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Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.100%: Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon. (ISBN: 9783428483006) 2019, Duncker & Humblot GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.100%: Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon. (ISBN: 9783428083008) 1996, Duncker & Humblot Verlag, Berlin, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783428083008 - Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.

Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.

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ISBN: 9783428083008 bzw. 3428083008, in Deutsch, Duncker & Humblot, neu.

Carl Schmitt ist sicher einer der einflußreichsten, aber auch einer der umstrittensten politischen Denker unseres Jahrhunderts. Seines Engagements in der NS-Diktatur wegen jahrelang verfemt und nur untergründig rezipiert, erfährt sein Werk seit einiger Zeit eine - politisch oft nicht unproblematische -Renaissance. Eine Vielzahl von Veröffentlichungen beschäftigt sich mit allen möglichen Facetten seines thematisch breit angelegten Denkens. Schmitts Ausführungen zum Staats- und Völkerrecht, zur Rechtsphilosophie, Literatur, Politik und - nicht zuletzt - 'politischen Theologie' werden mit großem Interesse kommentiert und bezüglich ihrer Gegenwartsrelevanz diskutiert. Eine der rätselhaftesten Stellen des Neuen Testaments ist ohne Zweifel das Paulus-Wort über den bzw. das Katechon in dem zweiten Brief an die Thessalonicher. Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich eine Fülle von Deutungen ergeben, und noch heute bemühen sich Theologen und Philologen um die einzige wirklich vernünftig-logische Entschlüsselung des Rätsels. Die meisten dieser 'Lösungen' können eine Vielzahl guter Gründe für sich reklamieren - ein Umstand, der das Problem nicht unbedingt vereinfacht. Was hat eine reichlich mysteriöse Stelle des Neuen Testamentes mit Carl Schmitt zu tun? In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, daß Schmitt den Begriff 'Katechon' wiederholt verwendet. Es fehlt allerdings bisher eine genauere Untersuchung zur Frage, wie und warum er den Begriff aufnimmt. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit schließen. Da heute selbst in bibelfesten Kreisen nur sehr wenige zum Katechon etwas zu sagen wissen, geht es in einem ersten Schritt darum, den Leser mit der biblischen Grundlage und der Geschichte des Begriffs bekanntzumachen. Den Ausgangspunkt bildet dabei natürlich die Darstellung von 2. Thessalonicher 26.1. Ausführungen über das Obrigkeitsverständnis im Neuen Testament schaffen die Voraussetzung, um die Enstehung der mit Abstand einflußreichsten Deutung des Begriffs - Rom bzw. das römische Reich als Katechon - zu beschreiben. Vor diesem Hintergrund werden wir uns in einem zweiten Schritt der Verwendung des Begriffs in verschiedenen Werken von Carl Schmitt zuwenden. Dabei interessiert uns vor allem, was für Schmitt den besonderen Reiz des Katechons ausmacht. Was leistet der Begriff, was andere Begriffe nicht leisten? Ermöglicht er die klarere, präzisere Fassung eines bestimmten Sachverhalts? Läßt er bestimmte Phänomene überhaupt erst ins Blickfeld treten? Oder geht es bloß um den fremden Klang des Wortes, den Verfremdungseffekt für einen ansonsten mit üblichem Vokabular hinlänglich genau zu beschreibenden Umstand? Spielt die historische 'Tiefendimension' des Begriffs eine Rolle? Verwendet Schmitt ihn immer im selben Sinn, oder lassen sich Unterschiede feststellen? Um diese Fragen zu beantworten, werden alle einschlägigen Stellen in chronologischer Reihenfolge vorgestellt und analysiert. Den Schluß der Arbeit bildet der Versuch, die Ergebnisse im Denken Carl Schmitts zu verorten. Felix Grossheutschi, 23.3 x 15.7 x 1.2 cm, Buch.
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9783428083008 - Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.
Felix Grossheutschi

Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon. (1996)

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ISBN: 9783428083008 bzw. 3428083008, vermutlich in Deutsch, 125 Seiten, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.

