Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von
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Esther Veltheim Chandravali Schang

Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von (2002)

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ISBN: 9783363030075 bzw. 336303007X, vermutlich in Deutsch, Lüchow Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang 0.
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Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von (2002)

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Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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ISBN: 9783363030075 bzw. 336303007X, vermutlich in Deutsch, Lüchow Verlag, Taschenbuch.

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Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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Esther Veltheim Chandravali Schang

Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von (2002)

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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Lüchow Verlag: Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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Esther Veltheim Chandravali Schang

Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von (2002)

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Lüchow Verlag: Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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Esther Veltheim Chandravali Schang

Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von (2002)

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Lüchow Verlag: Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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Esther Veltheim Chandravali Schang

Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin von (2002)

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ISBN: 9783363030075 bzw. 336303007X, vermutlich in Deutsch, Lüchow Verlag, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lüchow Verlag: Lüchow Verlag, Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Auflage: 1., Aufl. (Juli 2002). Softcover. 21 x 13,2 x 2,4 cm. Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang Wer bin ich? Die klare Sicht dessen, wer wir nicht sind, erschließt die Erkenntnis, wer wir wirklich sind. Die Intensität unserer Sehnsucht, uns jenseits von Konzepten zu erkennen, verbrennt alle anderen Wünsche und jene falsche Ich-Vorstellung. Esther Veltheim fokussiert die Frage aller Fragen Wer bin ich? Esther Veltheim erforscht das "Ich" als jenes Konzept, für das wir uns so selbstverständlich halten und mit dem wir uns ständig begrenzen. Wir identifizieren uns damit, ein bestimmter Körper, ein Verstand, Mann, Frau, klug, bedürftig usw. zu sein. Doch wenn "Ich bin" frei von Beifügungen (ich bin "dies" oder "jenes") ist, wird erkannt, dass das "du" und das Göttliche nicht-zwei sind. Das ist nur möglich, wenn der Verstand aufhört, das Herz zu zensieren. So wird keine Handlung mehr als "persönlich" gesehen oder verurteilt. Schuld und Wünsche bestimmen uns nicht länger, da die durch unterdrückte Emotionen verursachten Speicherungen im Körper losgelassen wurden. Die Autorin beschäftigt sich außerdem mit dem Thema Erleuchtung. Erleuchtung ist die Erkenntnis, dass das Ich eine fehlerhafte Wahrnehmung ist. Dabei geschieht die Vermittlung der Lehre oft weiterhin aus der Perspektive des Prozesses, der vor der "Erleuchtung" stattfand und der häufig mit der jeweiligen Kultur und dem sozialen Hintergrund verknüpft ist, obwohl die Glaubenssätze nun unpersönlicher Natur sind. Über den Autor Die in Florida, USA, lebende Therapeutin Esther Veltheim erfuhr ihr entscheidendes Erwachen Mitte der 90er-Jahre bei Ramesh Balsekar in Indien. 1991 heiratete sie den Autor und Therapeuten John Veltheim und entwickelte mit ihm verschiedene therapeutische Systeme, die tiefe Heilungen in Körper und Geist bewirkt haben. Gemeinsame Seminararbeit in Australien, Europa und Nordamerika. Heute gibt Esther Veltheim Satsangs und Workshops für Menschen, die an der Erforschung jener Konzepte interessiert sind, die das wahre Ich verdecken. Ich bin Esther für die Konzepte sehr dankbar. Als ich verstanden hatte, daß überhaupt nichts die Schuld von jemand anders war, konnte ich meine ureigensten Glaubenssysteme erkennen, daß nämlich alles meine Schuld war. Esthers Vorstellung davon, daß Dinge einfach passieren, war eine große Erleichterung für mich. Wie in bester Opferrolle hatte ich doch versucht, Geschehenes analysieren und verstehen zu wollen. Das Buch ermutigt mich dazu, dass es nichts zu vergeben gibt, noch nicht einmal mir selbst gegenüber. Ich bringe noch ein paar Zitate aus dem Buch an, die mir besonders gefallen. * Über Deinen Geist kannst Du Deine wahre Natur nicht erfahren. Du kannst aber erkennen, wer Du nicht bist. * Wissen ist mit Urteilen verbunden - und demzufolge mit Schuld. * Balance und Harmonie finden in der Natur durch Wandel statt. * Dem Unbekannten zu wiederstehen bedeutet, sich selbst nicht kennenzulernen wollen. * Das Unbekannte ist nur deshalb gefürchtet, weil es außerhalb der eigenen Kontrolle liegt. * Das ist Freiheit - sein wie Du BIST. * Realität ist das, worin Erscheinungen auftauchen. * Du hast keine Erfahrung davon, nicht zu SEIN, nicht wahr? Wie kannst Du dann sicher sein, daß Du nicht schon vor dem Körper existiert hast? * Betroffen zu sein bedeutet, den Fokus verloren zu haben - zwischen persönlichen Ängsten und persönlichen Erwartungen. Es ist eine Fehlwahrnehmung von Begrenzung und Bedürfnis nach Kontrolle. * Von einem Glauben, den Du hast, kannst Du nicht frei sein. * Im Bodytalk wird das manifestierte Bewußtsein als »innere Weisheit« bezeichnet. Wenn rigide Glaubensmuster bereit zum Abfallen sind, so wird die innere Weisheit eine Behandlung im Bewußtseinsbereich als Priorität aufzeigen. Wenn das passiert, so bedeutet es, daß der Körper des Patienten schon ein klareres Instrument für den Ausdruck von Bewußtsein ist. * Der Körper ist eine phänomenale Erscheinung innerhalb von Bewußtsein, d.h. das Objekt Körper kann nicht von anderen Objekten beeinflußt werden. Wenn sich ein Phänomen (Objekt) zu verändern scheint, so liegt das nicht an einem anderen Objekt, welches darauf eingewirkt hätte. Sollte ein Körper nach einer »Behandlung« verändert erscheinen, so liegt es daran, daß das Bewußtsein diesen Körper jetzt anders anregt. * Sie mögen fragen, was dann der Sinn von »Behandlung« sei, und es gibt in der Tat keinen Grund, eine Behandlung zu machen und auch keinen Grund, einer Behandlung auszuweichen. Die ganze Dynamik ist nur ein Spiel von Bewußtsein. Wenn Sie unbeteiligt behandeln, so darf alles passieren und nichts muß passieren, es wird sie nicht kümmern. Paradoxerweise beschreibt dies - wirkliches Mitgefühlnämlich Unvoreingenommenheit, Neutralität und gegenwärtig zu sein. * Reiki ist vermutlich eine der natürlichsten Meditationstechniken. Gedankengänge unterbrechen sich. Wenn man sich selbst behandelt, gibt es keine Anstrengung, irgendetwas zu erreichen. Jenseits von Konzepten. Wie ich erkenne, wer ich wirklich bin Esther Veltheim Chandravali Schang.
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