Lebensführung als Arbeit : die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Voss / Soziologische Gegenwartsfragen ; N.F., Nr. 51.
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Lebensführung als Arbeit : die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Voss / Soziologische Gegenwartsfragen ; N.F., Nr. 51. (1991)
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ISBN: 9783432994215 bzw. 3432994214, vermutlich in Deutsch, Stuttgart : Enke, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
XV, 408 S. ; 24 cm, Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - . Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : . Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
XV, 408 S. ; 24 cm, Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - . Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : . Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750, Books.
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Lebensführung als Arbeit : die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Voss / Soziologische Gegenwartsfragen ; N.F., Nr. 51. (1991)
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
XV, 408 S. ; 24 cm, kart. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - ... Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : ... Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215 Versand D: 3,00 EUR Lebensführung ; Soziologie, Gesellschaft, Psychologie.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
XV, 408 S. ; 24 cm, kart. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - ... Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : ... Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215 Versand D: 3,00 EUR Lebensführung ; Soziologie, Gesellschaft, Psychologie.
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Lebensführung als Arbeit : die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Voss / Soziologische Gegenwartsfragen N.F., Nr. 51. (1991)
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XV, 408 S. 24 cm, kart. Gutes Ex. Einband stw. leicht berieben. - ... Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : ... Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215, 1991. gebraucht gut, 750g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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XV, 408 S. 24 cm, kart. Gutes Ex. Einband stw. leicht berieben. - ... Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : ... Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215, 1991. gebraucht gut, 750g, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Lebensführung als Arbeit : die Autonomie der Person im Alltag der Gesellschaft. Voss / Soziologische Gegenwartsfragen ; N.F., Nr. 51. (1991)
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ISBN: 9783432994215 bzw. 3432994214, in Deutsch, Enke, Stuttgart, Deutschland.
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Stuttgart, Enke, XV, 408 S. ; 24 cm, kart. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - ... Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : ... Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215Soziologie [Lebensführung ; Soziologie, Gesellschaft, Psychologie] 1991.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Stuttgart, Enke, XV, 408 S. ; 24 cm, kart. Gutes Ex.; Einband stw. leicht berieben. - ... Der Autor entwickelt ein umfassendes Konzept von "Lebensführung" als System der Verteilung alltäglicher Tätigkeiten von Personen auf verschiedene Lebensbereiche, Er postuliert "Lebensführung" als Hervorbringung der Person, die weitgehend einer Logik der Selbstorganisation folgt. Diese wird als "Arbeitsteilung der Person" bestimmt,: wobei der Begriff "Arbeit" eine völlig neue, subjektorientierte Form erhält. Als Resultat wird deutlich: "Lebensführung" ist eine bisher unbeachtete Instanz der Vermittlung von Individuum und Gesellschaft - ein "missing link" der Sozialtheorie. (Verlagstext) / INHALT : ... Das "Leben" als "Arbeit und Reproduktion" - Die Dichotomisierung der Lebensführung im Entwurf von K. Marx und in neueren marxistischen Konzepten ---- Arbeit und Reproduktion: Das Original - Die Reduktion der Lebensführung auf den ökonomischen Kreislauf von Verausgabung und Wiederherstellung der Arbeitskraft bei K. Marx ---- 1) Die Spaltung der Lebensführung im Kapitalismus - Ein Überblick ---- 2) Lebensführung: notwendig gesellschaftlich gespalten oder funktionale, eigenlogische Einheit auf Ebene der Person? -Fragen ---- Die Lohnarbeit und der "relative Spielraum" des "persönlichen Individuums" in der Sphäre der "Nicht-Arbeit" - Differenzierungen der Arbeit-Reproduktion-Dichotomie in kulturtheoretischen Interpretationen des Marxschen Ansatzes ---- Die Dichotomie von "gesellschaftlicher Arbeit" und "anderen Lebenstätigkeiten" in der "sozialistischen Lebensweise" - Das Le-bensweisekonzept der DDR-Soziologie ---- "Arbeit und Freizeit" - Die Thematisierung des "Lebens" durch die soziologische Freizeitforschung ---- (a) Freizeit als "Rest" des Lebens? - Definitionsprobleme, (b) Das "Leben" als "Arbeit und Freizeit"? - Probleme der Erklärung von Freizeit, (c) Die mangelnde Freiheit der Freizeit? ---- "Beruf und Familie" - Die Vermittlung konkurrierender Lebensbereiche in der Lebensführung als Thema der Frauenforschung ---- (a) "Leben" Frauen anders?, (b) Lebensführung als "Vermittlung" von Lebenssphären?, (c) Beruht das "Leben" auf "Arbeit"? ---- "Arbeit und Interaktion", "instrumentelles und kommunikatives Handeln", "System und Lebenswelt" - Die Dichotomisierung des "Lebens" in der Gesellschaftsphilosophie von J. Habermas ---- 1) Das "Leben" als "Arbeit und Interaktion" - Ein Überblick ---- 2) "Arbeit und Interaktion" oder "alltägliche Lebensführung"? -Fragen ---- (a) "Arbeit" und "Interaktion" als vertikal differenzierte Funktionen? (b) Ist die "Interaktion" funktional der "Arbeit" übergeordnet? - Gegen eine Entwertung des Arbeitsbegriffs, (c) Ist nur das "System" ein System? -Gegen eine Entwertung des Systembegriffs ---- (u.v.v.A.) ISBN 9783432994215Soziologie [Lebensführung ; Soziologie, Gesellschaft, Psychologie] 1991.
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Lebensführung als Arbeit
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ISBN: 9783432994215 bzw. 3432994214, in Deutsch, Enke, gebraucht.
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Lebensführung als Arbeit (1991)
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ISBN: 9783432994215 bzw. 3432994214, in Deutsch, Enke, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Label: Enke, Enke, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Enke, Verkaufsrang: 2064019.
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Lebensführung als Arbeit (1991)
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