Im Anfang war der Wasserstoff Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft Materie, Leben und menschlicher Kultur und eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn v.
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9783423016575 - Ditfurth, Hoimar von: Im Anfang war der Wasserstoff Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft Materie, Leben und menschlicher Kultur und eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn v.
Ditfurth, Hoimar von

Im Anfang war der Wasserstoff Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft Materie, Leben und menschlicher Kultur und eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn v. (1981)

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ISBN: 9783423016575 bzw. 3423016574, vermutlich in Deutsch, Deutscher Taschenbuch-Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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19 cm 358 S. Taschenbuch. sehr sehr starke gebrauchsspuren,eintrag im vorsatz, einband an den kanten bestoßen,seiten unten teils wellig,papiergebräunte seiten und schnitt. (DD2100e). Der bekannte TV-Moderator moderner Naturwissenschaften, Professor Hoimar v. Ditfurth, hat nach seinem Bestseller »Kinder des Weltalls« aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse ein faszinierendes Panorama der Naturgeschichte entworfen: Vom Urknall über die Entstehung des »Abfallprodukts« Erde, über die große Sauerstoffkatastrophe, die Erfindung der Warmblütigkeit (und damitdieVoraussetzungfürdas menschliche Bewußtsein) bis hin zur interplanetarisch-galaktischen Kommunikation: Ein packendes Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft von Materie, Leben und menschlicher Kultur. Eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn. Konstruktionsplan des Lebens: Entschlüsselt? Professor Hoimar v. Ditfurth ist bereits durch seinen Bestseller »Kinder des Weltalls« und durch seine beispielhafte Fernsehserie »Querschnitt« als Moderator der modernen Naturwissenschaften bekannt geworden. Mit diesem neuen Werk gelingt es ihm, den Konstruktionsplan der Materie, des Lebens und der menschlichen Kultur wie in einem Tatortprotokoll zu entschlüsseln. Das Resultat ist frappierend: Es ist der spannende Report dessen, was es in unserem Weltall überhaupt gibt, je gegeben hat und je geben wird. Oder auf die überraschende Formel gebracht: Wasserstoff + Zeit Raum -I- Naturgesetze = die Welt, der Mensch und letztlich auch alle Kultur.Die 13-Milliarden-Jahre-Story Dies sind die großen Epochen seiner Naturgeschichte: ? Der Urknall und seine Asche: Wasserstoff. ? Die Geburt von 91 Elementen in den Zentren von Milliarden Sonnen. ? Der Untergang unzähliger Sterngenerationen als Voraussetzung rar a«a a«-ow.< . Uratmosphäre plus Sonnenspektrum selektieren Großmoleküle, die Bausteine der ersten lebendigen Zellen. . Eine Kette von Katastrophen vor 4 Milliarden Jahren: z. B. weltweite Nahrungsmittelkrise, Vergiftung der Uratmosphäre durch den ersten Sauerstoff. . Das trockene Land - für die erste Generation der Lebewesen schlimmer als die Kraterlandschaft des Mondes. Trotzdem: Das Leben o überlebte. . Eine abenteuerliche Folge dieses Landausflugs: Die Warmblütigkeit, das Großhirn, das Selbstbewußtsein.Ditfurth fügt die einzelnen Epochen der Naturhistorie. die Fülle der letzten naturwissenschaftlichen Resultate zu einem faszinierenden Panorama zusammen, zu einer Welt-Geschichte.Vom Urknall bis zur Entstehung der Erde ,Es gab einen Anfang,Ein Platz an der Sonne,Die Evolution der Atmosphäre,Die Entstehung des Lebens,Fiel das Leben vom Himmel?,Die Bausteine des Lebens ,Natürlich oder übernatürlich? ,Lebende Moleküle,Die erste Zelle und ihr Bauplan,Nachricht vom Saurier ,Das Leben ? Zufall oder Notwendigkeit?,Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlands ,Kleine grüne Sklaven ,Kooperation auf Zellebene ,Anpassung durch Zufall?,Evolution im Laboratorium,Verstand ohne Gehirn,Der Sprung zum Mehrzeller,Der Auszug aus dem Wasser Die Erfindung von "Bewußtsein" ,Die stille Nacht der Dinosaurier,Programme aus der Steinzeit ,Älter als alle Gehirne ,Die Geschichte der Zukunft,Auf dem Weg zum galaktischen Bewußtseins"Auszüge aus dem Buch 450 Gramm. Books.
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9783423016575 - Hoimar von Ditfurth: Im Anfang war der Wasserstoff Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft Materie, Leben und menschlicher Kultur und eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn. v. Ungekürzte Ausg.
Hoimar von Ditfurth

