Los von Berlin«. Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg. Rheinisches Archiv. Veröffentlichungen des Instituts für Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn (152). 864 S., Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten We
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Los von Berlin« (2007)
DE NW
ISBN: 9783412111069 bzw. 3412111066, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Mrz 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Nach dem Ersten Weltkrieg kam es im Westen des Deutschen Reiches zu Bestrebungen, einen Rheinstaat zu bilden. Die Studie beschäftigt sich mit den verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen des Rheinstaatgedankens. Während der Mehrheit der Protagonisten ein im Reichsverband verankerter rheinischer Bundesstaat vorschwebte, trat eine Minderheit von Beginn an für die Loslösung des projektierten Staates vom übrigen Deutschland ein. Nach anfänglichen Sympathien insbesondere inder katholisch geprägten Landbevölkerung, in katholisch-föderalistischen Kreisen und im niederen Klerus, gerieten diese entschiedenen Rheinstaatbefürworter bald in eine Außenseiterposition, ihre Aktivitätenwurden mit dem Verdikt des Hoch- und Landesverrates versehen. Auf Widerstand stießen sie v.A. bei den Sozialdemokraten, der bürgerlich-liberalen Mitte, der Rechtsparteien sowie der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz. Höhepunkte der Entwicklung waren im Juni1 919 sowie im Herbst 1923 kurzlebige Versuche, vollendete Tatsachen zu schaffen und eigenmächtig eine »Rheinische Republik« auszurufen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Verhältnisse schwanden allerdings die Chancen auf die Verwirklichung eines rheinischen Bundesstaates. 863 pp. Deutsch.
Neuware - Nach dem Ersten Weltkrieg kam es im Westen des Deutschen Reiches zu Bestrebungen, einen Rheinstaat zu bilden. Die Studie beschäftigt sich mit den verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen des Rheinstaatgedankens. Während der Mehrheit der Protagonisten ein im Reichsverband verankerter rheinischer Bundesstaat vorschwebte, trat eine Minderheit von Beginn an für die Loslösung des projektierten Staates vom übrigen Deutschland ein. Nach anfänglichen Sympathien insbesondere inder katholisch geprägten Landbevölkerung, in katholisch-föderalistischen Kreisen und im niederen Klerus, gerieten diese entschiedenen Rheinstaatbefürworter bald in eine Außenseiterposition, ihre Aktivitätenwurden mit dem Verdikt des Hoch- und Landesverrates versehen. Auf Widerstand stießen sie v.A. bei den Sozialdemokraten, der bürgerlich-liberalen Mitte, der Rechtsparteien sowie der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz. Höhepunkte der Entwicklung waren im Juni1 919 sowie im Herbst 1923 kurzlebige Versuche, vollendete Tatsachen zu schaffen und eigenmächtig eine »Rheinische Republik« auszurufen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Verhältnisse schwanden allerdings die Chancen auf die Verwirklichung eines rheinischen Bundesstaates. 863 pp. Deutsch.
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Los von Berlin«. Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg. Rheinisches Archiv. Veröffentlichungen des Instituts für Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn (152). 864 S., Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten We (2007)
DE NW FE
ISBN: 9783412111069 bzw. 3412111066, in Deutsch, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
864 S. Kölnische Volkszeitung; Nach 1918; Nach dem Ersten Weltkrieg; Reichsreformpläne; Rheinland; Rheinstaatbestrebungen; Rheinland[DNB]; Separatismus[DNB]; Geschichte 1919-1923[DNB] Nach dem Ersten Weltkrieg kam es im Westen des Deutschen Reiches zu Bestrebungen, einen Rheinstaat zu bilden. Die Studie beschäftigt sich mit den verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen des Rheinstaatgedankens. Während der Mehrheit der Protagonisten ein im Reichsverband verankerter rheinischer Bundesstaat vorschwebte, trat eine Minderheit von Beginn an für die Loslösung des projektierten Staates vom übrigen Deutschland ein. Nach anfänglichen Sympathien, insbesondere in der katholisch geprägten Landbevölkerung, in katholisch-föderalistischen Kreisen und im niederen Klerus, gerieten diese entschiedenen Rheinstaatbefürworter bald in eine Außenseiterposition, ihre Aktivitäten wurden mit dem Verdikt des Hoch- und Landesverrates versehen. Auf Widerstand stießen sie v.A. bei den Sozialdemokraten, der bürgerlich-liberalen Mitte, den Rechtsparteien sowie der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz. Höhepunkte der Entwicklung waren im Juni 1919 sowie im Herbst 1923 kurzlebige Versuche, vollendete Tatsachen zu schaffen und eigenmächtig eine »Rheinische Republik« auszurufen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Verhältnisse schwanden allerdings die Chancen auf die Verwirklichung eines rheinischen Bundesstaates. ISBN 9783412111069 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
