Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse. - 6 Angebote vergleichen

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9783428139491 - Christian Feilcke: Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse.
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Christian Feilcke

Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse. (2013)

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ISBN: 9783428139491 bzw. 3428139496, in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch.

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Christian Feilcke untersucht zwei effizienztheoretische Argumente für staatlichen Zwang auf Versicherungsmärkten. Zunächst wird eine Situation betrachtet, in der Individuen sich über individuelle Risiken informieren können. Sie können z.B. Gentests durchführen, die Aufschluss über bestimmte Krankheitsrisiken geben. Derartige Informationen ermöglichen zwar optimale Vorbeugung, bergen aber zugleich ein Prämienrisiko für die Individuen, da sie von privaten Versicherungen bei der Prämienkalkulation berücksichtigt werden müssen. Ist Vorbeugung zudem nicht beobachtbar, entsteht aus Sicht der Individuen ein Konflikt zwischen drei Zielen; der vollständigen Versicherung des Schadensrisikos, optimaler Vorbeugung und der Vermeidung des Prämienrisikos. Durch Versicherungszwang kann der Staat diesen Zielkonflikt entschärfen und eine Wohlfahrtsverbesserung herbeiführen. Anschließend wird eine Situation betrachtet, in der Investoren riskante oder sichere Investitionsprojekte durchführen können. Sie können z.B. Immobilien innerhalb bzw. außerhalb von Überschwemmungsgebieten errichten. Antizipieren die Investoren, dass der Staat im Falle großer Schadensereignisse oft finanzielle Soforthilfe leistet und diese durch risikounabhängige Steuern finanziert, neigen sie dazu, übermäßig viele riskante Investitionen zu tätigen und diese nur unzureichend zu versichern. Die Investitions- und Versicherungsentscheidungen der Investoren hängen also maßgeblich von der Wahrscheinlichkeit staatlicher Soforthilfen und gegebenenfalls von deren Finanzierung ab. Durch Versicherungszwang kann der Staat eine effiziente Kapital- und Risikoallokation herbeiführen. 163 pp. Deutsch.
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9783428139491 - Christian Feilcke: Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse.
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Christian Feilcke

Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse. (2013)

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Christian Feilcke untersucht zwei effizienztheoretische Argumente für staatlichen Zwang auf Versicherungsmärkten. Zunächst wird eine Situation betrachtet, in der Individuen sich über individuelle Risiken informieren können. Sie können z.B. Gentests durchführen, die Aufschluss über bestimmte Krankheitsrisiken geben. Derartige Informationen ermöglichen zwar optimale Vorbeugung, bergen aber zugleich ein Prämienrisiko für die Individuen, da sie von privaten Versicherungen bei der Prämienkalkulation berücksichtigt werden müssen. Ist Vorbeugung zudem nicht beobachtbar, entsteht aus Sicht der Individuen ein Konflikt zwischen drei Zielen; der vollständigen Versicherung des Schadensrisikos, optimaler Vorbeugung und der Vermeidung des Prämienrisikos. Durch Versicherungszwang kann der Staat diesen Zielkonflikt entschärfen und eine Wohlfahrtsverbesserung herbeiführen. Anschließend wird eine Situation betrachtet, in der Investoren riskante oder sichere Investitionsprojekte durchführen können. Sie können z.B. Immobilien innerhalb bzw. außerhalb von Überschwemmungsgebieten errichten. Antizipieren die Investoren, dass der Staat im Falle großer Schadensereignisse oft finanzielle Soforthilfe leistet und diese durch risikounabhängige Steuern finanziert, neigen sie dazu, übermäßig viele riskante Investitionen zu tätigen und diese nur unzureichend zu versichern. Die Investitions- und Versicherungsentscheidungen der Investoren hängen also maßgeblich von der Wahrscheinlichkeit staatlicher Soforthilfen und gegebenenfalls von deren Finanzierung ab. Durch Versicherungszwang kann der Staat eine effiziente Kapital- und Risikoallokation herbeiführen. 163 pp. Deutsch, Books.
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9783428139491 - Christian Feilcke: Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse.
Christian Feilcke

Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse. (2013)

