Rittertum und höfische Kultur der Stauferzeit. Europäische Geschichtsdarstellugen, Band 12
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Rittertum und höfische Kultur der Stauferzeit.
DE
ISBN: 9783412349059 bzw. 3412349054, in Deutsch, Böhlau, Köln/Weimar/Wien, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Köln 2006. Rittertum und höfische Kultur - das sind zwei Phänomene, die sich vor allem mit der Stauferzeit des 12. und 13. Jahrhunderts verbinden. Aber die Forschung tut sich schwer damit, die Grundbegriffe zu klären. »iros, schilt, sper, hûbe unde swert/diu machent guoten ritter wert/i«: Diese berühmte Formulierung des mittelhochdeutschen Dichters Freidank bezeichnet nämlich nur die eine Seite der Medaille, die andere aber wird dadurch konstituiert, dass das europäische Rittertum von vornherein mit dem Dienstgedanken verbunden war und sich über die Zugehörigkeit zu einem Hof definierte. Was indes ist ein Hof? Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten, und so behandelt der vorliegende Aufsatzband nicht nur die kulturellen Aspekte der höfischen Gesellschaft, sondern lässt auch die moderne Verfassungsgeschichte zu ihrem Recht kommen. Beiträge von zehn Autorinnen und Autoren vereinen sich zu einer imponierenden Gesamtschau des Rittertums im Hochmittelalter. 15,5 x 23 cm, 256 S., 10 Abb., geb.
Köln 2006. Rittertum und höfische Kultur - das sind zwei Phänomene, die sich vor allem mit der Stauferzeit des 12. und 13. Jahrhunderts verbinden. Aber die Forschung tut sich schwer damit, die Grundbegriffe zu klären. »iros, schilt, sper, hûbe unde swert/diu machent guoten ritter wert/i«: Diese berühmte Formulierung des mittelhochdeutschen Dichters Freidank bezeichnet nämlich nur die eine Seite der Medaille, die andere aber wird dadurch konstituiert, dass das europäische Rittertum von vornherein mit dem Dienstgedanken verbunden war und sich über die Zugehörigkeit zu einem Hof definierte. Was indes ist ein Hof? Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten, und so behandelt der vorliegende Aufsatzband nicht nur die kulturellen Aspekte der höfischen Gesellschaft, sondern lässt auch die moderne Verfassungsgeschichte zu ihrem Recht kommen. Beiträge von zehn Autorinnen und Autoren vereinen sich zu einer imponierenden Gesamtschau des Rittertums im Hochmittelalter. 15,5 x 23 cm, 256 S., 10 Abb., geb.
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Rittertum und höfische Kultur der Stauferzeit. (Europäische Geschichtsdarstellungen, 12).
DE US
ISBN: 9783412349059 bzw. 3412349054, in Deutsch, Köln: Böhlau 2006. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
326 S., 8 farb. Abb. auf 16 Taf. Lit.verz. kart. *neuwertig*Rittertum und höfische Kultur - das sind zwei Phänomene, die sich vor allem mit der Stauferzeit verbinden. Aber die Forschung tut sich schwer damit, die Grundbegriffe zu klären. "ros, schilt, sper, hûbe unde swert/diu machent guoten ritter wert": Diese berühmte Formulierung des mittelhochdeutschen Dichters Freidank bezeichnet nämlich nur die eine Seite der Medaille, die andere aber wird dadurch konstituiert, dass das europäische Rittertum von vornherein mit dem Dienstgedanken verbunden war und sich über die Zugehörigkeit zu einem Hof definierte. Was indes ist ein Hof? Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten, und so behandelt der vorliegende Aufsatzband nicht nur die kulturellen Aspekte der höfischen Gesellschaft, sondern lässt auch die moderne Verfassungsgeschichte zu ihrem Recht kommen. Insgesamt zehn Beiträge - von Knut Görich, Barbara Haupt, Jan Ulrich Keupp, Theo Kölzer, Johannes Laudage, Yvonne Leiverkus, Gerd Lubich, Alheydis Plassmann, Werner Rösener, Jens Ullrich und Thomas Zotz - vereinen sich so zu einer imponierenden Gesamtschau des Rittertums im Hochmittelalter.
