die Sekretärin Rosa Luxemburgs, Der beherzte Reviervorsteher erzählt die Geschichte um den durch den Polizisten Wilhelm Krützfeld verhinderten Brand der Synagoge in der Oranienburger Straße während der Novemberpogrome 1938. Der arme Epstein bringt Licht in die Geschichte um den Tod des Berliner SA-Mannes Horst Wessel. Heinz Knobloch erhielt 1994 den Moses-Mendelssohn-Preis für Toleranz und 1998 den Verdienstorden des Landes Berlin. Am 3. März 2005 wurde in Berlin-Pankow die Grünanlage vor dem langjährigen Wohnhaus Knoblochs (zwischen Masuren- und Samländischer Straße sowie der Berliner - und Mühlenstraße) zeremoniell zum Heinz-Knobloch-Platz umbenannt. Ein dort aufgestellltes Relief, das Heinz Knoblochs Konturen abbildet, entwarf der Pankower Bildhauer Professor Gerhard Thieme. Ein Freundeskreis Heinz Knobloch wird auch weiterhin sein Andenken wachhalten. 1987, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, curca 17,5 cm x 24,5 cm, 536g, 1. Auflage, 159, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Jüdische Friedhöfe in Berlin (1987)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, Berlin, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Agroplant GmbH, [1007227].
159 S., Hardcover glanz, Standardbuch-Großformat, gutes Exemplar ----------------------- Im März 2015 konnten wir die besondere Büchersammlung des international bekannten Kunsthistorikers Dr. sc. Gisold Lammel aus Berlin übernehmen. Lammel wirkte viele Jahre im Kunstbereich an den Berliner Universitäten. Er verstarb Ende der neunziger Jahre des vergangenen (20.) Jahrhunderts. 1987. gebraucht gut, 600g, 1. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Jüdische Friedhöfe in Berlin. (1987)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, Henschelverlag, gebraucht, signiert.
Gebundene Ausgabe Guter altersbedingter Zustand, ohne Namenseintrag Signiert vom Mitautor Heinz Knobloch 1987, Rücken berieben Zustand: 3, gut - gebraucht, Gebundene Ausgabe Henschelverlag , 1987 159 S. , Jüdische Friedhöfe in Berlin., Etzold, Alfred, gut - gebraucht.
JUDISCHE FRIEDHOFE IN BERLIN. (1987)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Kurt Gippert Bookseller (ABAA).
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Jüdische Friedhöfe in Berlin (1987)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, Berlin: Henschelverlag Kunst und Gesellschaft.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT WEBER GbR.
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Jüdische Friedhöfe in Berlin. (1987)
ISBN: 9783362001465 bzw. 3362001467, in Deutsch, 159 Seiten, Henschelverlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Buchretter.
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