Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen - 6 Angebote vergleichen

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9783363031065 - Kluge, Heidelore: Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen
Kluge, Heidelore

Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen

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ISBN: 9783363031065 bzw. 3363031068, in Deutsch, Lüchow, Taschenbuch, gebraucht.

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Die Kräuterheilkunde der Hildegard v. BingenKräuter sind Gottes Apotheke - sie sind heilsam, sie beugen Krankheiten vor und man kann sie einfach pflücken oder selber ziehen. Das wußte bereits Hildegard von Bingen (1098-1179), die in ihren Schriften zahlreiche Kräuter zur Heilung und Ganzwerdung empfahl.In diesem Buch bietet Heidelore Kluge, ausgehend von Hildegards medizinischem Weltbild, eine präzise Übersicht über die von Hildegard von Bingen und der Klostermedizin benutzten Kräuter. Ein eigener Teil führt die Krankheiten und Symptome an, bei denen ihr Kräuterwissen eingesetzt werden kann - zugeschnitten auf den modernen Anwender im 21. Jahrhundert.Wenn wir über das Mittelalter sprechen, geschieht dies oft mit einem Gefühl der Überlegenheit. Wie herrlich weit haben wir es doch mit unserer Zivilisation gegenüber dem finsteren Mittelalter gebracht! Dabei lebte gerade in dieser Zeit eine Frau, die sich nicht nur in diesem geschichtlichen Zeitraum, sondern ganz allgemein vom gängigen Frauenbild abhebt: Hildegard von Bingen.Sie zählt nicht nur zu den größten Mystikerinnen des Mittelalters über ihre Visionen schrieb sie mehrere bedeutende Werke, vor allem Scivias (Wisse die Wege). Sie betätigte sich auch als Komponistin von Kirchenmusik, die heute wieder mit viel Erfolg aufgeführt wird und besonders im englischsprachigen Ausland große Resonanz auch beim jungen Publikum findet. Vor allem ist Hildegard von Bingen heute noch bedeutend, weil sie ausführlich über Gesundheit und Krankheit Causae et Curae und über Pflanzen, Tiere und Steine Physica schrieb. Aus diesen Werken schöpfen viele Menschen, darunter auch Ärzte, Ernährungswissenschaftler und Gärtner, noch heute wichtige Anregungen.Geschichtlicher HintergrundHildegard von Bingen wurde 1098 geboren ein Jahr, bevor christliche Kreuzfahrer Jerusalem eroberten und in der Folgezeit viele neue Einflüsse auch nach Deutschland gelangten: Stoffe, Gewürze, Pflanzen und auch Ideen.Als Hildegard 24 Jahre alt ist (1122), beendet das Wormser Konkordat den Investiturstreit. Das bedeutet, dass die Bischofswahl in Gegenwart kaiserlicher Gesandter stattfinden muss und der Kaiser das Recht hat, die gewählten Bischöfe und Äbte vor ihrer Weihe mit den weltlichen Besitzungen der Kirche zu belehnen. Die Einsetzung der Bischöfe, die Investitur, ist Sache des Papstes. Das Konkordat beendete fürs Erste den ständigen Zank zwischen Papst und Kaiser darüber, wer Bischöfe ernennen durfte.Um diese Zeit schreibt in Frankreich Pierre Abaelard eines der grundlegenden Werke der Frühscholastik, Sic et Non.1127Hildegard ist 29 Jahre alt beginnt der staufisch-welfische Konflikt, in dem Konrad III. als Gegenkönig zu Lothar aufsteht. Aber erst 113 8 wird er anerkannter König und begründet damit die Dynastie der Staufer. 1146 ruft Bernhard von Clairvaux zum Zweiten Kreuzzug auf (der bis 1149 dauern und vor Damaskus scheitern wird). Dieser wird von zwei Königen angeführt Ludwig VII. von Frankreich und Konrad III., dem deutschen König.1152 in Hildegards 54. Lebensjahr wird Friedrich I. (Barbarossa) deutscher König. Er regiert bis 1190 und überlebt Hildegard von Bingen um elf Jahre. 1155 wird er in Rom zum Kaiser gekrönt. Sein Konflikt mit Papst Alexander III. endet 1167 mit der Vertreibung des Papstes aus Rom. Erst 1179 kommt es im Frieden von Venedig zu einer Einigung zwischen Kaiser und Papst.In diese bewegte Zeit also wird Hildegard von Bingen hineingeboren und durchlebt sie auch sehr bewusst. Obwohl sie eine Frau ist und dazu noch eine Kirchenfrau , hält sie sich durchaus nicht aus der Politik heraus, sondern äußert deutlich ihre Meinung zu den Geschehnissen auf der Bühne der Politik. Ihr Briefwechsel mit vielen Mächtigen Europas ist ebenso umfangreich wie erstaunlich. Über 300 authentische Briefe liegen uns heute vor. Hildegard scheut sich nicht, auch höchsten weltlichen und kirchlichen Würdenträgern in aller Deutlichkeit die Leviten zu lesen, wenn sie deren Handlungsweise nicht billigt. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist sie überall geachtet und gefragt als Beraterin von Fürsten und Kaisern, von Bischöfen und Päpsten.Schon 1146 beginnt sie einen Briefwechsel mit dem Abt Bernhard von Clairvaux.Sie korrespondiert mit den Bischöfen von Prag, Salzburg, Utrecht und Lüttich.Auch an die Päpste Eugen III., Anastasius IV.,Hadrian IV. und Alexander III. schreibt sie.1155 begegnet sie Friedrich I. Barbarossa in der Kaiserpfalz Ingelheim. 1163 kommt es zu einer zweiten Begegnung, bei der Barbarossa Hildegards Kloster unter seinen besonderen Schutz stellt. Hildegard hegt dem Kaiser gegenüber zunächst durchaus freundschaftliche Gefühle. Nach ihrer ersten persönlichen Begegnung ist auch Friedrich von dieser streitbaren und kompromißlosen Klosterfrau beeindruckt. So bittet er sie in einem Brief aus dem Jahr 1155, daß sie ihn mit ihren Gebeten unterstützen möge.Der Bruch erfolgt, als Friedrich 1159 den dem gewählten Papst Alexander III. entgegenstehenden Gegenpapst Viktor IV. anerkennt. Aber noch hält Hildegard sich aus Freundschaft zu Barbara ........ Taschenbuch.
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9783363031065 - Kluge, Heidelore-: Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen
Kluge, Heidelore-

Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen

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Die Kräuterheilkunde der Hildegard v. Bingen Kräuter sind Gottes Apotheke - sie sind heilsam, sie beugen Krankheiten vor und man kann sie einfach pflücken oder selber ziehen. Das wußte bereits Hildegard von Bingen (1098-1179), die in ihren Schriften zahlreiche Kräuter zur Heilung und Ganzwerdung empfahl. In diesem Buch bietet Heidelore Kluge, ausgehend von Hildegards medizinischem Weltbild, eine präzise Übersicht über die von Hildegard von Bingen und der Klostermedizin benutzten Kräuter. Ein eigener Teil führt die Krankheiten und Symptome an, bei denen ihr Kräuterwissen eingesetzt werden kann - zugeschnitten auf den modernen Anwender im 21. Jahrhundert.Wenn wir über das Mittelalter sprechen, geschieht dies oft mit einem Gefühl der Überlegenheit. Wie herrlich weit haben wir es doch mit unserer Zivilisation gegenüber dem finsteren Mittelalter gebracht! Dabei lebte gerade in dieser Zeit eine Frau, die sich nicht nur in diesem geschichtlichen Zeitraum, sondern ganz allgemein vom gängigen Frauenbild abhebt: Hildegard von Bingen.Sie zählt nicht nur zu den größten Mystikerinnen des Mittelalters über ihre Visionen schrieb sie mehrere bedeutende Werke, vor allem Scivias (Wisse die Wege). Sie betätigte sich auch als Komponistin von Kirchenmusik, die heute wieder mit viel Erfolg aufgeführt wird und besonders im englischsprachigen Ausland große Resonanz auch beim jungen Publikum findet. Vor allem ist Hildegard von Bingen heute noch bedeutend, weil sie ausführlich über Gesundheit und Krankheit Causae et Curae und über Pflanzen, Tiere und Steine Physica schrieb. Aus diesen Werken schöpfen viele Menschen, darunter auch Ärzte, Ernährungswissenschaftler und Gärtner, noch heute wichtige Anregungen. Geschichtlicher Hintergrund Hildegard von Bingen wurde 1098 geboren ein Jahr, bevor christliche Kreuzfahrer Jerusalem eroberten und in der Folgezeit viele neue Einflüsse auch nach Deutschland gelangten: Stoffe, Gewürze, Pflanzen und auch Ideen. Als Hildegard 24 Jahre alt ist (1122), beendet das Wormser Konkordat den Investiturstreit. Das bedeutet, dass die Bischofswahl in Gegenwart kaiserlicher Gesandter stattfinden muss und der Kaiser das Recht hat, die gewählten Bischöfe und Äbte vor ihrer Weihe mit den weltlichen Besitzungen der Kirche zu belehnen. Die Einsetzung der Bischöfe, die Investitur, ist Sache des Papstes. Das Konkordat beendete fürs Erste den ständigen Zank zwischen Papst und Kaiser darüber, wer Bischöfe ernennen durfte. Um diese Zeit schreibt in Frankreich Pierre Abaelard eines der grundlegenden Werke der Frühscholastik, Sic et Non. 1127Hildegard ist 29 Jahre alt beginnt der staufisch-welfische Konflikt, in dem Konrad III. als Gegenkönig zu Lothar aufsteht. Aber erst 113 8 wird er anerkannter König und begründet damit die Dynastie der Staufer. 1146 ruft Bernhard von Clairvaux zum Zweiten Kreuzzug auf (der bis 1149 dauern und vor Damaskus scheitern wird). Dieser wird von zwei Königen angeführt Ludwig VII. von Frankreich und Konrad III., dem deutschen König. 