Im Anfang war der Wasserstoff Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft Materie, Leben und menschlicher Kultur und eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn. v. Ungekürzte Ausg. (1981)

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Ungekürzte Ausg. 19 cm. 358 S. Taschenbuch (DD2100e) sehr sehr starke gebrauchsspuren, eintrag im vorsatz, einband an den kanten bestoßen, seiten unten teils wellig, papiergebräunte seiten und schnitt. Der bekannte TV-Moderator moderner Naturwissenschaften, Professor Hoimar v. Ditfurth, hat nach seinem Bestseller »Kinder des Weltalls« aufgrund neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse ein faszinierendes Panorama der Naturgeschichte entworfen: Vom Urknall über die Entstehung des »Abfallprodukts« Erde, über die große Sauerstoffkatastrophe, die Erfindung der Warmblütigkeit (und damitdieVoraussetzungfürdas menschliche Bewußtsein) bis hin zur interplanetarisch-galaktischen Kommunikation: Ein packendes Gesamtbild der Entstehung, Entwicklung und Zukunft von Materie, Leben und menschlicher Kultur. Eine der verblüffendsten Kernthesen dieses Buches: Es gibt Verstand auch ohne Gehirn. Konstruktionsplan des Lebens: Entschlüsselt? Professor Hoimar v. Ditfurth ist bereits durch seinen Bestseller »Kinder des Weltalls« und durch seine beispielhafte Fernsehserie »Querschnitt« als Moderator der modernen Naturwissenschaften bekannt geworden. Mit diesem neuen Werk gelingt es ihm, den Konstruktionsplan der Materie, des Lebens und der menschlichen Kultur wie in einem Tatortprotokoll zu entschlüsseln. Das Resultat ist frappierend: Es ist der spannende Report dessen, was es in unserem Weltall überhaupt gibt, je gegeben hat und je geben wird. Oder auf die überraschende Formel gebracht: Wasserstoff + Zeit Raum -I- Naturgesetze = die Welt, der Mensch und letztlich auch alle Kultur.Die 13-Milliarden-Jahre-Story Dies sind die großen Epochen seiner Naturgeschichte: ? Der Urknall und seine Asche: Wasserstoff. ? Die Geburt von 91 Elementen in den Zentren von Milliarden Sonnen. ? Der Untergang unzähliger Sterngenerationen als Voraussetzung rar a«a a«-ow.< . Uratmosphäre plus Sonnenspektrum selektieren Großmoleküle, die Bausteine der ersten lebendigen Zellen. . Eine Kette von Katastrophen vor 4 Milliarden Jahren: z. B. weltweite Nahrungsmittelkrise, Vergiftung der Uratmosphäre durch den ersten Sauerstoff. . Das trockene Land - für die erste Generation der Lebewesen schlimmer als die Kraterlandschaft des Mondes. Trotzdem: Das Leben o überlebte. . Eine abenteuerliche Folge dieses Landausflugs: Die Warmblütigkeit, das Großhirn, das Selbstbewußtsein.Ditfurth fügt die einzelnen Epochen der Naturhistorie. die Fülle der letzten naturwissenschaftlichen Resultate zu einem faszinierenden Panorama zusammen, zu einer Welt-Geschichte..Vom Urknall bis zur Entstehung der Erde , Es gab einen Anfang, Ein Platz an der Sonne, Die Evolution der Atmosphäre, Die Entstehung des Lebens, Fiel das Leben vom Himmel?, Die Bausteine des Lebens , Natürlich oder übernatürlich? , Lebende Moleküle, Die erste Zelle und ihr Bauplan, Nachricht vom Saurier , Das Leben ? Zufall oder Notwendigkeit?, Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlands , Kleine grüne Sklaven , Kooperation auf Zellebene , Anpassung durch Zufall?, Evolution im Laboratorium, Verstand ohne Gehirn, Der Sprung zum Mehrzeller, Der Auszug aus dem Wasser Die Erfindung von "Bewußtsein" , Die stille Nacht der Dinosaurier, Programme aus der Steinzeit , Älter als alle Gehirne , Die Geschichte der Zukunft, Auf dem Weg zum galaktischen Bewußtseins"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Leben, Weltall, Natur, Erde, Anfang, Wasserstoff, entwicklung, moleküle, zellen, bausteine, elemente, erkenntnis, bewutßsein, verstand, materie, spektren, katastrophen, urknall, sonnensystem, evolution, entstehung, konstruktion], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783423016575 - Ditfurth, Hoimar von: Im Anfang war der Wasserstoff
Symbolbild
Ditfurth, Hoimar von

