Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften. - 11 Angebote vergleichen

Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessorietät davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschützten Gesellschaftsvermögens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch führt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverständnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis. Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknüpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatsächlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermögens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausführungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermögen wird schließlich die Beteiligung im Privatvermögen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknüpfung hieran favorisiert. Till Soyka, 23.2 x 15.6 x 1.4 cm, Buch.

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Neuware - Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessorietät davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschützten Gesellschaftsvermögens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch führt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverständnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis. Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknüpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatsächlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermögens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausführungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermögen wird schließlich die Beteiligung im Privatvermögen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknüpfung hieran favorisiert. 282 pp. Deutsch.

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Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessorietät davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschützten Gesellschaftsvermögens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch führt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverständnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis. Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknüpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatsächlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermögens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausführungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermögen wird schließlich die Beteiligung im Privatvermögen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknüpfung hieran favorisiert.

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Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften, Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessorietät davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschützten Gesellschaftsvermögens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch führt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverständnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis.Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknüpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatsächlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermögens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausführungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermögen wird schließlich die Beteiligung im Privatvermögen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknüpfung hieran favorisiert.

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Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften, Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessorietät davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschützten Gesellschaftsvermögens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch führt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverständnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis.Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknüpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatsächlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermögens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausführungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermögen wird schliesslich die Beteiligung im Privatvermögen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknüpfung hieran favorisiert.

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Neuware - Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessorietät davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschützten Gesellschaftsvermögens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch führt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverständnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis.Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknüpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatsächlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermögens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausführungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermögen wird schließlich die Beteiligung im Privatvermögen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknüpfung hieran favorisiert. Taschenbuch, Neuware, 233x186x35 mm, 378g, 282, Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Klarna-Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Professions and Applied Sciences, Hauptbeschreibung Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessoriett davon aus, dass die Gesellschafter anteilige Inhaber des geschtzten Gesellschaftsvermgens sind. Im Gesellschaftsrecht wird das jedoch nicht vertreten. Dieser Bruch fhrt zu Folgeproblemen, insbesondere beim Einverstndnis, der Schadensberechnung und dem Strafantragserfordernis. Till Soyka spielt die strafrechtlichen Folgen bei Anknpfung an die verschiedenen im Gesellschaftsrecht tatschlich vertretenen Auffassungen zur Zuordnung des Gesamthandsvermgens durch. Eine strafrechtseigene Betrachtung wird abgelehnt. Ausfhrungen zur GmbH-Untreue runden das Bild ab. Parallel zum Gesellschaftsvermgen wird schlielich die Beteiligung im Privatvermgen der Gesellschafter als tauglicher Gegenstand einer Untreue identifiziert und eine Anknpfung hieran favorisiert.   Inhaltsverzeichnis Inhaltsbersicht: A. Einleitung - B. Vorberlegungen zur Vermgenstrgerschaft: Gesellschaftsrechtliche Zuordnung des Gesellschaftsvermgens - Originr strafrechtliche Zuordnung des Gesellschaftsvermgens (wirtschaftliche Betrachtung) - Die Mitgliedschaft im Privatvermgen der Gesellschafter - Ergebnis der Vorberlegungen - C. Die Auffassung des BGH und der herrschenden Literatur im Strafrecht: Ausgangspunkt: Keine Vermgenstrgerschaft der Gesellschaft mangels Rechtspersnlichkeit - Vermgensbetreuungspflicht - Einverstndnis - Schaden - Strafantrag - Zusammenfassung der herrschend vertretenen Auffassung - Kritik an der herrschenden Meinung - D. Folgen bei Gesamtzustndigkeit der Gesellschafter: Vermgenstrgerschaft der Gesellschaftergesamtheit - Vermgensbetreuungspflicht - Einverstndnis - Schaden - Strafantrag - Zusammenfassung - Kritik - E. Folgen bei Annahme einer Vermgenstrgerschaft der Gesellschaft als solcher: Vermgenstrgerschaft der Gesellschaft selbst - Vermgensbetreuungspflicht - Einverstndnis - Schaden - Strafantrag - Zusammenfassung - Kritik - F. Folgen bei wirtschaftlicher Betrachtung: Gesellschaftergesamtheit als Vermgenstrgerin: Vermgenstrgerschaft - Vermgensbetreuungspflicht - Einverstndnis - Schaden - Strafantrag - Zusammenfassung Kritik - G. Folgen bei Anknpfung an die Mitgliedschaft der einzelnen Gesellschafter: Vermgenstrgerschaft - Vermgensbetreuungspflicht gegenber den einzelnen Gesellschaftern - Einverstndnis - Schaden - Strafantrag - Zusammenfassung - Kritik - H. Schlussbetrachtung und Entscheidung: Vergleich der strafrechtlichen Folgen der verschiedenen Varianten - Dogmatische Begrndung der verschiedenen Ansichten - Auflsung der Konkurrenz zwischen Gesellschafts- und Gesellschafterebene - Ergebnis - Literatur- und Sachverzeichnis.

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282 Seiten, broschiert (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge; Band 200/Duncker & Humblot 2008) schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt und Filzstiftfleck auf EInband, leichte Gebrauchsspuren, 375g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schri, Bei der Untreue zum Nachteil von Personengesellschaften gehen der BGH und das ganz herrschende Schrifttum unter Berufung auf eine Zivilrechtsakzessoriett davon, Kartoniert / Broschiert, Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft.

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