Die berufene Zeugin des Kreuzes Christi - 12 Angebote vergleichen

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Die berufene Zeugin des Kreuzes Christi: Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemien und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt. Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen hat dem Autor für diese Buch den Hanns-Lilje-Preis 2012 verliehen. sonst. Bücher.

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Neuware - Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemien und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt. Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen hat dem Autor für diese Buch den Hanns-Lilje-Preis 2012 verliehen. 672 pp. Deutsch.

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Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemein und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt. PDF, 25.06.2013.

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Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemein und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt. PDF, 25.06.2013.

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Neuware - Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemien und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt. Die Akademie der Wissenschaften zu Göttingen hat dem Autor für seine Habilitationsforschungen den Hanns-Lilje-Preis 2012 verliehen. sonst. Bücher.

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Studien zur Grundlegung der evangelischen Theorie der Kirche, Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemein und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theißen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt.

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Studien zur Grundlegung der evangelischen Theorie der Kirche, Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemein und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theissen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt.

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Studien zur Grundlegung der evangelischen Theorie der Kirche, Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverständnis seit dem 19. Jahrhundert für die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverständnis auch für das Verhältnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie für die Beziehungen zur Gesellschaft allgemein und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theissen skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit abdeckt.

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Religion, Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Grndungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. Analysen zu F. Schleiermacher, A. Ritschl und K. Barth belegen die Bedeutung, die dieses Kirchenverstndnis seit dem 19. Jahrhundert fr die evangelischen Kirchen besitzt. Im 20. Jahrhundert wird dieses Kirchenverstndnis auch fr das Verhltnis der konfessionsverschiedenen Kirchen untereinander wichtig sowie fr die Beziehungen zur Gesellschaft allgemein und zu den nichtchristlichen Religionen. Henning Theien skizziert einen ekklesiologischen Entwurf, der neben der Methode der Theoriebildung die inhaltliche Themenbreite der Kirche als Zeugin fr Freiheit, Gleichheit und Brderlichkeit abdeckt.   Biographische Informationen Henning Theien, Dr. theol., Jahrgang 1974, studierte Theologie und Philosophie in Tbingen und Bonn, wo er 2004 mit einer systematisch-theologischen Arbeit zu Eschatologie und Judentum promoviert wurde. Nach mehrjhriger Ttigkeit im Pfarrdienst der Evangelischen Kirche im Rheinland ist er derzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Privatdozent am Lehrstuhl fr Systematische Theologie der Theologischen Fakultt der Ernst-Moritz-Arndt-Universitt in Greifswald beschftigt, wo er sich 2012 mit dieser systematisch-theologischen Untersuchung habilitierte. Die Akademie der Wissenschaften zu Gttingen hat dem Autor fr seine Habilitationsforschungen den Hanns-Lilje-Preis 2012 verliehen.   Reihe Arbeiten zur Systematischen Theologie - Band 5.

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Diese Greifswalder Habilitationsschrift entwirft die Ekklesiologie von einer kritischen Selbstunterscheidung der Kirche her und zieht hierzu erstmals kirchliche Dokumente wie Denkschriften und Reformprogramme heran. Schlüsselbegriff der Untersuchung ist das Zeugnis. Mit ihm beruft die Kirche sich auf ihr vorgegebenes Gründungsgeschehen im Kreuz Jesu Christi und tritt zugleich in die Gemeinschaft mit abweichenden Gestalten dieser Berufung ein. System.String[]System.String[].