864 S. Kölnische Volkszeitung; Nach 1918; Nach dem Ersten Weltkrieg; Reichsreformpläne; Rheinland; Rheinstaatbestrebungen; Rheinland[DNB]; Separatismus[DNB]; Geschichte 1919-1923[DNB] Nach dem Ersten Weltkrieg kam es im Westen des Deutschen Reiches zu Bestrebungen, einen Rheinstaat zu bilden. Die Studie beschäftigt sich mit den verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen des Rheinstaatgedankens. Während der Mehrheit der Protagonisten ein im Reichsverband verankerter rheinischer Bundesstaat vorschwebte, trat eine Minderheit von Beginn an für die Loslösung des projektierten Staates vom übrigen Deutschland ein. Nach anfänglichen Sympathien, insbesondere in der katholisch geprägten Landbevölkerung, in katholisch-föderalistischen Kreisen und im niederen Klerus, gerieten diese entschiedenen Rheinstaatbefürworter bald in eine Außenseiterposition, ihre Aktivitäten wurden mit dem Verdikt des Hoch- und Landesverrates versehen. Auf Widerstand stießen sie v.A. bei den Sozialdemokraten, der bürgerlich-liberalen Mitte, den Rechtsparteien sowie der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz. Höhepunkte der Entwicklung waren im Juni 1919 sowie im Herbst 1923 kurzlebige Versuche, vollendete Tatsachen zu schaffen und eigenmächtig eine »Rheinische Republik« auszurufen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Verhältnisse schwanden allerdings die Chancen auf die Verwirklichung eines rheinischen Bundesstaates. ISBN 9783412111069 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Los von Berlin«. Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg. Rheinisches Archiv. Veröffentlichungen des Instituts für Geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn (152). 864 S. (2007)
DE NW FE
ISBN: 9783412111069 bzw. 3412111066, in Deutsch, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Kölnische Volkszeitung; Nach 1918; Nach dem Ersten Weltkrieg; Reichsreformpläne; Rheinland; Rheinstaatbestrebungen; Rheinland[DNB]; Separatismus[DNB]; Geschichte 1919-1923[DNB] Nach dem Ersten Weltkrieg kam es im Westen des Deutschen Reiches zu Bestrebungen, einen Rheinstaat zu bilden. Die Studie beschäftigt sich mit den verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen des Rheinstaatgedankens. Während der Mehrheit der Protagonisten ein im Reichsverband verankerter rheinischer Bundesstaat vorschwebte, trat eine Minderheit von Beginn an für die Loslösung des projektierten Staates vom übrigen Deutschland ein. Nach anfänglichen Sympathien, insbesondere in der katholisch geprägten Landbevölkerung, in katholisch-föderalistischen Kreisen und im niederen Klerus, gerieten diese entschiedenen Rheinstaatbefürworter bald in eine Außenseiterposition, ihre Aktivitäten wurden mit dem Verdikt des Hoch- und Landesverrates versehen. Auf Widerstand stießen sie v.A. bei den Sozialdemokraten, der bürgerlich-liberalen Mitte, den Rechtsparteien sowie der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz. Höhepunkte der Entwicklung waren im Juni 1919 sowie im Herbst 1923 kurzlebige Versuche, vollendete Tatsachen zu schaffen und eigenmächtig eine »Rheinische Republik« auszurufen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Verhältnisse schwanden allerdings die Chancen auf die Verwirklichung eines rheinischen Bundesstaates. ISBN 9783412111069 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Kölnische Volkszeitung; Nach 1918; Nach dem Ersten Weltkrieg; Reichsreformpläne; Rheinland; Rheinstaatbestrebungen; Rheinland[DNB]; Separatismus[DNB]; Geschichte 1919-1923[DNB] Nach dem Ersten Weltkrieg kam es im Westen des Deutschen Reiches zu Bestrebungen, einen Rheinstaat zu bilden. Die Studie beschäftigt sich mit den verschiedenen Ausprägungen und Erscheinungsformen des Rheinstaatgedankens. Während der Mehrheit der Protagonisten ein im Reichsverband verankerter rheinischer Bundesstaat vorschwebte, trat eine Minderheit von Beginn an für die Loslösung des projektierten Staates vom übrigen Deutschland ein. Nach anfänglichen Sympathien, insbesondere in der katholisch geprägten Landbevölkerung, in katholisch-föderalistischen Kreisen und im niederen Klerus, gerieten diese entschiedenen Rheinstaatbefürworter bald in eine Außenseiterposition, ihre Aktivitäten wurden mit dem Verdikt des Hoch- und Landesverrates versehen. Auf Widerstand stießen sie v.A. bei den Sozialdemokraten, der bürgerlich-liberalen Mitte, den Rechtsparteien sowie der evangelischen Kirche in der Rheinprovinz. Höhepunkte der Entwicklung waren im Juni 1919 sowie im Herbst 1923 kurzlebige Versuche, vollendete Tatsachen zu schaffen und eigenmächtig eine »Rheinische Republik« auszurufen. Mit zunehmender Stabilisierung der politischen Verhältnisse schwanden allerdings die Chancen auf die Verwirklichung eines rheinischen Bundesstaates. ISBN 9783412111069 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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»Los von Berlin«: Die Rheinstaatbestrebungen nach dem Ersten Weltkrieg (2007)
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ISBN: 9783412111069 bzw. 3412111066, in Deutsch, 864 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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