1152 in Hildegards 54. Lebensjahr wird Friedrich I. (Barbarossa) deutscher König. Er regiert bis 1190 und überlebt Hildegard von Bingen um elf Jahre. 1155 wird er in Rom zum Kaiser gekrönt. Sein Konflikt mit Papst Alexander III. endet 1167 mit der Vertreibung des Papstes aus Rom. Erst 1179 kommt es im Frieden von Venedig zu einer Einigung zwischen Kaiser und Papst. In diese bewegte Zeit also wird Hildegard von Bingen hineingeboren und durchlebt sie auch sehr bewusst. Obwohl sie eine Frau ist und dazu noch eine Kirchenfrau , hält sie sich durchaus nicht aus der Politik heraus, sondern äußert deutlich ihre Meinung zu den Geschehnissen auf der Bühne der Politik. Ihr Briefwechsel mit vielen Mächtigen Europas ist ebenso umfangreich wie erstaunlich. Über 300 authentische Briefe liegen uns heute vor. Hildegard scheut sich nicht, auch höchsten weltlichen und kirchlichen Würdenträgern in aller Deutlichkeit die Leviten zu lesen, wenn sie deren Handlungsweise nicht billigt. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb ist sie überall geachtet und gefragt als Beraterin von Fürsten und Kaisern, von Bischöfen und Päpsten. Schon 1146 beginnt sie einen Briefwechsel mit dem Abt Bernhard von Clairvaux. Sie korrespondiert mit den Bischöfen von Prag, Salzburg, Utrecht und Lüttich. Auch an die Päpste Eugen III., Anastasius IV., Hadrian IV. und Alexander III. schreibt sie. 1155 begegnet sie Friedrich I. Barbarossa in der Kaiserpfalz Ingelheim. 1163 kommt es zu einer zweiten Begegnung, bei der Barbarossa Hildegards Kloster unter seinen besonderen Schutz stellt. Hildegard hegt dem Kaiser gegenüber zunächst durchaus freundschaftliche Gefühle. Nach ihrer ersten persönlichen Begegnung ist auch Friedrich von dieser streitbaren und kompromißlosen Klosterfrau beeindruckt. So bittet er sie in einem Brief aus dem Jahr 1155, daß sie ihn mit ihren Gebeten unterstützen möge. Der Bruch erfolgt, als Friedrich 1159 den dem gewählten Papst Alexander III. entgegenstehenden Gegenpapst Viktor IV. anerkennt. Aber noch hält Hildegard sich aus Freundschaft zu Barbara ........ Taschenbuch, wie neu, 210x135 mm, 243g, 180, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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3363031068 - Heidelore Kluge: Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen
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Heidelore Kluge

Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen

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9783363031065 - Kluge, Heidelore: Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen
Kluge, Heidelore

Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen

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Heidelore Kluge

Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen (2006)

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Heidelore Kluge

Die Kräuterheilkunde der Hildegard von Bingen (2006)

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