Wertorientierte Unternehmensführung mit E(conomic) V(alue) A(dded) : Strategie, Umsetzung, Praxisbeispiele. ; ; Aus dem Amerikan. von Nikolaus Bertheau
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Wertorientierte Unternehmensführung mit E(conomic) V(alue) A(dded), EVA (2002)
DE HC US
ISBN: 9783430187435 bzw. 3430187435, in Deutsch, 277 Seiten, Econ, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, buecherland-thueringen.
In den USA ist das von der Unternehmensberatung Stern Stewart 1989 vorgestellte EVA-Konzept schon gut etabliert. In Europa setzt es sich nur langsam durch, doch inzwischen, so behauptet Joel Stern, ist es unter den Dax-100-Unternehmen ebenfalls recht verbreitet. Was steckt hinter dem Kürzel EVA? Eine Kennzahl, die eine wertorientierte Unternehmensführung erleichtern soll und die Betonung auf den Cashflow legt. Sie bewertet die Entwicklung des Unternehmens nach dem tatsächlichen ökonomischen Gewinn. Einsetzen kann man sie sowohl als Bewertungsinstrument als auch als Basis für ein Incentive-System. Der Vorteil, so die Autoren, ist, dass die Manager, deren Boni künftig an EVA gekoppelt sind, kein Interesse mehr daran haben, die Erträge pro Aktie und andere Größen, die man bisher nach streng buchhalterischer Tradition zur Bewertung verwendete, künstlich hoch zu treiben. Stern verschweigt auch die Nachteile des Konzepts nicht, und was man hier erfährt, dürfte das Interesse der Leser deutlich dämpfen: Die Einführung der neuen Kennzahl ist mit aufwändigen Schulungen über mehrere Jahre verbunden. Manager, die noch immer dem knallharten Shareholder-Value-Denken verhaftet sind, könnten das EVA-Konzept und damit auch das Buch attraktiv finden. Doch zurzeit mahnen Vordenker und auch Unternehmenslenker eher zu einer Abkehr von diesen Grundsätzen, da ihre Nachteile immer deutlicher zu Tage treten. Natürlich kennt Stern die Kritikpunkte. Seine etwas weltfremde These: "Kunden- und Mitarbeiterorientierung stehen mit dem Shareholder-Value-Gedanken in keinem Zielkonflikt, sie bedingen einander sogar!" Doch ein paar Kapitel später gesteht er ein: "Wir sind natürlich der Meinung, dass die Aktionäre Vorrang haben. Das ist in einer kapitalistischen Gesellschaft eine nicht zu leugnende Tatsache." Das wirkt ebenso unangenehm wie seine vollmundigen, zum Teil sehr amerikanisch klingenden Versprechungen über die "magische Wirkung" des EVA-Konzepts. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1219264.
Von Händler/Antiquariat, buecherland-thueringen.
In den USA ist das von der Unternehmensberatung Stern Stewart 1989 vorgestellte EVA-Konzept schon gut etabliert. In Europa setzt es sich nur langsam durch, doch inzwischen, so behauptet Joel Stern, ist es unter den Dax-100-Unternehmen ebenfalls recht verbreitet. Was steckt hinter dem Kürzel EVA? Eine Kennzahl, die eine wertorientierte Unternehmensführung erleichtern soll und die Betonung auf den Cashflow legt. Sie bewertet die Entwicklung des Unternehmens nach dem tatsächlichen ökonomischen Gewinn. Einsetzen kann man sie sowohl als Bewertungsinstrument als auch als Basis für ein Incentive-System. Der Vorteil, so die Autoren, ist, dass die Manager, deren Boni künftig an EVA gekoppelt sind, kein Interesse mehr daran haben, die Erträge pro Aktie und andere Größen, die man bisher nach streng buchhalterischer Tradition zur Bewertung verwendete, künstlich hoch zu treiben. Stern verschweigt auch die Nachteile des Konzepts nicht, und was man hier erfährt, dürfte das Interesse der Leser deutlich dämpfen: Die Einführung der neuen Kennzahl ist mit aufwändigen Schulungen über mehrere Jahre verbunden. Manager, die noch immer dem knallharten Shareholder-Value-Denken verhaftet sind, könnten das EVA-Konzept und damit auch das Buch attraktiv finden. Doch zurzeit mahnen Vordenker und auch Unternehmenslenker eher zu einer Abkehr von diesen Grundsätzen, da ihre Nachteile immer deutlicher zu Tage treten. Natürlich kennt Stern die Kritikpunkte. Seine etwas weltfremde These: "Kunden- und Mitarbeiterorientierung stehen mit dem Shareholder-Value-Gedanken in keinem Zielkonflikt, sie bedingen einander sogar!" Doch ein paar Kapitel später gesteht er ein: "Wir sind natürlich der Meinung, dass die Aktionäre Vorrang haben. Das ist in einer kapitalistischen Gesellschaft eine nicht zu leugnende Tatsache." Das wirkt ebenso unangenehm wie seine vollmundigen, zum Teil sehr amerikanisch klingenden Versprechungen über die "magische Wirkung" des EVA-Konzepts. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Econ, Verkaufsrang: 1219264.
