Gottesfurcht und irdische Strafe. Der Beitrag des mittelalterlichen Kirchenrechts zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts. Konflikt, Verbrechen und Sanktion in der Gesellschaft Alteuropas. Symposien und Synthesen (10). XII, 754 S.
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Gottesfurcht und irdische Strafe. Der Beitrag des mittelalterlichen Kirchenrechts zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts. (Konflikt, Verbrechen und Sanktion in der Gesellschaft Alteuropas - Symposien und Synthesen, 10).
DE US
ISBN: 9783412326050 bzw. 3412326054, in Deutsch, Köln: Böhlau 2006. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
XII, 754 S. Reg. kart. *Stempel auf Vorsatz, sonst neuwertig*.Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem "Decretum Gratiani" (um 1140) und dem "Liber Extra" (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den "mainstream" der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts erkennbar, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt.
XII, 754 S. Reg. kart. *Stempel auf Vorsatz, sonst neuwertig*.Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem "Decretum Gratiani" (um 1140) und dem "Liber Extra" (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den "mainstream" der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts erkennbar, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt.
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Gottesfurcht und irdische Strafe (2006)
DE NW
ISBN: 9783412326050 bzw. 3412326054, in Deutsch, Böhlau-Verlag Gmbh Dez 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem »Decretum Gratiani« (um 1140) und dem »Liber Extra« (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den »mainstream « der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden, erkennbar. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt. 754 pp. Deutsch.
Neuware - Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem »Decretum Gratiani« (um 1140) und dem »Liber Extra« (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den »mainstream « der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden, erkennbar. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt. 754 pp. Deutsch.
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Gottesfurcht und irdische Strafe. Der Beitrag des mittelalterlichen Kirchenrechts zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts. Konflikt, Verbrechen und Sanktion in der Gesellschaft Alteuropas. Symposien und Synthesen (10). XII, 754 S. (2006)
DE NW FE
ISBN: 9783412326050 bzw. 3412326054, in Deutsch, Böhlau Köln, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
Bernhard von Pavia; Buße und Strafe; Decretum Gratiani; Liber Extra; Mittelalterliches Kirchenrecht; Öffentliches Strafrecht; Kanonisches Recht[DNB]; Strafrecht[DNB]; Entstehung[DNB]; Geschichte 1140-1234[DNB] Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem »Decretum Gratiani« (um 1140) und dem »Liber Extra« (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den »mainstream« der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts erkennbar, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt. ISBN 9783412326050 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Bernhard von Pavia; Buße und Strafe; Decretum Gratiani; Liber Extra; Mittelalterliches Kirchenrecht; Öffentliches Strafrecht; Kanonisches Recht[DNB]; Strafrecht[DNB]; Entstehung[DNB]; Geschichte 1140-1234[DNB] Das mittelalterliche Kirchenrecht hat einen fundamentalen Beitrag zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts geleistet, der hier aus historischer und kanonistisch-rechtshistorischer Sicht erstmals monographisch behandelt wird. Mit dem »Decretum Gratiani« (um 1140) und dem »Liber Extra« (1234), deren wichtigsten Kommentaren und den Werken des Bernhard von Pavia liegen der Studie kirchenrechtliche Quellen zugrunde, die aufgrund ihrer Nachwirkung und in ihrem Bemühen um eine verbesserte, auch am römischen Recht orientierte Systematik den »mainstream« der klassischen Kanonistik darstellen. Das Buch schildert die allmähliche Unterscheidung von Buße und Strafe sowie die Durchsetzung des Strafmonopols und des Legalitätsprinzips. Bereits vor dem 12. Jahrhundert waren Ansätze eines kirchlichen Strafrechts erkennbar, die jedoch erst durch die gelehrte Kanonistik zu einem wissenschaftlichen System ausgebaut wurden. Über den engeren Rahmen des Strafrechts hinaus bietet das Buch zudem neue Ansätze für die verfassungsgeschichtliche Diskussion über die Ausbildung einer souveränen Staatsgewalt. ISBN 9783412326050 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Gottesfurcht und irdische Strafe: Der Beitrag des mittelalterlichen Kirchenrechts zur Entstehung des öffentlichen Strafrechts (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412326050 bzw. 3412326054, in Deutsch, 754 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Gottesfurcht und irdische Strafe
~DE HC NW
ISBN: 9783412326050 bzw. 3412326054, vermutlich in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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