Im Anfang war der Wasserstoff (1989)

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12. Auflage Taschenbuch Seiten gewellt, war wohl mal etwas feucht geworden! Faszinierend war nicht nur die lebendige Darstellung naturwissenschaftlicher Sachverhalte in Ditfurths Fernsehsendung Querschnitte, die er mit Volker Arzt moderierte und die ihn einem breiten Publikum bekannt machte. Das gleiche gilt auch für die gut recherchierten und im Wesentlichen keinesfalls veralteten Bücher Ditfuths, die zum Glück fast alle noch (gebraucht) erhältlich und ausnahmslos zur Lektüre zu empfehlen sind. Das gilt in besonderem Maße für Im Anfang war der Wasserstoff. Ditfurth führt den Leser auf spannende und informative Weise in die geradezu gigantischen Dimensionen der Naturgeschichte ein, die in Jahrmilliarden zu beschreiben sind und im Vergleich zu denen die Dimensionen menschlicher Geschichte sich geradezu lächerlich ausnehmen. Der wichtigste Gedanke des Buches lässt sich in dem Satz zusammenfassen, dass in der Natur auch ohne menschliche Gehirne ein hohes Maß an Verstand existiert, und dies schon Äonen bevor die Spezies homo sapiens sapiens in der Geschichte der Evolution überhaupt in Erscheinung trat. Besonders spannend sind die gerade wieder aktuellen Überlegungen Ditfurths zur Stufenlosigkeit der Übergänge zwischen unbelebter anorganischer und belebter organischer Welt. Zwar wirkt die Feststellung des Autors, dass der Tod der Preis der Komplexität sei, zunächst unverständlich und ernüchternd, doch die Ausführungen Ditfurths zu diesem zentralen Stichwort sind an Faszination kaum zu überbieten. Mit den immer gleichen Bausteinen in Gestalt einfacher Atome (Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff) konstruiert die Natur zunächst anorganische und dann immer kompliziertere lebende Organismen, die erst durch ihre Stoffwechselvorgänge sterblich wurden. Als deren bisher letzte Entwicklungsstufe erschienen vor etwa 3 Mio. Jahren die ersten Hominiden, als deren Nachfahren wir uns heute sehen. Wie hoch der Verwandtschaftsgrad alles Lebendigen auf dieser Welt ist, zeigt der Autor eindrucksvoll an der Parallelität und Komplementarität der Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Paläontologie (das vielleicht interessanteste Kapitel des Buches). Die Evolution, so Ditfurth, wird jedoch weitergehen, weshalb der Mensch lediglich als ein Baustein in einem gigantischen kosmologischen Prozess anzusehen ist, wenn auch erstmals mit dem Menschen die Evolution ein kritisches Bewußtsein ihrer selbst erlangt hat,dessen Folgen noch unabsehbar sind. Vor diesem Hintergrund mahnt Ditfurth mehr Bescheidenheit an und bestimmt unsere Aufgabe als Beitrag dafür zu sorgen, dass die Evolution ungestört weiter gehen kann (Reminiszenzen an die aus damaliger Sicht zukünftigen und heute realisierbaren Möglichkeiten der Gentechnolgie verweisen auf den zum Teil prophetisch anmutenden Charakter des Buches). Fazit: Das Buch transportiert auf naturwissenschaftlicher Grundlage ein ganzes Weltbild, in dem allerdings Gott nicht unmöglich gemacht wird. Prinzipiell erklär- und verstehbare Sachverhalte - von denen es immerhin eine Menge gibt - sollten allerdings nicht von transzendenten Weltzugängen überflüssigerweise zu Wundern erklärt werden. Inhalt: - Eine neue Perspektive - Vom Urknall bis zur Entstehung der Erde - Die Entstehung des Lebens - Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlands - Die Erfindung der Warmblütigkeit und die Entstehung von Bewusstsein - Die Geschichte der Zukunft Autorenportrait Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen'. 424 192x126x22 mm.
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9783423016575 - Ditfurth, Hoimar von: Im Anfang war der Wasserstoff
Symbolbild
Ditfurth, Hoimar von

