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s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).100%: Hans Dernschwam: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). (ISBN: 9783428537686) Duncker & Humblot, Berlin, Deutschland, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55)47%: Dernschwam, Hans: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) (ISBN: 9783428137688) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).
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9783428537686 - Hans Dernschwam: Dernschwam´s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).
Hans Dernschwam

Dernschwam´s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). (2014)

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ISBN: 9783428537686 bzw. 3428537688, vermutlich in Deutsch, Duncker & Humblot, neu, E-Book.

Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke. Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (14941568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (18911967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: »In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.«, 15.07.2014, PDF.
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9783428537686 - Hans Dernschwam: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).
Hans Dernschwam

s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). (1553)

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ISBN: 9783428537686 bzw. 3428537688, in Deutsch, Duncker & Humblot, neu, E-Book.

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Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494-1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: »In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.«, PDF, 15.07.2014.
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9783428137688 - Hans Dernschwam: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55): Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke. (Paperback)
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Hans Dernschwam

s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55): Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke. (Paperback) (2014)

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ISBN: 9783428137688 bzw. 342813768X, in Deutsch, Duncker Humblot GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Language: German . Brand New Book. Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494-1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.
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9783428537686 - Hans Dernschwam, Franz Babinger: Dernschwams Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). - Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke.
Hans Dernschwam, Franz Babinger

Dernschwams Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). - Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke.

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Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494-1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. -- Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: -- »In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.«.
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9783428137688 - Dernschwam, Hans: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55)
Dernschwam, Hans

s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) (1553)

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Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494-1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam.Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift:"In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.".
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9783428137688 - Hans Dernschwam's Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55)

Hans Dernschwam's Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) (1553)

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Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494-1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam.Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift:"In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.".
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9783428537686 - Hans Dernschwam: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). - Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke.
Hans Dernschwam

s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55). - Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke. (1553)

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Hans Dernschwam`s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).: Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (14941568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (18911967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: "In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.? Ebook.
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9783428137688 - Hans Dernschwam: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) - Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke.
Hans Dernschwam

s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) - Ins Neuhochdeutsche übersetzt von Jörg Riecke.

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Hans Dernschwam`s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55): Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494-1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891-1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: `In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.`, Taschenbuch.
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9783428137688 - Hans Dernschwam's Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55)

Hans Dernschwam's Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55) (1553)

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9783428537686 - Hans Dernschwam, Editor: Franz Babinger, Translator: Jörg Riecke: s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).: Ins Neuhochdeutsche übersetzt von (German Edition)
Hans Dernschwam, Editor: Franz Babinger, Translator: Jörg Riecke

s Tagebuch einer Reise nach Konstantinopel und Kleinasien (1553/55).: Ins Neuhochdeutsche übersetzt von (German Edition) (2014)

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ISBN: 9783428537686 bzw. 3428537688, in Deutsch, 300 Seiten, Duncker & Humblot, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Das Reisetagebuch von Hans Dernschwam (1494–1568) war über Jahrhunderte nur in handschriftlichen Kopien bekannt, bis die Urschrift Ende des 19. Jahrhunderts entdeckt wurde. Der Orientalist Franz Babinger (1891–1967) gab Dernschwams Reisebericht 1923 im Auftrag der Fugger-Stiftung heraus. Da sich eine jede Sprache fortwährend wandelt, entfernen wir uns mit jedem Tag weiter vom Sprachgebrauch der deutschen Sprache des 16. Jahrhunderts. Jörg Riecke hat nun Dernschwams Reisetagebuch ins Neuhochdeutsche übersetzt und bewahrt hierdurch die vielfältigen kulturgeschichtlichen Feststellungen, aber auch wirtschaftsgeschichtlichen Beobachtungen des Humanisten Dernschwam. Leseprobe aus der frühneuhochdeutschen Urschrift: »In dissem nachtleger haben wjr ein newe weyber tracht gesehen. Die weyber haben nicht schlayer wie in andern landen auff dem landt, sunder ein wydersinige tracht auff dem hawpt, wie ein vmbkerthe schussel. Ist vnden an dem haupt also weit, als an das hawpt mag gehen, vnd vbersich weith, vngeuarlich also. Das ein kron mag genent werden, so man noch in Behem vnd zw Vngern an vjll orthen vnder dem adell tragen het, von perlen, wie ich vjll gesegen. Aber diser armer bulgarischen pawersleut seind mit allerley glaswergk kernern geschmugt.", Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Duncker & Humblot, Duncker & Humblot, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2014-07-15, Freigegeben: 2014-07-15, Studio: Duncker & Humblot.
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