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Buch, Softcover, Carl Schmitt ist sicher einer der einflußreichsten, aber auch einer der umstrittensten politischen Denker unseres Jahrhunderts. Seines Engagements in der NS-Diktatur wegen jahrelang verfemt und nur untergründig rezipiert, erfährt sein Werk seit einiger Zeit eine - politisch oft nicht unproblematische -Renaissance. Eine Vielzahl von Veröffentlichungen beschäftigt sich mit allen möglichen Facetten seines thematisch breit angelegten Denkens. Schmitts Ausführungen zum Staats- und Völkerrecht, zur Rechtsphilosophie, Literatur, Politik und - nicht zuletzt - "politischen Theologie" werden mit großem Interesse kommentiert und bezüglich ihrer Gegenwartsrelevanz diskutiert. Eine der rätselhaftesten Stellen des Neuen Testaments ist ohne Zweifel das Paulus-Wort über den bzw. das Katechon in dem zweiten Brief an die Thessalonicher. Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich eine Fülle von Deutungen ergeben, und noch heute bemühen sich Theologen und Philologen um die einzige wirklich vernünftig-logische Entschlüsselung des Rätsels. Die meisten dieser "Lösungen" können eine Vielzahl guter Gründe für sich reklamieren - ein Umstand, der das Problem nicht unbedingt vereinfacht. Was hat eine reichlich mysteriöse Stelle des Neuen Testamentes mit Carl Schmitt zu tun? In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, daß Schmitt den Begriff "Katechon" wiederholt verwendet. Es fehlt allerdings bisher eine genauere Untersuchung zur Frage, wie und warum er den Begriff aufnimmt. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit schließen. Da heute selbst in bibelfesten Kreisen nur sehr wenige zum Katechon etwas zu sagen wissen, geht es in einem ersten Schritt darum, den Leser mit der biblischen Grundlage und der Geschichte des Begriffs bekanntzumachen. Den Ausgangspunkt bildet dabei natürlich die Darstellung von 2. Thessalonicher 26.1. Ausführungen über das Obrigkeitsverständnis im Neuen Testament schaffen die Voraussetzung, um die Enstehung der mit Abstand einflußreichsten Deutung des Begriffs - Rom bzw. das römische Reich als Katechon - zu beschreiben. Vor diesem Hintergrund werden wir uns in einem zweiten Schritt der Verwendung des Begriffs in verschiedenen Werken von Carl Schmitt zuwenden. Dabei interessiert uns vor allem, was für Schmitt den besonderen Reiz des Katechons ausmacht. Was leistet der Begriff, was andere Begriffe nicht leisten? Ermöglicht er die klarere, präzisere Fassung eines bestimmten Sachverhalts? Läßt er bestimmte Phänomene überhaupt erst ins Blickfeld treten? Oder geht es bloß um den fremden Klang des Wortes, den Verfremdungseffekt für einen ansonsten mit üblichem Vokabular hinlänglich genau zu beschreibenden Umstand? Spielt die historische "Tiefendimension" des Begriffs eine Rolle? Verwendet Schmitt ihn immer im selben Sinn, oder lassen sich Unterschiede feststellen? Um diese Fragen zu beantworten, werden alle einschlägigen Stellen in chronologischer Reihenfolge vorgestellt und analysiert. Den Schluß der Arbeit bildet der Versuch, die Ergebnisse im Denken Carl Schmitts zu verorten.
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9783428483006 - Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.
Felix Grossheutschi

Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon. (2019)