Im Anfang war der Wasserstoff (1992)

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DTV Deutscher Taschenbuch, 1992. Taschenbuch. Seiten gewellt, war wohl mal etwas feucht geworden! Faszinierend war nicht nur die lebendige Darstellung naturwissenschaftlicher Sachverhalte in Ditfurths Fernsehsendung "Querschnitte", die er mit Volker Arzt moderierte und die ihn einem breiten Publikum bekannt machte. Das gleiche gilt auch für die gut recherchierten und im Wesentlichen keinesfalls veralteten Bücher Ditfuths, die zum Glück fast alle noch (gebraucht) erhältlich und ausnahmslos zur Lektüre zu empfehlen sind. Das gilt in besonderem Maße für "Im Anfang war der Wasserstoff". Ditfurth führt den Leser auf spannende und informative Weise in die geradezu gigantischen Dimensionen der Naturgeschichte ein, die in Jahrmilliarden zu beschreiben sind und im Vergleich zu denen die "Dimensionen" menschlicher Geschichte sich geradezu lächerlich ausnehmen. Der wichtigste Gedanke des Buches lässt sich in dem Satz zusammenfassen, dass in der Natur auch ohne menschliche Gehirne ein hohes Maß an Verstand existiert, und dies schon Äonen bevor die Spezies homo sapiens sapiens in der Geschichte der Evolution überhaupt in Erscheinung trat. Besonders spannend sind die gerade wieder aktuellen Überlegungen Ditfurths zur Stufenlosigkeit der Übergänge zwischen unbelebter anorganischer und belebter organischer Welt. Zwar wirkt die Feststellung des Autors, dass der Tod der Preis der Komplexität sei, zunächst unverständlich und ernüchternd, doch die Ausführungen Ditfurths zu diesem zentralen Stichwort sind an Faszination kaum zu überbieten. Mit den immer gleichen Bausteinen in Gestalt einfacher Atome (Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff) "konstruiert" die Natur zunächst anorganische und dann immer kompliziertere lebende Organismen, die erst durch ihre Stoffwechselvorgänge "sterblich" wurden. Als deren bisher letzte Entwicklungsstufe erschienen vor etwa 3 Mio. Jahren die ersten Hominiden, als deren Nachfahren wir uns heute sehen. Wie hoch der Verwandtschaftsgrad alles Lebendigen auf dieser Welt ist, zeigt der Autor eindrucksvoll an der Parallelität und Komplementarität der Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Paläontologie (das vielleicht interessanteste Kapitel des Buches). Die Evolution, so Ditfurth, wird jedoch weitergehen, weshalb der Mensch lediglich als ein Baustein in einem gigantischen kosmologischen Prozess anzusehen ist, wenn auch erstmals mit dem Menschen die Evolution ein kritisches Bewußtsein ihrer selbst erlangt hat,dessen Folgen noch unabsehbar sind. Vor diesem Hintergrund mahnt Ditfurth mehr Bescheidenheit an und bestimmt unsere Aufgabe als Beitrag dafür zu sorgen, dass die Evolution ungestört weiter gehen kann (Reminiszenzen an die aus damaliger Sicht zukünftigen und heute realisierbaren Möglichkeiten der Gentechnolgie verweisen auf den zum Teil prophetisch anmutenden Charakter des Buches). Fazit: Das Buch transportiert auf naturwissenschaftlicher Grundlage ein ganzes Weltbild, in dem allerdings Gott nicht "unmöglich" gemacht wird. Prinzipiell erklär- und verstehbare Sachverhalte - von denen es immerhin eine Menge gibt - sollten allerdings nicht von transzendenten Weltzugängen überflüssigerweise zu Wundern erklärt werden. Inhalt: - Eine neue Perspektive - Vom Urknall bis zur Entstehung der Erde - Die Entstehung des Lebens - Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlands - Die Erfindung der Warmblütigkeit und die Entstehung von "Bewusstsein " - Die Geschichte der Zukunft Autorenportrait Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen'.
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9783423016575 - Ditfurth, Hoimar von: Im Anfang war der Wasserstoff
Symbolbild
Ditfurth, Hoimar von

