Das Volkshaus der Arbeiterbewegung in Deutschland: Gemeinschaftsbauten zwischen Alltag und Utopie
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Das Volkshaus der Arbeiterbewegung in Deutschland: Die Volkshäuser sind das `gebaute Erbe` der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Mit ihren Gemeinschaftsbauten schuf sie eine eigene `proletarische Öffentlichkeit` - als Gegenentwurf zur `bürgerlichen Öffentlichkeit`. Die Versammlungsstätten und Organisationszentralen waren zugleich Austragungsorte proletarischer Kultur, Bildung und Geselligkeit. Auch spielte das Volkshaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine beachtliche Rolle im städtebaulichen und gesellschaftlichen Diskurs. Es war Projektionsfläche für eine Vielzahl von Gemeinschaftsentw?rfen. Die Studie stellt die wechselvolle Geschichte dieses Bautypus vor einem breiten historischen Hintergrund dar. Die Architektur der Bauten wird im Kontext der architektonischen Strömungen der Moderne exemplarisch analysiert. Ein über 300 Einträge umfassender Katalog rekonstruiert den Bestand der zwischen 1890 bis 1933 in Deutschland existierenden Volkshäuser anhand von umfangreichem Quellenmaterial. Damit schließt sich eine erhebliche Forschungslücke zur Geschichte und Kultur der Arbeiterbewegung. Buch.

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Erscheinungsdatum: 05/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Das Volkshaus der Arbeiterbewegung in Deutschland, Titelzusatz: Gemeinschaftsbauten zwischen Alltag und Utopie, Autor: Hoffsten, Anke, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Deutsche Kunst // Architektur // Design // Arbeiterbewegung // Sozialismus // Deutschland // 19. Jahrhundert // 1800 bis 1899 n. Chr // 20. Jahrhundert // 1900 bis 1999 n. Chr // Architektur: Öffentliche Einrichtungen // Verwaltungsgebäude, Rubrik: Architektur, Seiten: 724, Abbildungen: 293 s/w-Abbildungen, Gattung: Dissertation, Gewicht: 1334 gr, Verkäufer: averdo.

Die Volkshäuser sind das gebaute Erbe der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Mit ihren Gemeinschaftsbauten schuf sie eine eigene proletarische Öffentlichkeit als Gegenentwurf zur bürgerlichen Öffentlichkeit. Die Versammlungsstätten und Organisationszentralen waren zugleich Austragungsorte proletarischer Kultur, Bildung und Geselligkeit. Auch spielte das Volkshaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine beachtliche Rolle im städtebaulichen und gesellschaftlichen Diskurs. Es war Projektionsfläche für eine Vielzahl von Gemeinschaftsentwürfen. Die Studie stellt die wechselvolle Geschichte dieses Bautypus vor einem breiten historischen Hintergrund dar. Die Architektur der Bauten wird im Kontext der architektonischen Strömungen der Moderne exemplarisch analysiert. Ein über 300 Einträge umfassender Katalog rekonstruiert den Bestand der zwischen 1890 bis 1933 in Deutschland existierenden Volkshäuser anhand von umfangreichem Quellenmaterial. Damit schließt sich eine erhebliche Forschungslücke zur Geschichte und Kultur der Arbeiterbewegung.

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Die Volkshäuser sind das "gebaute Erbe" der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Mit ihren Gemeinschaftsbauten schuf sie eine eigene "proletarische Öffentlichkeit" - als Gegenentwurf zur "bürgerlichen Öffentlichkeit". Die Versammlungsstätten und Organisationszentralen waren zugleich Austragungsorte proletarischer Kultur, Bildung und Geselligkeit. Auch spielte das Volkshaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine beachtliche Rolle im städtebaulichen und gesellschaftlichen Diskurs. Es war Projektionsfläche für eine Vielzahl von Gemeinschaftsentwürfen. Die Studie stellt die wechselvolle Geschichte dieses Bautypus vor einem breiten historischen Hintergrund dar. Die Architektur der Bauten wird im Kontext der architektonischen Strömungen der Moderne exemplarisch analysiert. Ein über 300 Einträge umfassender Katalog rekonstruiert den Bestand der zwischen 1890 bis 1933 in Deutschland existierenden Volkshäuser anhand von umfangreichem Quellenmaterial. Damit schließt sich eine erhebliche Forschungslücke zur Geschichte und Kultur der Arbeiterbewegung.

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Gemeinschaftsbauten zwischen Alltag und Utopie, Die Volkshäuser sind das gebaute Erbe der sozialdemokratischen Arbeiterbewegung. Mit ihren Gemeinschaftsbauten schuf sie eine eigene proletarische Öffentlichkeit als Gegenentwurf zur bürgerlichen Öffentlichkeit. Die Versammlungsstätten und Organisationszentralen waren zugleich Austragungsorte proletarischer Kultur, Bildung und Geselligkeit. Auch spielte das Volkshaus zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine beachtliche Rolle im städtebaulichen und gesellschaftlichen Diskurs. Es war Projektionsfläche für eine Vielzahl von Gemeinschaftsentwürfen. Die Studie stellt die wechselvolle Geschichte dieses Bautypus vor einem breiten historischen Hintergrund dar. Die Architektur der Bauten wird im Kontext der architektonischen Strömungen der Moderne exemplarisch analysiert. Ein über 300 Einträge umfassender Katalog rekonstruiert den Bestand der zwischen 1890 bis 1933 in Deutschland existierenden Volkshäuser anhand von umfangreichem Quellenmaterial. Damit schließt sich eine erhebliche Forschungslücke zur Geschichte und Kultur der Arbeiterbewegung.

Das Volkshaus der Arbeiterbewegung in Deutschland ab 90 EURO Gemeinschaftsbauten zwischen Alltag und Utopie.

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