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ISBN: 9783428483006 bzw. 3428483006, vermutlich in Deutsch, 125 Seiten, Duncker & Humblot GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, Carl Schmitt ist sicher einer der einflußreichsten, aber auch einer der umstrittensten politischen Denker unseres Jahrhunderts. Seines Engagements in der NS-Diktatur wegen jahrelang verfemt und nur untergründig rezipiert, erfährt sein Werk seit einiger Zeit eine - politisch oft nicht unproblematische -Renaissance. Eine Vielzahl von Veröffentlichungen beschäftigt sich mit allen möglichen Facetten seines thematisch breit angelegten Denkens. Schmitts Ausführungen zum Staats- und Völkerrecht, zur Rechtsphilosophie, Literatur, Politik und - nicht zuletzt - "politischen Theologie" werden mit großem Interesse kommentiert und bezüglich ihrer Gegenwartsrelevanz diskutiert. Eine der rätselhaftesten Stellen des Neuen Testaments ist ohne Zweifel das Paulus-Wort über den bzw. das Katechon in dem zweiten Brief an die Thessalonicher. Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich eine Fülle von Deutungen ergeben, und noch heute bemühen sich Theologen und Philologen um die einzige wirklich vernünftig-logische Entschlüsselung des Rätsels. Die meisten dieser "Lösungen" können eine Vielzahl guter Gründe für sich reklamieren - ein Umstand, der das Problem nicht unbedingt vereinfacht. Was hat eine reichlich mysteriöse Stelle des Neuen Testamentes mit Carl Schmitt zu tun? In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, daß Schmitt den Begriff "Katechon" wiederholt verwendet. Es fehlt allerdings bisher eine genauere Untersuchung zur Frage, wie und warum er den Begriff aufnimmt. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit schließen. Da heute selbst in bibelfesten Kreisen nur sehr wenige zum Katechon etwas zu sagen wissen, geht es in einem ersten Schritt darum, den Leser mit der biblischen Grundlage und der Geschichte des Begriffs bekanntzumachen. Den Ausgangspunkt bildet dabei natürlich die Darstellung von 2. Thessalonicher 26.1. Ausführungen über das Obrigkeitsverständnis im Neuen Testament schaffen die Voraussetzung, um die Enstehung der mit Abstand einflußreichsten Deutung des Begriffs - Rom bzw. das römische Reich als Katechon - zu beschreiben. Vor diesem Hintergrund werden wir uns in einem zweiten Schritt der Verwendung des Begriffs in verschiedenen Werken von Carl Schmitt zuwenden. Dabei interessiert uns vor allem, was für Schmitt den besonderen Reiz des Katechons ausmacht. Was leistet der Begriff, was andere Begriffe nicht leisten? Ermöglicht er die klarere, präzisere Fassung eines bestimmten Sachverhalts? Läßt er bestimmte Phänomene überhaupt erst ins Blickfeld treten? Oder geht es bloß um den fremden Klang des Wortes, den Verfremdungseffekt für einen ansonsten mit üblichem Vokabular hinlänglich genau zu beschreibenden Umstand? Spielt die historische "Tiefendimension" des Begriffs eine Rolle? Verwendet Schmitt ihn immer im selben Sinn, oder lassen sich Unterschiede feststellen? Um diese Fragen zu beantworten, werden alle einschlägigen Stellen in chronologischer Reihenfolge vorgestellt und analysiert. Den Schluß der Arbeit bildet der Versuch, die Ergebnisse im Denken Carl Schmitts zu verorten.
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9783428083008 - Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.
Felix Grossheutschi

Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon. (1996)

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ISBN: 9783428083008 bzw. 3428083008, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot Sep 1996, Taschenbuch, neu.

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Neuware -Carl Schmitt ist sicher einer der einflußreichsten, aber auch einer der umstrittensten politischen Denker unseres Jahrhunderts. Seines Engagements in der NS-Diktatur wegen jahrelang verfemt und nur untergründig rezipiert, erfährt sein Werk seit einiger Zeit eine - politisch oft nicht unproblematische -Renaissance. Eine Vielzahl von Veröffentlichungen beschäftigt sich mit allen möglichen Facetten seines thematisch breit angelegten Denkens. Schmitts Ausführungen zum Staats- und Völkerrecht, zur Rechtsphilosophie, Literatur, Politik und - nicht zuletzt - 'politischen Theologie' werden mit großem Interesse kommentiert und bezüglich ihrer Gegenwartsrelevanz diskutiert.Eine der rätselhaftesten Stellen des Neuen Testaments ist ohne Zweifel das Paulus-Wort über den bzw. das Katechon in dem zweiten Brief an die Thessalonicher. Im Verlauf der Jahrhunderte hat sich eine Fülle von Deutungen ergeben, und noch heute bemühen sich Theologen und Philologen um die einzige wirklich vernünftig-logische Entschlüsselung des Rätsels. Die meisten dieser 'Lösungen' können eine Vielzahl guter Gründe für sich reklamieren - ein Umstand, der das Problem nicht unbedingt vereinfacht.Was hat eine reichlich mysteriöse Stelle des Neuen Testamentes mit Carl Schmitt zu tun In der Literatur wird immer wieder darauf hingewiesen, daß Schmitt den Begriff 'Katechon' wiederholt verwendet. Es fehlt allerdings bisher eine genauere Untersuchung zur Frage, wie und warum er den Begriff aufnimmt. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit schließen.Da heute selbst in bibelfesten Kreisen nur sehr wenige zum Katechon etwas zu sagen wissen, geht es in einem ersten Schritt darum, den Leser mit der biblischen Grundlage und der Geschichte des Begriffs bekanntzumachen. Den Ausgangspunkt bildet dabei natürlich die Darstellung von 2. Thessalonicher 26.1. Ausführungen über das Obrigkeitsverständnis im Neuen Testament schaffen die Voraussetzung, um die Enstehung der mit Abstand einflußreichsten Deutung des Begriffs - Rom bzw. das römische Reich als Katechon - zu beschreiben.Vor diesem Hintergrund werden wir uns in einem zweiten Schritt der Verwendung des Begriffs in verschiedenen Werken von Carl Schmitt zuwenden. Dabei interessiert uns vor allem, was für Schmitt den besonderen Reiz des Katechons ausmacht. Was leistet der Begriff, was andere Begriffe nicht leisten Ermöglicht er die klarere, präzisere Fassung eines bestimmten Sachverhalts Läßt er bestimmte Phänomene überhaupt erst ins Blickfeld treten Oder geht es bloß um den fremden Klang des Wortes, den Verfremdungseffekt für einen ansonsten mit üblichem Vokabular hinlänglich genau zu beschreibenden Umstand Spielt die historische 'Tiefendimension' des Begriffs eine Rolle Verwendet Schmitt ihn immer im selben Sinn, oder lassen sich Unterschiede feststellen Um diese Fragen zu beantworten, werden alle einschlägigen Stellen in chronologischer Reihenfolge vorgestellt und analysiert. Den Schluß der Arbeit bildet der Versuch, die Ergebnisse im Denken Carl Schmitts zu verorten. 125 pp. Deutsch, Books.
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3428083008 - Grossheutschi, Felix // (zu: Carl Schmitt): Schmitt und die Lehre vom Katechon. (= Beiträge zur politischen Wissenschaft, Band 91).
Symbolbild
Grossheutschi, Felix // (zu: Carl Schmitt)