Im Anfang war der Wasserstoff (1989)

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15,30
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8.Auflage Kartoniert / Broschiert Faszinierend war nicht nur die lebendige Darstellung naturwissenschaftlicher Sachverhalte in Ditfurths Fernsehsendung Querschnitte, die er mit Volker Arzt moderierte und die ihn einem breiten Publikum bekannt machte. Das gleiche gilt auch für die gut recherchierten und im Wesentlichen keinesfalls veralteten Bücher Ditfuths, die zum Glück fast alle noch (gebraucht) erhältlich und ausnahmslos zur Lektüre zu empfehlen sind. Das gilt in besonderem Maße für Im Anfang war der Wasserstoff. Ditfurth führt den Leser auf spannende und informative Weise in die geradezu gigantischen Dimensionen der Naturgeschichte ein, die in Jahrmilliarden zu beschreiben sind und im Vergleich zu denen die Dimensionen menschlicher Geschichte sich geradezu lächerlich ausnehmen. Der wichtigste Gedanke des Buches lässt sich in dem Satz zusammenfassen, dass in der Natur auch ohne menschliche Gehirne ein hohes Maß an Verstand existiert, und dies schon Äonen bevor die Spezies homo sapiens sapiens in der Geschichte der Evolution überhaupt in Erscheinung trat. Besonders spannend sind die gerade wieder aktuellen Überlegungen Ditfurths zur Stufenlosigkeit der Übergänge zwischen unbelebter anorganischer und belebter organischer Welt. Zwar wirkt die Feststellung des Autors, dass der Tod der Preis der Komplexität sei, zunächst unverständlich und ernüchternd, doch die Ausführungen Ditfurths zu diesem zentralen Stichwort sind an Faszination kaum zu überbieten. Mit den immer gleichen Bausteinen in Gestalt einfacher Atome (Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff) konstruiert die Natur zunächst anorganische und dann immer kompliziertere lebende Organismen, die erst durch ihre Stoffwechselvorgänge sterblich wurden. Als deren bisher letzte Entwicklungsstufe erschienen vor etwa 3 Mio. Jahren die ersten Hominiden, als deren Nachfahren wir uns heute sehen. Wie hoch der Verwandtschaftsgrad alles Lebendigen auf dieser Welt ist, zeigt der Autor eindrucksvoll an der Parallelität und Komplementarität der Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Paläontologie (das vielleicht interessanteste Kapitel des Buches). Die Evolution, so Ditfurth, wird jedoch weitergehen, weshalb der Mensch lediglich als ein Baustein in einem gigantischen kosmologischen Prozess anzusehen ist, wenn auch erstmals mit dem Menschen die Evolution ein kritisches Bewußtsein ihrer selbst erlangt hat,dessen Folgen noch unabsehbar sind. Vor diesem Hintergrund mahnt Ditfurth mehr Bescheidenheit an und bestimmt unsere Aufgabe als Beitrag dafür zu sorgen, dass die Evolution ungestört weiter gehen kann (Reminiszenzen an die aus damaliger Sicht zukünftigen und heute realisierbaren Möglichkeiten der Gentechnolgie verweisen auf den zum Teil prophetisch anmutenden Charakter des Buches). Fazit: Das Buch transportiert auf naturwissenschaftlicher Grundlage ein ganzes Weltbild, in dem allerdings Gott nicht unmöglich gemacht wird. Prinzipiell erklär- und verstehbare Sachverhalte - von denen es immerhin eine Menge gibt - sollten allerdings nicht von transzendenten Weltzugängen überflüssigerweise zu Wundern erklärt werden. Inhalt: - Eine neue Perspektive - Vom Urknall bis zur Entstehung der Erde - Die Entstehung des Lebens - Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlands - Die Erfindung der Warmblütigkeit und die Entstehung von Bewusstsein - Die Geschichte der Zukunft Autorenportrait Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen'. 359 191x126x25 mm.
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9783423016575 - Ditfurth, Hoimar von: Im Anfang war der Wasserstoff
Symbolbild
Ditfurth, Hoimar von