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Wertorientierte Unternehmensführung mit E(conomic) V(alue) A(dded), EVA (2002)
DE HC US
ISBN: 9783430187435 bzw. 3430187435, in Deutsch, 277 Seiten, Econ, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
In den USA ist das von der Unternehmensberatung Stern Stewart 1989 vorgestellte EVA-Konzept schon gut etabliert. In Europa setzt es sich nur langsam durch, doch inzwischen, so behauptet Joel Stern, ist es unter den Dax-100-Unternehmen ebenfalls recht verbreitet. Was steckt hinter dem Kürzel EVA? Eine Kennzahl, die eine wertorientierte Unternehmensführung erleichtern soll und die Betonung auf den Cashflow legt. Sie bewertet die Entwicklung des Unternehmens nach dem tatsächlichen ökonomischen Gewinn. Einsetzen kann man sie sowohl als Bewertungsinstrument als auch als Basis für ein Incentive-System. Der Vorteil, so die Autoren, ist, dass die Manager, deren Boni künftig an EVA gekoppelt sind, kein Interesse mehr daran haben, die Erträge pro Aktie und andere Größen, die man bisher nach streng buchhalterischer Tradition zur Bewertung verwendete, künstlich hoch zu treiben. Stern verschweigt auch die Nachteile des Konzepts nicht, und was man hier erfährt, dürfte das Interesse der Leser deutlich dämpfen: Die Einführung der neuen Kennzahl ist mit aufwändigen Schulungen über mehrere Jahre verbunden. Manager, die noch immer dem knallharten Shareholder-Value-Denken verhaftet sind, könnten das EVA-Konzept und damit auch das Buch attraktiv finden. Doch zurzeit mahnen Vordenker und auch Unternehmenslenker eher zu einer Abkehr von diesen Grundsätzen, da ihre Nachteile immer deutlicher zu Tage treten. Natürlich kennt Stern die Kritikpunkte. Seine etwas weltfremde These: "Kunden- und Mitarbeiterorientierung stehen mit dem Shareholder-Value-Gedanken in keinem Zielkonflikt, sie bedingen einander sogar!" Doch ein paar Kapitel später gesteht er ein: "Wir sind natürlich der Meinung, dass die Aktionäre Vorrang haben. Das ist in einer kapitalistischen Gesellschaft eine nicht zu leugnende Tatsache." Das wirkt ebenso unangenehm wie seine vollmundigen, zum Teil sehr amerikanisch klingenden Versprechungen über die "magische Wirkung" des EVA-Konzepts. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Econ, Verkaufsrang: 399145.