Schmitt und die Lehre vom Katechon. (= Beiträge zur politischen Wissenschaft, Band 91). (1996)

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3428083008 - Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon (1996)
Felix Grossheutschi

Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon (1996) (1996)

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Von Privat, phifetip.
Aus dem Nachlass von Prof. Wolfgang Schuller, Universität Konstanz. Privatverkauf, d.h. keine Garantie oder Rückgabe bei Nichtgefallen, Akzeptabel, Festpreisangebot, Thematik: Politiktheorie, Politikwissenschaft, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon, Format: Taschenbuch, Herstellungsland und -region: Deutschland, Anzahl der Seiten: 125, Originalsprache: Deutsch, Buchreihe: Beiträge zur Politischen Wissenschaft.
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3428083008 - Grossheutschi, Felix // (zu: Carl Schmitt): Schmitt und die Lehre vom Katechon. (= Beiträge zur politischen Wissenschaft, Band 91).
Symbolbild
Grossheutschi, Felix // (zu: Carl Schmitt)

Schmitt und die Lehre vom Katechon. (= Beiträge zur politischen Wissenschaft, Band 91). (1996)

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ISBN: 3428083008 bzw. 9783428083008, Band: 911, in Deutsch, Duncker & Humblot Verlag Berlin, Taschenbuch, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Michael Zaremba, Versand-Antiquariat Michael Zaremba, 40225 Düsseldorf.
1.Auflage. 125 Seiten. großformatiges dünnes Taschenbuch. --- Rücken gebräunt, Ecken gut, viele Seiten mit Bleistift-Anstreichungen, evtl minimaler Rauchergeruch. --- Mit Anmerkungsapparat am unteren Textrand als Fußnoten. Bibliographie im Anhang. Taschenbuch, ohne Angabe, 2019-03-20.
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9783428083008 - Grossheutschi, Felix // (zu: Carl Schmitt): Schmitt und die Lehre vom Katechon. (= Beiträge zur politischen Wissenschaft, Band 91).
Symbolbild
Grossheutschi, Felix // (zu: Carl Schmitt)

Schmitt und die Lehre vom Katechon. (= Beiträge zur politischen Wissenschaft, Band 91). (1996)

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ISBN: 9783428083008 bzw. 3428083008, Band: 91, in Deutsch, Duncker & Humblot Verlag, Berlin, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, coolibri67, [6653081].
1.Auflage. 125 Seiten. großformatiges dünnes Taschenbuch. --- Rücken gebräunt, Ecken gut, viele Seiten mit Bleistift-Anstreichungen, evtl minimaler Rauchergeruch. --- Mit Anmerkungsapparat am unteren Textrand als Fußnoten. Bibliographie im Anhang. 1996, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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3428083008 - Felix Grossheutschi: Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.
Felix Grossheutschi

Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon.

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ISBN: 3428083008 bzw. 9783428083008, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot, Taschenbuch, neu.

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Carl Schmitt und die Lehre vom Katechon. ab 46 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.
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