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Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft. - Eine theoretische und empirische Analyse.
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Bester Preis: € 73,90 (vom 29.10.2016)Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft. - Eine theoretische und empirische Analyse.
ISBN: 9783428502103 bzw. 3428502108, in Deutsch, Duncker & Humblot GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Peanuts, Talente oder Tiden: So oder ähnlich heißen die lokalen Währungen, die seit Mitte der neunziger Jahre in Deutschland entstanden sind. Die Mitglieder von Tauschringen nutzen sie, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Ziel der Tauschringe ist es, eine neue Form erweiterter Nachbarschaftshilfe zu etablieren und damit die Möglichkeiten privater Selbstversorgung auszudehnen. In welchen Fällen sind die Leistungen im Tauschring anderen Versorgungsmöglichkeiten überlegen? Warum wird eine eigene Währung benötigt? -- Mit Hilfe einer theoretischen Analyse, die auf institutionenökonomische, soziologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze zurückgreift, wird gezeigt, daß der Tauschring vorteilhaft ist für das Angebot von Laiendiensten, die nur gelegentlich und in geringem Umfang erbracht werden. Im Gegensatz zu Nachbarschafts- oder Freundschaftsdiensten setzt der Tausch im Ring kein Vertrauen in eine persönliche Bindung voraus, weil die lokalen Währungen sofortige Reziprozität ermöglichen. Sie sind zudem auch in Tauschbeziehungen einsetzbar, in denen eine Geldzahlung unangemessen erscheint. Damit begegnen die Tauschringe institutionellen Grenzen des Geldes. Durch eine empirische Untersuchung von sechs deutschen Tauschringen werden die theoretischen Ergebnisse überprüft. Es wird zudem gezeigt, daß insbesondere der soziale Kontakt ein Motiv ist, im Tauschring aktiv zu sein.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft.
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, neu, Hörbuch.
Peanuts, Talente oder Tiden: So oder ähnlich heißen die lokalen Währungen, die seit Mitte der neunziger Jahre in Deutschland entstanden sind. Die Mitglieder von Tauschringen nutzen sie, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Ziel der Tauschringe ist es, eine neue Form erweiterter Nachbarschaftshilfe zu etablieren und damit die Möglichkeiten privater Selbstversorgung auszudehnen. In welchen Fällen sind die Leistungen im Tauschring anderen Versorgungsmöglichkeiten überlegen? Warum wird eine eigene Währung benötigt?Mit Hilfe einer theoretischen Analyse, die auf institutionenökonomische, soziologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze zurückgreift, wird gezeigt, daß der Tauschring vorteilhaft ist für das Angebot von Laiendiensten, die nur gelegentlich und in geringem Umfang erbracht werden. Im Gegensatz zu Nachbarschafts- oder Freundschaftsdiensten setzt der Tausch im Ring kein Vertrauen in eine persönliche Bindung voraus, weil die lokalen Währungen sofortige Reziprozität ermöglichen. Sie sind zudem auch in Tauschbeziehungen einsetzbar, in denen eine Geldzahlung unangemessen erscheint. Damit begegnen die Tauschringe institutionellen Grenzen des Geldes. Durch eine empirische Untersuchung von sechs deutschen Tauschringen werden die theoretischen Ergebnisse überprüft. Es wird zudem gezeigt, daß insbesondere der soziale Kontakt ein Motiv ist, im Tauschring aktiv zu sein.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft. (2001)
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, in Deutsch, Duncker & Humblot Gmbh Mrz 2001, Taschenbuch, neu.
Neuware - Peanuts, Talente oder Tiden: So oder ähnlich heißen die lokalen Währungen, die seit Mitte der neunziger Jahre in Deutschland entstanden sind. Die Mitglieder von Tauschringen nutzen sie, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Ziel der Tauschringe ist es, eine neue Form erweiterter Nachbarschaftshilfe zu etablieren und damit die Möglichkeiten privater Selbstversorgung auszudehnen. In welchen Fällen sind die Leistungen im Tauschring anderen Versorgungsmöglichkeiten überlegen Warum wird eine eigene Währung benötigt Mit Hilfe einer theoretischen Analyse, die auf institutionenökonomische, soziologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze zurückgreift, wird gezeigt, daß der Tauschring vorteilhaft ist für das Angebot von Laiendiensten, die nur gelegentlich und in geringem Umfang erbracht werden. Im Gegensatz zu Nachbarschafts- oder Freundschaftsdiensten setzt der Tausch im Ring kein Vertrauen in eine persönliche Bindung voraus, weil die lokalen Währungen sofortige Reziprozität ermöglichen. Sie sind zudem auch in Tauschbeziehungen einsetzbar, in denen eine Geldzahlung unangemessen erscheint. Damit begegnen die Tauschringe institutionellen Grenzen des Geldes. Durch eine empirische Untersuchung von sechs deutschen Tauschringen werden die theoretischen Ergebnisse überprüft. Es wird zudem gezeigt, daß insbesondere der soziale Kontakt ein Motiv ist, im Tauschring aktiv zu sein. 273 pp. Deutsch.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft.
