General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Aus dem Amerikanischen von und
5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 13,75 | € 13,60 | € 13,32 | € 15,12 | € 14,28 |
Nachfrage |
1
General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Aus dem Amerikanischen von Klaus Binder und Bernd Leineweber. (2006)
DE US FE
ISBN: 9783430192064 bzw. 3430192064, in Deutsch, 304 Seiten, ECON, Bln. gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Shipping costs to: Germany.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. 2006, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl. 304 S. International shipping, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. 2006, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl. 304 S. International shipping, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
2
General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Aus dem Amerikanischen von Klaus Binder und Bernd Leineweber. (2006)
DE US FE
ISBN: 9783430192064 bzw. 3430192064, in Deutsch, 304 Seiten, ECON, Bln. gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Shipping costs to: Germany.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. 2006, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl. 304 S. International shipping, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. 2006, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl. 304 S. International shipping, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
3
General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Aus dem Amerikanischen von Klaus Binder und Bernd Leineweber. (2006)
DE US FE
ISBN: 9783430192064 bzw. 3430192064, in Deutsch, 304 Seiten, ECON, Bln. gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. 2006, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl. 304 S. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. 2006, OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl. 304 S. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
4
General Motors und die Nazis. Das Ringen um Opel. Aus dem Amerikanischen von Klaus Binder und Bernd Leineweber. (2006)
DE US FE
ISBN: 9783430192064 bzw. 3430192064, in Deutsch, ECON, Bln. gebraucht, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl.
Von Händler/Antiquariat, Trigon - Versand-Antiquariat & Tee-Versand, [3342850].
Zustand: Mängelexemplar-Stempel am Fuss-Schnitt / sonst wie neu Die Adam Opel AG war waehrend des Dritten Reiches eine hundertprozentige Tochter des amerikanischen Automobilkonzerns General Motors. Wie ging das amerikanische Management mit den Nazi-Funktionaeren um? Liess es sich vom Profit oder von der Moral leiten? Und war General Motors verantwortlich fuer Kriegsproduktion und Zwangsarbeit bei Opel? Ein laengst ueberfaelliger Beitrag zur Geschichte der deutschen und auslaendischen Unternehmen im Dritten Reich. Prof. Hans-Ulrich Wehler In seiner brisanten Studie praesentiert der renommierte amerikanische Historiker Henry Ashby Turner was er anhand zahlreicher Dokumente aus Firmenarchiven ueber die Verflechtungen zwischen General Motors Opel und den Nazis ans Licht gebracht hat. General Motors erwarb Opel in der Hochkonjunktur des Jahres 1929 doch bald stuerzte der Ruesselsheimer Autohersteller aufgrund der Grossen Depression tief in die roten Zahlen. Erst durch den Wirtschaftsaufschwung unter Hitler und dessen Foerderung der Autoindustrie konnten hohe Dividenden erzielt werden die jedoch durch Waehrungskontrollen in Deutschland gesperrt blieben. Gierig auf Opels hohe Gewinne versuchte der hessische Gauleiter Kontrolle ueber die Firma zu gewinnen was aber von General Motors durch Intrigen in Berlin vereitelt werden konnte. Doch nicht alle nationalsozialistischen Interessen konnten von den amerikanischen Eignern abgewehrt werden: Waehrend des Krieges wurden nicht nur Zwangsarbeiter eingesetzt. Opel baute auch den von der Wehrmacht favorisierten Lkw Opel Blitz Bestandteile fuer die Ju 88 - das Rueckgrat der Luftwaffe - sowie Landminen die gegen die Alliierten eingesetzt wurden. Sorgfaeltig rekonstruiert Turner das Ringen um Kontrolle ueber Europas groesste Autofirma sowie deren Einschaltung in die NS-Kriegsproduktion. Die sachkundige Entwirrung wirtschaftlicher politischer militaerhistorischer und moralischer Aspekte machen dieses Buch zu einem wichtigen Beitrag der deutsch-amerikanischen Geschichtsschreibung. Henry Ashby Turner ist emeritierter Geschichtsprofessor der Yale-University ein renommierter Experte fuer Nationalsozialismus und Traeger des Bundesverdienstkreuzes. Er schrieb u. A. das Standardwerk Die Grossunternehmer und der Aufstieg Hitlers sowie Hitlers Weg zur Macht. OPp. mit Original-Schutzumschlag, leichte Gebrauchsspuren, gr.8, 480g, 1. Aufl.
5
General Motors und die Nazis: Das Ringen um Opel (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783430192064 bzw. 3430192064, in Deutsch, 304 Seiten, Econ, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, elding.
Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-02-28, Studio: Econ, Verkaufsrang: 936573.
Von Händler/Antiquariat, elding.
Gebundene Ausgabe, Label: Econ, Econ, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2006-02-28, Studio: Econ, Verkaufsrang: 936573.
Lade…