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Christian Feilcke untersucht zwei effizienztheoretische Argumente für staatlichen Zwang auf Versicherungsmärkten. Zunächst wird eine Situation betrachtet, in der Individuen sich über individuelle Risiken informieren können. Sie können z.B. Gentests durchführen, die Aufschluss über bestimmte Krankheitsrisiken geben. Derartige Informationen ermöglichen zwar optimale Vorbeugung, bergen aber zugleich ein Prämienrisiko für die Individuen, da sie von privaten Versicherungen bei der Prämienkalkulation berücksichtigt werden müssen. Ist Vorbeugung zudem nicht beobachtbar, entsteht aus Sicht der Individuen ein Konflikt zwischen drei Zielen der vollständigen Versicherung des Schadensrisikos, optimaler Vorbeugung und der Vermeidung des Prämienrisikos. Durch Versicherungszwang kann der Staat diesen Zielkonflikt entschärfen und eine Wohlfahrtsverbesserung herbeiführen. Anschließend wird eine Situation betrachtet, in der Investoren riskante oder sichere Investitionsprojekte durchführen können. Sie können z.B. Immobilien innerhalb bzw. außerhalb von Überschwemmungsgebieten errichten. Antizipieren die Investoren, dass der Staat im Falle großer Schadensereignisse oft finanzielle Soforthilfe leistet und diese durch risikounabhängige Steuern finanziert, neigen sie dazu, übermäßig viele riskante Investitionen zu tätigen und diese nur unzureichend zu versichern. Die Investitions- und Versicherungsentscheidungen der Investoren hängen also maßgeblich von der Wahrscheinlichkeit staatlicher Soforthilfen und gegebenenfalls von deren Finanzierung ab. Durch Versicherungszwang kann der Staat eine effiziente Kapital- und Risikoallokation herbeiführen. Broschiert.
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9783428139491 - Feilcke, Christian: Versicherungszwang.
Feilcke, Christian

Versicherungszwang.

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Social Sciences, Hauptbeschreibung Christian Feilcke untersucht zwei effizienztheoretische Argumente fr staatlichen Zwang auf Versicherungsmrkten.Zunchst wird eine Situation betrachtet, in der Individuen sich ber individuelle Risiken informieren knnen. Sie knnen z.B. Gentests durchfhren, die Aufschluss ber bestimmte Krankheitsrisiken geben. Derartige Informationen ermglichen zwar optimale Vorbeugung, bergen aber zugleich ein Prmienrisiko fr die Individuen, da sie von privaten Versicherungen bei der Prmienkalkulation bercksichtigt werden mssen. Ist Vorbeugung zudem nicht beobachtbar, entsteht aus Sicht der Individuen ein Konflikt zwischen drei Zielen; der vollstndigen Versicherung des Schadensrisikos, optimaler Vorbeugung und der Vermeidung des Prmienrisikos. Durch Versicherungszwang kann der Staat diesen Zielkonflikt entschrfen und eine Wohlfahrtsverbesserung herbeifhren.Anschlieend wird eine Situation betrachtet, in der Investoren riskante oder sichere Investitionsprojekte durchfhren knnen. Sie knnen z.B. Immobilien innerhalb bzw. auerhalb von berschwemmungsgebieten errichten. Antizipieren die Investoren, dass der Staat im Falle groer Schadensereignisse oft finanzielle Soforthilfe leistet und diese durch risikounabhngige Steuern finanziert, neigen sie dazu, bermig viele riskante Investitionen zu ttigen und diese nur unzureichend zu versichern. Die Investitions- und Versicherungsentscheidungen der Investoren hngen also mageblich von der Wahrscheinlichkeit staatlicher Soforthilfen und gegebenenfalls von deren Finanzierung ab. Durch Versicherungszwang kann der Staat eine effiziente Kapital- und Risikoallokation herbeifhren.   Inhaltsverzeichnis EinleitungI. Endogene Information und Versicherungszwang1. Einfhrung: Motivation - berblick - Ergnzende Literatur - Abgrenzung2. Modell: Individuen - Versicherungen - Gleichgewichtskonzept - Information - Vorbeugung - Risiken3. Private Versicherung unter alternativen Regulierungsregimes: Vorbeugung unmglich - Vorbeugung mglich4. Staatliche Zwangsversicherung: Vorbeugung beobachtbar - Vorbeugung nicht beobachtbar5. FazitII. Das Samariter-Dilemma und Versicherungszwang6. Einfhrung: Motivation - berblick - Ergnzende Literatur - Abgrenzung7. Modell: Regionen - Investoren - Private Versicherungen - Staat - Zustnde der Welt - Pauschalsteuer8. Zur Steuerfinanzierung von Staatshilfen: Ideale Besteuerung - Kapitalsteuer - Bodensteuer - Umsatzsteuer - Vergleich der Steuern9. FazitSchlussbetrachtungLiteratur- und Sachwortverzeichnis.
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9783428139491 - Feilcke, Christian: Versicherungszwang: Eine ökonomische Analyse
Feilcke, Christian

Versicherungszwang: Eine ökonomische Analyse (2013)

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163 Seiten BroschiertSehr gepflegtes Gebraucht-/Antiquariat***emplar. Zustand unter Berücksichtigung des Alters sehr gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 481473.01.
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9783428139491 - Christian Feilcke: Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse. (Volkswirtschaftliche Schriften)
Christian Feilcke

Versicherungszwang.: Eine ökonomische Analyse. (Volkswirtschaftliche Schriften) (2013)

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ISBN: 9783428139491 bzw. 3428139496, in Deutsch, 163 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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