Das Selbstbestimmungsrecht der Völker - eine Problemschau.
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Das Selbstbestimmungsrecht der Völker - eine Problemschau. (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783428140381 bzw. 3428140389, in Deutsch, Duncker & Humblot, 11.04.2013. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
206 S. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status - ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus - entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. ISBN 9783428140381 Sprache: de Gewicht in Gramm: 290.
206 S. Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status - ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus - entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. ISBN 9783428140381 Sprache: de Gewicht in Gramm: 290.
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Symbolbild
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker - eine Problemschau (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783428140381 bzw. 3428140389, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. 206 pp. Deutsch.
- Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. 206 pp. Deutsch.
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Das Selbstbestimmungsrecht der Völker - eine Problemschau (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783428140381 bzw. 3428140389, in Deutsch, Duncker & Humblot Gmbh Apr 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
- Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. 206 pp. Deutsch.
- Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. 206 pp. Deutsch.
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ISBN: 9783428140381 bzw. 3428140389, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, neu.
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Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status - ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus - entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. von Gornig, Gilbert H. und Horn, Hans-Detlef und Murswiek, Dietrich, Neu.
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker hat sich zur Leitidee des nicht mehr absolut staatszentrierten, allmählich demokratisch werdenden Völkerrechts entwickelt. Die Staaten sind zwar die Bausteine der Völkerrechtsordnung geblieben. Aber für das Völkerrecht ist es nicht mehr gleichgültig, wie der Status zustande kommt, der den Staat ausmacht: Über ihren politischen Status - ihren Territorialstatus, ihren Verfassungsstatus - entscheiden die Völker selbst. Die Erstarkung des Selbstbestimmungsrechts zum Rechtsprinzip hat freilich an der Souveränitätsfixierung des Völkerrechts nichts geändert. Die Zuordnung der staatlichen Souveränität, insbesondere des Anspruchs der Staaten auf Achtung ihrer territorialen Integrität, zum Selbstbestimmungsrecht der Völker wirft in der Praxis immer wieder Probleme auf, ist aber auch in der Theorie keineswegs in jeder Hinsicht geklärt. Ziel dieses Bandes, der auf einer Tagung der Studiengruppe für Politik und Völkerrecht gehaltene Vorträge versammelt, ist es, die rechtssystematischen, historischen und politischen Grundlagen unter Berücksichtigung der neuesten Entwicklungen zu vergegenwärtigen und offene Probleme anhand ausgewählter Problemfelder in den Blick zu nehmen. von Gornig, Gilbert H. und Horn, Hans-Detlef und Murswiek, Dietrich, Neu.
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ISBN: 9783428140381 bzw. 3428140389, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
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