Theoretische Ansatze der Kunstsoziologie (Kunst und Gesellschaft) (German Edition)
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helphand, [3395412].
Früheres Bibliothek***emplar mit folienkaschiertem Einband, Einband etwas berieben, Ecken und Kanten teilweise etwas gedrückt, Signaturschild am Buchrücken unten, Bibliothekslabel auf dem hinteren Buchdeckel, Schnitt und Seiten altersbedingt nachgedunkelt, Seiten teilweise mit Knickspuren, Bibliotheksstempel auf der Rückseite des Titelblattes und auf der letzten Seite, Bibliothekszettel und Spuren von entferntem Label auf der letzten Seite, Seiten vereinzelt leicht fleckig, Bleistiftanstreichungen in geringem Umfang, alles in allem akzeptables Exemplar.Wikipedia über den Herausgeber:Alphons Silbermann (* 11. August 1909 in Köln, 4. März 2000 ebenda) war ein deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist jüdischer Herkunft.Als Sohn eines Druckereibesitzers wuchs Alphons Silbermann in Köln auf. Er wirkte nach seinem Studium der Musikwissenschaft, Jurisprudenz und Soziologie u.A. als Musikkritiker. Die Musik spielte in seinem Leben eine enorme Rolle Ballett, Klassik in jeder Form aber nicht die leichte Muse waren sein Metier. Während des Nationalsozialismus emigrierte er 1935 nach Utrecht in die Niederlande und 1938 über Paris nach Australien, wo er als Tellerwäscher und Fastfood-Ketten-Betreiber viel Geld verdiente. Erst spät startete er seine akademische Karriere: 1944 wurde Silbermann Dozent am Staatskonservatorium in Sydney (Australien), des Weiteren lehrte er nach seiner Rückkehr nach Europa in Lausanne in der Schweiz sowie in Bordeaux, danach wurde er schließlich Dozent für Musiksoziologie in Frankreich. Als Professor an das Institut für Massenkommunikation der Universität Köln wurde er 1958 wieder in Deutschland tätig und leitete über viele Jahre die Berufungskommission von Professoren und das Prüfungsbüro für Soziologie. Er stand der Kölner Schule der Soziologie unter René König nahe und publizierte empirische Studien zur Musiksoziologie und eine viel beachtete Soziobiografie von Jacques Offenbach.In Deutschland war er einer der ersten, die die Analyseinstrumente wie die der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung anwandten und in den akademischen Betrieb einführten.Silbermann spielte als Vertreter der Empirie eine wichtige Rolle in der Musiksoziologie. Ende der 1960er Jahre war er einer der Kontrahenten Theodor W. Adornos im "Positivismusstreit". Hierbei ging es vor allem um die Methoden der Musiksoziologie, wobei Adorno als Kulturkritiker mit Silbermann als empirischem Rezeptionsforscher konkurrierte.Alphons Silbermann, der Flaneur des Jahrhunderts, wie er seine Memoiren nannte, war eine schillernde Figur: ein Charmeur, Grandseigneur, bissig, ironisch.5, Broschur.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Früheres Bibliotheksexemplar mit folienkaschiertem Einband, Einband etwas berieben, Ecken und Kanten teilweise etwas gedrückt, Signaturschild am Buchrücken unten, Bibliothekslabel auf dem hinteren Buchdeckel, Schnitt und Seiten altersbedingt nachgedunkelt, Seiten teilweise mit Knickspuren, Bibliotheksstempel auf der Rückseite des Titelblattes und auf der letzten Seite, Bibliothekszettel und Spuren von entferntem Label auf der letzten Seite, Seiten vereinzelt leicht fleckig, Bleistiftanstreichungen in geringem Umfang, alles in allem akzeptables Exemplar. Wikipedia über den Herausgeber: Alphons Silbermann (* 11. August 1909 in Köln, 4. März 2000 ebenda) war ein deutscher Sozialwissenschaftler und Publizist jüdischer Herkunft. Als Sohn eines Druckereibesitzers wuchs Alphons Silbermann in Köln auf. Er wirkte nach seinem Studium der Musikwissenschaft, Jurisprudenz und Soziologie u.A. als Musikkritiker. Die Musik spielte in seinem Leben eine enorme Rolle Ballett, Klassik in jeder Form aber nicht die leichte Muse waren sein Metier. Während des Nationalsozialismus emigrierte er 1935 nach Utrecht in die Niederlande und 1938 über Paris nach Australien, wo er als Tellerwäscher und Fastfood-Ketten-Betreiber viel Geld verdiente. Erst spät startete er seine akademische Karriere: 1944 wurde Silbermann Dozent am Staatskonservatorium in Sydney (Australien), des Weiteren lehrte er nach seiner Rückkehr nach Europa in Lausanne in der Schweiz sowie in Bordeaux, danach wurde er schließlich Dozent für Musiksoziologie in Frankreich. Als Professor an das Institut für Massenkommunikation der Universität Köln wurde er 1958 wieder in Deutschland tätig und leitete über viele Jahre die Berufungskommission von Professoren und das Prüfungsbüro für Soziologie. Er stand der Kölner Schule der Soziologie unter René König nahe und publizierte empirische Studien zur Musiksoziologie und eine viel beachtete Soziobiografie von Jacques Offenbach. In Deutschland war er einer der ersten, die die Analyseinstrumente wie die der empirischen Sozial- und Kommunikationsforschung anwandten und in den akademischen Betrieb einführten. Silbermann spielte als Vertreter der Empirie eine wichtige Rolle in der Musiksoziologie. Ende der 1960er Jahre war er einer der Kontrahenten Theodor W. Adornos im "Positivismusstreit". Hierbei ging es vor allem um die Methoden der Musiksoziologie, wobei Adorno als Kulturkritiker mit Silbermann als empirischem Rezeptionsforscher konkurrierte. Alphons Silbermann, der Flaneur des Jahrhunderts, wie er seine Memoiren nannte, war eine schillernde Figur: ein Charmeur, Grandseigneur, bissig, ironisch.5, Broschur, deutliche Gebrauchsspuren, circa 12 cm x 19 cm, 152g.

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Von Händler/Antiquariat, Brungs & Hönicke Medienversand GbR, [8324452].
Illustrierter Originalkartonband in sehr gutem Zustand. - Während sich die sozial- und kulturgeschichtliche Betrachtung des sozialen Phänomens "Kunst" vor allem auf die Kunstproduzenten und nur am Rande auf die Konsumenten, ihren Einfluß und ihr Verhalten bezog, richtet sich das Interesse der Soziologen auf das Phänomen der Kunst in seiner gesamtgesellschaftlichen Bedeutung. Der vorliegende Band soll die Verschiedenheit der erkenntnistheoretischen Ansätze, die sich um den Menschen in seinem künstlerischen Sein bemühen, verdeutlichen. (Klappentext), 183 Seiten, mit grafischen Darstellungen. Kartoniert.

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