Im Anfang war der Wasserstoff (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
DTV Deutscher Taschenbuch, 1987. Kartoniert / Broschiert. Faszinierend war nicht nur die lebendige Darstellung naturwissenschaftlicher Sachverhalte in Ditfurths Fernsehsendung "Querschnitte", die er mit Volker Arzt moderierte und die ihn einem breiten Publikum bekannt machte. Das gleiche gilt auch für die gut recherchierten und im Wesentlichen keinesfalls veralteten Bücher Ditfuths, die zum Glück fast alle noch (gebraucht) erhältlich und ausnahmslos zur Lektüre zu empfehlen sind. Das gilt in besonderem Maße für "Im Anfang war der Wasserstoff". Ditfurth führt den Leser auf spannende und informative Weise in die geradezu gigantischen Dimensionen der Naturgeschichte ein, die in Jahrmilliarden zu beschreiben sind und im Vergleich zu denen die "Dimensionen" menschlicher Geschichte sich geradezu lächerlich ausnehmen. Der wichtigste Gedanke des Buches lässt sich in dem Satz zusammenfassen, dass in der Natur auch ohne menschliche Gehirne ein hohes Maß an Verstand existiert, und dies schon Äonen bevor die Spezies homo sapiens sapiens in der Geschichte der Evolution überhaupt in Erscheinung trat. Besonders spannend sind die gerade wieder aktuellen Überlegungen Ditfurths zur Stufenlosigkeit der Übergänge zwischen unbelebter anorganischer und belebter organischer Welt. Zwar wirkt die Feststellung des Autors, dass der Tod der Preis der Komplexität sei, zunächst unverständlich und ernüchternd, doch die Ausführungen Ditfurths zu diesem zentralen Stichwort sind an Faszination kaum zu überbieten. Mit den immer gleichen Bausteinen in Gestalt einfacher Atome (Sauerstoff, Kohlenstoff, Stickstoff und Wasserstoff) "konstruiert" die Natur zunächst anorganische und dann immer kompliziertere lebende Organismen, die erst durch ihre Stoffwechselvorgänge "sterblich" wurden. Als deren bisher letzte Entwicklungsstufe erschienen vor etwa 3 Mio. Jahren die ersten Hominiden, als deren Nachfahren wir uns heute sehen. Wie hoch der Verwandtschaftsgrad alles Lebendigen auf dieser Welt ist, zeigt der Autor eindrucksvoll an der Parallelität und Komplementarität der Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Paläontologie (das vielleicht interessanteste Kapitel des Buches). Die Evolution, so Ditfurth, wird jedoch weitergehen, weshalb der Mensch lediglich als ein Baustein in einem gigantischen kosmologischen Prozess anzusehen ist, wenn auch erstmals mit dem Menschen die Evolution ein kritisches Bewußtsein ihrer selbst