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68%: Heckmann, Dirk, Alexander Seidl und Michael Marc Maisch: Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern. (ISBN: 9783415048430) 2012, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation: Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern (Schriften zum Recht der Inneren Sicherheit 21) (German Edition)
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation (2014)
DE NW EBISBN: 9783415050686 bzw. 3415050688, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu, E-Book.
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Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail? Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schließt die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhängige Größe, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als bloß unverhältnismäßigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. 01.07.2014, PDF.
Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail? Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schließt die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhängige Größe, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als bloß unverhältnismäßigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. 01.07.2014, PDF.
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation (2014)
DE NW EBISBN: 9783415050686 bzw. 3415050688, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu, E-Book.
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Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern, Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail? Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schliesst die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhängige Grösse, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als bloss unverhältnismässigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schliesst mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. PDF, 01.07.2014.
Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern, Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail? Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schliesst die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhängige Grösse, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als bloss unverhältnismässigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schliesst mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. PDF, 01.07.2014.
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Symbolbild
Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation (2012)
DE PB NWISBN: 9783415048430 bzw. 3415048438, in Deutsch, R. Verlag Boorberg Aug 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schließt die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhängige Größe, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als bloß unverhältnismäßigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. 122 pp. Deutsch.
Neuware - Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schließt die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhängige Größe, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als bloß unverhältnismäßigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. 122 pp. Deutsch.
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation - Der Einsatz des E-Postbriefs bei Berufsgeheimnisträgern
DE NW EB DLISBN: 9783415050686 bzw. 3415050688, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation: Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schließt die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabh?ngige Grée, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als blo? unverhältnismäßigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. Ebook.
Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation: Elektronische Kommunikation löst herkömmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlässlichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnisträgern (Ärzten, Anwälten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adäquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lücke schließt die an der Forschungsstelle für IT-Recht und Netzpolitik der Universität Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnisträger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabh?ngige Grée, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung als blo? unverhältnismäßigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schließt mit konkreten Handlungsempfehlungen für die Praxis. Ebook.
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Adquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation
DE NW EBISBN: 9783415048430 bzw. 3415048438, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu, E-Book.
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Law, Elektronische Kommunikation lst herkmmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlsslichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail? Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnistrgern (rzten, Anwlten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lcke schliet die an der Forschungsstelle fr IT-Recht und Netzpolitik der Universitt Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnistrger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhngige Gre, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlsselung als blo unverhltnismigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schliet mit konkreten Handlungsempfehlungen fr die Praxis. Reihe Schriften zum Recht der Inneren Sicherheit - Band 21.
Law, Elektronische Kommunikation lst herkmmliche Kommunikationsformen wie den klassischen Brief zunehmend ab. Das ist technisch einfach, effizient und wirtschaftlich sinnvoll. Allerdings werden hier, wie auch in anderen Kontexten der Internetnutzung, Fragen der IT-Sicherheit aufgeworfen: Wie steht es mit der Verlsslichkeit und Vertraulichkeit der elektronischen Kommunikation bei einfachen und signierten E-Mails oder der De-Mail? Besonders dann, wenn es um sensible Inhalte wie diejenigen von Berufsgeheimnistrgern (rzten, Anwlten, Steuerberatern etc.) geht. Obwohl es Vorschriften zum Geheimnisschutz wie 203 StGB gibt, fehlten bislang juristische Analysen zum adquaten Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation. Diese Lcke schliet die an der Forschungsstelle fr IT-Recht und Netzpolitik der Universitt Passau entstandene Studie. Am Beispiel des Einsatzes des E-Postbriefs durch Berufsgeheimnistrger untersucht das Team um Professor Dirk Heckmann die verfassungsrechtlichen und einfachgesetzlichen Rahmenbedingungen der Kommunikationssicherheit in elektronischen Prozessen. Dabei entwickeln die Autoren den Begriff der IT-Sicherheit als variable, kontext- und einzelfallabhngige Gre, wobei sie die Forderung nach einer Ende-zu-Ende-Verschlsselung als blo unverhltnismigen Zugewinn an IT-Sicherheit kritisieren. Die Studie schliet mit konkreten Handlungsempfehlungen fr die Praxis. Reihe Schriften zum Recht der Inneren Sicherheit - Band 21.
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation
DE NWISBN: 9783415050686 bzw. 3415050688, in Deutsch, Boorberg, Stuttgart, Deutschland, neu.
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation (2012)
DE NWISBN: 9783415048430 bzw. 3415048438, in Deutsch, 121 Seiten, Boorberg, R. Verlag, neu.
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Adäquates Sicherheitsniveau bei der elektronischen Kommunikation (2012)
DE USISBN: 9783415048430 bzw. 3415048438, in Deutsch, Boorberg, R. Verlag, gebraucht.
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DE NW EBISBN: 9783415050686 bzw. 3415050688, in Deutsch, Richard Boorberg Verlag, neu, E-Book.
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