326 S., 8 farb. Abb. auf 16 Taf. Lit.verz. kart. *neuwertig*Rittertum und höfische Kultur - das sind zwei Phänomene, die sich vor allem mit der Stauferzeit verbinden. Aber die Forschung tut sich schwer damit, die Grundbegriffe zu klären. "ros, schilt, sper, hûbe unde swert/diu machent guoten ritter wert": Diese berühmte Formulierung des mittelhochdeutschen Dichters Freidank bezeichnet nämlich nur die eine Seite der Medaille, die andere aber wird dadurch konstituiert, dass das europäische Rittertum von vornherein mit dem Dienstgedanken verbunden war und sich über die Zugehörigkeit zu einem Hof definierte. Was indes ist ein Hof? Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten, und so behandelt der vorliegende Aufsatzband nicht nur die kulturellen Aspekte der höfischen Gesellschaft, sondern lässt auch die moderne Verfassungsgeschichte zu ihrem Recht kommen. Insgesamt zehn Beiträge - von Knut Görich, Barbara Haupt, Jan Ulrich Keupp, Theo Kölzer, Johannes Laudage, Yvonne Leiverkus, Gerd Lubich, Alheydis Plassmann, Werner Rösener, Jens Ullrich und Thomas Zotz - vereinen sich so zu einer imponierenden Gesamtschau des Rittertums im Hochmittelalter.
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Rittertum und höfische Kultur der Stauferzeit
DE NW
ISBN: 9783412349059 bzw. 3412349054, in Deutsch, Böhlau, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Rittertum und höfische Kultur - das sind zwei Phänomene, die sich vor allem mit der Stauferzeit des 12. und 13. Jahrhunderts verbinden. Aber die Forschung tut sich schwer damit, die Grundbegriffe zu klären. »ros, schilt, sper, hube unde swert/diu machent guoten ritter wert«: Diese berühmte Formulierung des mittelhochdeutschen Dichters Freidank bezeichnet nämlich nur die eine Seite der Medaille, die andere aber wird dadurch konstituiert, dass das europäische Rittertum von vornherein mit dem Dienstgedanken verbunden war und sich über die Zugehörigkeit zu einem Hof definierte. Was indes ist ein Hof Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten, und so behandelt der vorliegende Aufsatzband nicht nur die kulturellen Aspekte der höfischen Gesellschaft, sondern lässt auch die moderne Verfassungsgeschichte zu ihrem Recht kommen. Insgesamt zehn Beiträge - von Knut Görich, Barbara Haupt, Jan Ulrich Keupp, Theo Kölzer, Johannes Laudage, Yvonne Leiverkus, Gerd Lubich, Alheydis Plassmann, Werner Rösener und Thomas Zotz - vereinen sich so zu einer imponierenden Gesamtschau des Rittertums im Hochmittelalter. 256 pp. Deutsch.
Neuware - Rittertum und höfische Kultur - das sind zwei Phänomene, die sich vor allem mit der Stauferzeit des 12. und 13. Jahrhunderts verbinden. Aber die Forschung tut sich schwer damit, die Grundbegriffe zu klären. »ros, schilt, sper, hube unde swert/diu machent guoten ritter wert«: Diese berühmte Formulierung des mittelhochdeutschen Dichters Freidank bezeichnet nämlich nur die eine Seite der Medaille, die andere aber wird dadurch konstituiert, dass das europäische Rittertum von vornherein mit dem Dienstgedanken verbunden war und sich über die Zugehörigkeit zu einem Hof definierte. Was indes ist ein Hof Auch diese Frage lässt sich nicht mit einem einzigen Satz beantworten, und so behandelt der vorliegende Aufsatzband nicht nur die kulturellen Aspekte der höfischen Gesellschaft, sondern lässt auch die moderne Verfassungsgeschichte zu ihrem Recht kommen. Insgesamt zehn Beiträge - von Knut Görich, Barbara Haupt, Jan Ulrich Keupp, Theo Kölzer, Johannes Laudage, Yvonne Leiverkus, Gerd Lubich, Alheydis Plassmann, Werner Rösener und Thomas Zotz - vereinen sich so zu einer imponierenden Gesamtschau des Rittertums im Hochmittelalter. 256 pp. Deutsch.
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Rittertum und höfische Kultur der Stauferzeit (2006)
DE HC NW FE
ISBN: 9783412349059 bzw. 3412349054, in Deutsch, 326 Seiten, Böhlau Köln, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
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