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In den USA ist das von der Unternehmensberatung Stern Stewart 1989 vorgestellte EVA-Konzept schon gut etabliert. In Europa setzt es sich nur langsam durch, doch inzwischen, so behauptet Joel Stern, ist es unter den Dax-100-Unternehmen ebenfalls recht verbreitet. Was steckt hinter dem Kürzel EVA? Eine Kennzahl, die eine wertorientierte Unternehmensführung erleichtern soll und die Betonung auf den Cashflow legt. Sie bewertet die Entwicklung des Unternehmens nach dem tatsächlichen ökonomischen Gewinn. Einsetzen kann man sie sowohl als Bewertungsinstrument als auch als Basis für ein Incentive-System. Der Vorteil, so die Autoren, ist, dass die Manager, deren Boni künftig an EVA gekoppelt sind, kein Interesse mehr daran haben, die Erträge pro Aktie und andere Größen, die man bisher nach streng buchhalterischer Tradition zur Bewertung verwendete, künstlich hoch zu treiben. Stern verschweigt auch die Nachteile des Konzepts nicht, und was man hier erfährt, dürfte das Interesse der Leser deutlich dämpfen: Die Einführung der neuen Kennzahl ist mit aufwändigen Schulungen über mehrere Jahre verbunden. Manager, die noch immer dem knallharten Shareholder-Value-Denken verhaftet sind, könnten das EVA-Konzept und damit auch das Buch attraktiv finden. Doch zurzeit mahnen Vordenker und auch Unternehmenslenker eher zu einer Abkehr von diesen Grundsätzen, da ihre Nachteile immer deutlicher zu Tage treten. Natürlich kennt Stern die Kritikpunkte. Seine etwas weltfremde These: "Kunden- und Mitarbeiterorientierung stehen mit dem Shareholder-Value-Gedanken in keinem Zielkonflikt, sie bedingen einander sogar!" Doch ein paar Kapitel später gesteht er ein: "Wir sind natürlich der Meinung, dass die Aktionäre Vorrang haben. Das ist in einer kapitalistischen Gesellschaft eine nicht zu leugnende Tatsache." Das wirkt ebenso unangenehm wie seine vollmundigen, zum Teil sehr amerikanisch klingenden Versprechungen über die "magische Wirkung" des EVA-Konzepts. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Econ, Verkaufsrang: 399145.
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Wertorientierte Unternehmensführung mit E(conomic) V(alue) A(dded), EVA (2002)
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ISBN: 9783430187435 bzw. 3430187435, in Deutsch, 277 Seiten, Econ, gebundenes Buch, gebraucht.
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In den USA ist das von der Unternehmensberatung Stern Stewart 1989 vorgestellte EVA-Konzept schon gut etabliert. In Europa setzt es sich nur langsam durch, doch inzwischen, so behauptet Joel Stern, ist es unter den Dax-100-Unternehmen ebenfalls recht verbreitet. Was steckt hinter dem Kürzel EVA? Eine Kennzahl, die eine wertorientierte Unternehmensführung erleichtern soll und die Betonung auf den Cashflow legt. Sie bewertet die Entwicklung des Unternehmens nach dem tatsächlichen ökonomischen Gewinn. Einsetzen kann man sie sowohl als Bewertungsinstrument als auch als Basis für ein Incentive-System. Der Vorteil, so die Autoren, ist, dass die Manager, deren Boni künftig an EVA gekoppelt sind, kein Interesse mehr daran haben, die Erträge pro Aktie und andere Größen, die man bisher nach streng buchhalterischer Tradition zur Bewertung verwendete, künstlich hoch zu treiben. Stern verschweigt auch die Nachteile des Konzepts nicht, und was man hier erfährt, dürfte das Interesse der Leser deutlich dämpfen: Die Einführung der neuen Kennzahl ist mit aufwändigen Schulungen über mehrere Jahre verbunden. Manager, die noch immer dem knallharten Shareholder-Value-Denken verhaftet sind, könnten das EVA-Konzept und damit auch das Buch attraktiv finden. Doch zurzeit mahnen Vordenker und auch Unternehmenslenker eher zu einer Abkehr von diesen Grundsätzen, da ihre Nachteile immer deutlicher zu Tage treten. Natürlich kennt Stern die Kritikpunkte. Seine etwas weltfremde These: "Kunden- und Mitarbeiterorientierung stehen mit dem Shareholder-Value-Gedanken in keinem Zielkonflikt, sie bedingen einander sogar!" Doch ein paar Kapitel später gesteht er ein: "Wir sind natürlich der Meinung, dass die Aktionäre Vorrang haben. Das ist in einer kapitalistischen Gesellschaft eine nicht zu leugnende Tatsache." Das wirkt ebenso unangenehm wie seine vollmundigen, zum Teil sehr amerikanisch klingenden Versprechungen über die "magische Wirkung" des EVA-Konzepts. --Sylvia Englert, Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Econ, Verkaufsrang: 748034.
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Wertorientierte Unternehmensführung mit E(conomic) V(alue) A(dded) ( EVA). Strategie, Umsetzung, Praxisbeispiele. (2002)
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