Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811).
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Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811) (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 Wochen.
Gelehrter Fleiß - oder ´Geistesplumpheit´?. Dokumentation, Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers ´´Geistesplumpheit´´ Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband ´´Von der Donau an die Isar´´ in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. Taschenbuch, 30.09.2003.
Gelehrter Fleiß - oder ´Geistesplumpheit´?. Dokumentation, Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers ´´Geistesplumpheit´´ Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband ´´Von der Donau an die Isar´´ in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. Taschenbuch, 30.09.2003.
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Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811). (1811)
DE PB NW
ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
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Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers 'Geistesplumpheit' Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband 'Von der Donau an die Isar' in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. Taschenbuch, 30.09.2003.
Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers 'Geistesplumpheit' Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband 'Von der Donau an die Isar' in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. Taschenbuch, 30.09.2003.
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Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811) (1811)
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ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.
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Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers 'Geistesplumpheit' Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband 'Von der Donau an die Isar' in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. Taschenbuch, 30.09.2003.
Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte. Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers 'Geistesplumpheit' Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge. Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband 'Von der Donau an die Isar' in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. Taschenbuch, 30.09.2003.
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Symbolbild
Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811)., Gelehrter Fleiß - Geistesplumpheit ? Dokumentation. Mit einem Beitrag von Heinrich Egner. (2003)
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ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, Duncker & Humblot, 30.09.2003. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
222 S. Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte.Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers "Geistesplumpheit" Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge.Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband "Von der Donau an die Isar" in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. ISBN 9783428111978 Sprache: de Gewicht in Gramm: 330.
222 S. Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte.Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers "Geistesplumpheit" Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge.Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband "Von der Donau an die Isar" in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. ISBN 9783428111978 Sprache: de Gewicht in Gramm: 330.
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Symbolbild
Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811)., Gelehrter Fleiß - Geistesplumpheit ? Dokumentation. Mit einem Beitrag von Heinrich Egner. (2003)
DE PB NW
ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, Duncker & Humblot, 30.09.2003. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
222 S. Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte.Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers "Geistesplumpheit" Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge.Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband "Von der Donau an die Isar" in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. ISBN 9783428111978 Sprache: de Gewicht in Gramm: 330.
222 S. Ein zitierfähig arrangierter Neudruck dieser ältesten Landshuter Universitätsdarstellung erscheint allein schon deshalb lohnend, weil diese einzigartige Quellenschrift nur in höchstens 13 Exemplaren überliefert ist. Dem Landshuter Autor, Priester des säkularisierten Zisterzienserordens, Nicht-Akademiker, der aus universitätsnaher (zeitweise bibliothekarischer und bei Theologen assistierender) Tätigkeit guten Einblick in die zugewanderte Hohe Schule gewonnen hatte, war 1811 ein königliches Ehrenzeugnis für seine Verdienste um die vaterländische Geschichte erteilt worden. Jedoch noch vor Verbreitung der Universitätsdruckschrift geriet Reithofer in ein intrigantes Netz gelehrter Feindseligkeiten, was zur verordneten Vernichtung des Werkes und zum Lebens-Desaster seines Verfassers führte.Der heute beste Kenner von Biographie und umfangreichem Gesamtwerk Reithofers, der Heimatforscher Heinrich Egner, kommentiert das Fiasko in einer detaillierten quellenanalytischen Untersuchung jener zeittypisch-anonymen publizistischen Fehde, die in der ebenfalls hier wiederabgedruckten ironisch-bösartigen Rezension über Reithofers "Geistesplumpheit" Ausdruck gefunden hatte. Egners Enthüllung von Hintergründen und darin verwickelten hochgestellten Personen gibt Aufschlüsse über Zensurwesen und literarische Streitkultur jener Zeit - sie trägt geradezu kriminalhistorisch spannende Züge.Dieser Quellenband versteht sich als eigenständige Ergänzung zum gleichzeitig erscheinenden Sammelband "Von der Donau an die Isar" in der Forschungsabteilung derselben Reihe (= LMF 20), in dem Reithofer vielfach zitiert wird. ISBN 9783428111978 Sprache: de Gewicht in Gramm: 330.
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Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811).: Gelehrter Fleiß - »Geistesplumpheit«? Dokumentation. Mit einem Beitrag von (2003)
DE PB NW FE
ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, 222 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Die älteste Landshuter Universitätsbeschreibung von Franz Dionys Reithofer (1811).: Gelehrter Fleiß - »Geistesplumpheit«? Dokumentation. Mit einem Beitrag von Heinrich Egner.
DE US
ISBN: 9783428111978 bzw. 3428111974, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, D, Germany.
327 Gramm.
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