Das schlechte Gewissen der Moderne. Kulturtheorie Gewaltdarstellung in Literatur Film nach 1968. 307 S. Kulturtheorie Gewaltdarstellung in Literatur Film nach 1968
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9783412328054 - Fritz, Jochen und Neil Stewart: Das schlechte Gewissen der Moderne. Kulturtheorie Gewaltdarstellung in Literatur Film nach 1968. 307 S. Kulturtheorie Gewaltdarstellung in Literatur Film nach 1968
Fritz, Jochen und Neil Stewart

Das schlechte Gewissen der Moderne. Kulturtheorie Gewaltdarstellung in Literatur Film nach 1968. 307 S. Kulturtheorie Gewaltdarstellung in Literatur Film nach 1968 (2006)

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ISBN: 9783412328054 bzw. 3412328057, in Deutsch, Böhlau Köln, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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307 S. Film; Gewalt; Gewaltdarstellung; Kulturtheorie; Kulturtheorie[DNB]; Moderne[DNB]; Film[DNB]; Gewalt (Motiv)[DNB]; Geschichte 1968-2005[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB] Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen dem kulturtheoretischen Diskurs der Postmoderne (G. Deleuze, J. Derrida, M. Foucault u.A.) und der Darstellung von Gewalt in Literatur und Film der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Generalthese besteht darin, dass es nach 1968 solche Entsprechungen zwischen Populärkultur und Kulturtheorie in verstärktem Maße gegeben habe und diese im latenten Antiidealismus und Antihumanismus formaler Ästhetiken begründet seien. Gewalt im theoretischen und im künstlerischen Diskurs hängen somit eng zusammen: Es ist bemerkenswert, wie sehr sich das analytische Potential des Poststrukturalismus mit Versatzstücken wie »Transgression, Körper, bloße Reihung, Materialität« oder »Oberfläche« zur Beschreibung der Inszenierungsformen von Gewalt eignet, die in diesen Jahren den Markt überschwemmten und den theoretischen Leitbegriffen in Form von Zombies, Serienmördern, Kannibalen und dergleichen mehr eine Anschauung gaben. ISBN 9783412328054 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783412328054 - Jochen Fritz; Neil Stewart: Das schlechte Gewissen der Moderne
Jochen Fritz; Neil Stewart

Das schlechte Gewissen der Moderne

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Kulturtheorie und Gewaltdarstellung in Literatur und Film nach 1968, Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen dem kulturtheoretischen Diskurs der Postmoderne (G. Deleuze, J. Derrida, M. Foucault u. A.) und der Darstellung von Gewalt in Literatur und Film der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Generalthese besteht darin, dass es nach 1968 solche Entsprechungen zwischen Populärkultur und Kulturtheorie in verstärktem Maße gegeben habe und diese im latenten Antiidealismus und Antihumanismus formaler Ästhetiken begründet seien. Gewalt im theoretischen und im künstlerischen Diskurs hängen somit eng zusammen: Es ist bemerkenswert, wie sehr sich das analytische Potential des Poststrukturalismus mit Versatzstücken wie »Transgression, Körper, bloße Reihung, Materialität« oder »Oberfläche« zur Beschreibung der Inszenierungsformen von Gewalt eignet, die in diesen Jahren den Markt überschwemmten und den theoretischen Leitbegriffen in Form von Zombies, Serienmördern, Kannibalen und dergleichen mehr eine Anschauung gaben.
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9783412328054 - Das schlechte Gewissen der Moderne. Kulturtheorie und Gewaltdarstellung in Literatur und Film nach 1968. 307 S.

Das schlechte Gewissen der Moderne. Kulturtheorie und Gewaltdarstellung in Literatur und Film nach 1968. 307 S. (2006)

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1. Auflage Paperback Film; Gewalt; Gewaltdarstellung; Kulturtheorie; Kulturtheorie[DNB]; Moderne[DNB]; Film[DNB]; Gewalt (Motiv)[DNB]; Geschichte 1968-2005[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB] Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen dem kulturtheoretischen Diskurs der Postmoderne (G. Deleuze, J. Derrida, M. Foucault u.A.) und der Darstellung von Gewalt in Literatur und Film der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Generalthese besteht darin, dass es nach 1968 solche Entsprechungen zwischen Populärkultur und Kulturtheorie in verstärktem Maße gegeben habe und diese im latenten Antiidealismus und Antihumanismus formaler Ästhetiken begründet seien. Gewalt im theoretischen und im künstlerischen Diskurs hängen somit eng zusammen: Es ist bemerkenswert, wie sehr sich das analytische Potential des Poststrukturalismus mit Versatzstücken wie »Transgression, Körper, bloße Reihung, Materialität« oder »Oberfläche« zur Beschreibung der Inszenierungsformen von Gewalt eignet, die in diesen Jahren den Markt überschwemmten und den theoretischen Leitbegriffen in Form von Zombies, Serienmördern, Kannibalen und dergleichen mehr eine Anschauung gaben. ISBN 9783412328054 Versand D: 3,45 EUR.
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Fritz, Jochen und Neil Stewart

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1. Auflage Paperback 307 S. Broschiert Film; Gewalt; Gewaltdarstellung; Kulturtheorie; Kulturtheorie[DNB]; Moderne[DNB]; Film[DNB]; Gewalt (Motiv)[DNB]; Geschichte 1968-2005[DNB]; Aufsatzsammlung[DNB] Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes befassen sich mit den Zusammenhängen zwischen dem kulturtheoretischen Diskurs der Postmoderne (G. Deleuze, J. Derrida, M. Foucault u.A.) und der Darstellung von Gewalt in Literatur und Film der 1970er und 1980er Jahre. Ihre Generalthese besteht darin, dass es nach 1968 solche Entsprechungen zwischen Populärkultur und Kulturtheorie in verstärktem Maße gegeben habe und diese im latenten Antiidealismus und Antihumanismus formaler Ästhetiken begründet seien. Gewalt im theoretischen und im künstlerischen Diskurs hängen somit eng zusammen: Es ist bemerkenswert, wie sehr sich das analytische Potential des Poststrukturalismus mit Versatzstücken wie »Transgression, Körper, bloße Reihung, Materialität« oder »Oberfläche« zur Beschreibung der Inszenierungsformen von Gewalt eignet, die in diesen Jahren den Markt überschwemmten und den theoretischen Leitbegriffen in Form von Zombies, Serienmördern, Kannibalen und dergleichen mehr eine Anschauung gaben. ISBN 9783412328054 Kulturtheorie, Gewaltdarstellung, Gewalt, Film, neu.
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