erlangt hat,dessen Folgen noch unabsehbar sind. Vor diesem Hintergrund mahnt Ditfurth mehr Bescheidenheit an und bestimmt unsere Aufgabe als Beitrag dafür zu sorgen, dass die Evolution ungestört weiter gehen kann (Reminiszenzen an die aus damaliger Sicht zukünftigen und heute realisierbaren Möglichkeiten der Gentechnolgie verweisen auf den zum Teil prophetisch anmutenden Charakter des Buches). Fazit: Das Buch transportiert auf naturwissenschaftlicher Grundlage ein ganzes Weltbild, in dem allerdings Gott nicht "unmöglich" gemacht wird. Prinzipiell erklär- und verstehbare Sachverhalte - von denen es immerhin eine Menge gibt - sollten allerdings nicht von transzendenten Weltzugängen überflüssigerweise zu Wundern erklärt werden. Inhalt: - Eine neue Perspektive - Vom Urknall bis zur Entstehung der Erde - Die Entstehung des Lebens - Von der ersten Zelle bis zur Eroberung des Festlands - Die Erfindung der Warmblütigkeit und die Entstehung von "Bewusstsein " - Die Geschichte der Zukunft Autorenportrait Hoimar von Ditfurth, geboren am 15. Oktober 1921 in Berlin, gilt als wohl bedeutendster Wissenschaftsjournalist der deutschen Nachkriegszeit, seine Bücher haben Bestsellerauflagen erreicht. Hoimar von Ditfurth starb am 1. November 1989. Bei dtv zuletzt erschienen: 'Die Sterne leuchten, auch wenn wir sie nicht sehen'.
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9783423016575 - Ditfurth, Hoimar von: Im Anfang war der Wasserstoff. (6938 213).
Symbolbild
Ditfurth, Hoimar von

Im Anfang war der Wasserstoff. (6938 213). (1992)

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ISBN: 9783423016575 bzw. 3423016574, in Deutsch, DTV Deutscher Taschenbuch, 01.03.1992. Taschenbuch, gebraucht.

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Gebrauchsspuren. Von 1988. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396 19,4 x 12,6 x 2,4 cm, Broschiert, Books.
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9783423016575 - 32056 Hoimar von Ditfurth IM ANFANG WAR DER WASSERSTOFF

32056 Hoimar von Ditfurth IM ANFANG WAR DER WASSERSTOFF

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ISBN: 9783423016575 bzw. 3423016574, vermutlich in Deutsch, dtv, München, Deutschland, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, verpacker_nrw.
Ditfurth, Hoimar von. IM ANFANG WAR DER WASSERSTOFF. Abbild., Seiten: 359 Seiten. Zustand: GUTER Zustand. Verlag/Stadt: Dt. Taschenbuch-Verl, München. Gut, Festpreisangebot.
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