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, neu.
Eine theoretische und empirische Analyse.. Dissertationsschrift, Peanuts, Talente oder Tiden: So oder ähnlich heissen die lokalen Währungen, die seit Mitte der neunziger Jahre in Deutschland entstanden sind. Die Mitglieder von Tauschringen nutzen sie, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Ziel der Tauschringe ist es, eine neue Form erweiterter Nachbarschaftshilfe zu etablieren und damit die Möglichkeiten privater Selbstversorgung auszudehnen. In welchen Fällen sind die Leistungen im Tauschring anderen Versorgungsmöglichkeiten überlegen? Warum wird eine eigene Währung benötigt? Mit Hilfe einer theoretischen Analyse, die auf institutionenökonomische, soziologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze zurückgreift, wird gezeigt, dass der Tauschring vorteilhaft ist für das Angebot von Laiendiensten, die nur gelegentlich und in geringem Umfang erbracht werden. Im Gegensatz zu Nachbarschafts- oder Freundschaftsdiensten setzt der Tausch im Ring kein Vertrauen in eine persönliche Bindung voraus, weil die lokalen Währungen sofortige Reziprozität ermöglichen. Sie sind zudem auch in Tauschbeziehungen einsetzbar, in denen eine Geldzahlung unangemessen erscheint. Damit begegnen die Tauschringe institutionellen Grenzen des Geldes. Durch eine empirische Untersuchung von sechs deutschen Tauschringen werden die theoretischen Ergebnisse überprüft. Es wird zudem gezeigt, dass insbesondere der soziale Kontakt ein Motiv ist, im Tauschring aktiv zu sein.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft. - Eine theoretische und empirische Analyse.
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, in Deutsch, Duncker & Humblot Gmbh, Taschenbuch, neu.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft.: Peanuts, Talente oder Tiden: So oder ähnlich heißen die lokalen Währungen, die seit Mitte der neunziger Jahre in Deutschland entstanden sind. Die Mitglieder von Tauschringen nutzen sie, um Waren und Dienstleistungen auszutauschen. Ziel der Tauschringe ist es, eine neue Form erweiterter Nachbarschaftshilfe zu etablieren und damit die Möglichkeiten privater Selbstversorgung auszudehnen. In welchen Fällen sind die Leistungen im Tauschring anderen Versorgungsmöglichkeiten überlegen Warum wird eine eigene Währung benötigt Mit Hilfe einer theoretischen Analyse, die auf institutionenökonomische, soziologische und sozialpsychologische Erklärungsansätze zurückgreift, wird gezeigt, daß der Tauschring vorteilhaft ist für das Angebot von Laiendiensten, die nur gelegentlich und in geringem Umfang erbracht werden. Im Gegensatz zu Nachbarschafts- oder Freundschaftsdiensten setzt der Tausch im Ring kein Vertrauen in eine persönliche Bindung voraus, weil die lokalen Währungen sofortige Reziprozität ermöglichen. Sie sind zudem auch in Tauschbeziehungen einsetzbar, in denen eine Geldzahlung unangemessen erscheint. Damit begegnen die Tauschringe institutionellen Grenzen des Geldes. Durch eine empirische Untersuchung von sechs deutschen Tauschringen werden die theoretischen Ergebnisse überprüft. Es wird zudem gezeigt, daß insbesondere der soziale Kontakt ein Motiv ist, im Tauschring aktiv zu sein. Taschenbuch.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der (2001)
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 03/2001, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft., Titelzusatz: Eine theoretische und empirische Analyse., Autor: Meier, Daniela, Verlag: Duncker & Humblot GmbH, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Psychologie // Sozial // Sozialpsychologie // Nationalökonomie // Volkswirtschaft // Volkswirtschaftslehre // Volkswirt // Verhaltensökonomie // Industrien und Branchenstudien, Rubrik: Wirtschaft // Einzelne Wirtschaftszweige, Seiten: 273, Abbildungen: Tabellen, Abbildungen. 273 S., Gewicht: 368 gr, Verkäufer: averdo.
Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft. Eine theoretische und empirische Analyse. Mit Tab., Abb. (Beiträge zur Verhaltensforschung; BVF 41) (2001)
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, in Deutsch, 273 Seiten, Duncker & Humblot GmbH, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, buerobedarf-kleikemper.
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Tauschringe als besondere Bewertungssysteme in der Schattenwirtschaft. Eine theoretische und empirische Analyse. Mit Tab., Abb. (Beiträge zur Verhaltensforschung; BVF 41) (2001)
ISBN: 9783428102105 bzw. 342810210X, in Deutsch, 273 Seiten, Duncker & Humblot GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, buchgeheimnis.
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