Tom Sawyer - Abenteuer und Streiche des berühmtesten Lausbuben von Amerika
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9783442200535 - Mark Twain: Tom Sawyer - Abenteuer und Streiche des berühmtesten Lausbuben von Amerika
Mark Twain

Tom Sawyer - Abenteuer und Streiche des berühmtesten Lausbuben von Amerika (2013)

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ISBN: 9783442200535 bzw. 3442200539, in Deutsch, 224 Seiten, 3. Ausgabe, Goldmann Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, schlechter Zustand.

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Zustand: akzeptabel. Die Abenteuer des Tom Sawyer (Originaltitel: The Adventures of Tom Sawyer) ist ein Roman des US-amerikanischen Schriftstellers Mark Twain. Das Buch erschien 1876 zugleich auch als deutsche Übersetzung. Das Buch zählt zu den Klassikern der Jugendliteratur es sprach und spricht aber auch viele Erwachsene an. Es wird, für die Zeit um 1876 ungewöhnlich, in der damals gängigen Alltagssprache erzählt, womit der Autor ein Gegenkonzept zu den damals üblichen Kinderbüchern über Musterknaben und brave Mädchen entwarf. Die Verwendung von Alltagssprache und Kraftausdrücken brachte das Buch in Amerika zunächst auf den Index. Die Abenteuer des Tom Sawyer ist eine typische Lausbubengeschichte und spielt in der Mitte des 19. Jahrhunderts in dem fiktiven Ort St. Petersburg in Missouri am Ufer des Mississippi. Der Waisenjunge Tom lebt bei seiner Tante Polly, zusammen mit seinem Halbbruder Sid, seiner Cousine Mary und dem schwarzen Sklaven Jim. Sid ist brav und verpetzt Tom bei jeder Gelegenheit. Tom hingegen schwänzt gern die Schule, prügelt sich und treibt sich mit seinem besten Freund Huckleberry Finn herum. Dieser hat keinen festen Wohnsitz seine Mutter ist tot, sein Vater ist ein stadtbekannter Trinker. Nachfolgend einige der zahlreichen Episoden, die Tom und seine Freunde in St. Petersburg erleben. Als Tom wieder nach einer Prügelei mit zerrissenem Hemd heimkommt, muss er zur Strafe Tante Pollys Zaun streichen. Jedes Mal, wenn ein Junge vorübergeht, erklärt Tom, was es für eine Ehre sei, den Zaun streichen zu dürfen. Die Buben fragen, ob sie es auch einmal versuchen dürfen, und so wird der Zaun vollständig gestrichen. Bald darauf geht Tom mit Huck des Nachts auf den Friedhof, wo sie einen Heilzauber gegen Warzen versuchen wollen. Da kommen drei Männer auf den Friedhof: Indianer-Joe, ein Halbblut vor dem sich die Dorfbewohner fürchten, Muff Potter, ein einfältiger Landstreicher, und der junge Dorfarzt Robinson. Indianer-Joe und Muff Potter öffnen ein Grab und legen einen Leichnam auf eine Schubkarre. Der Doktor will, dass sie den Toten zu seinem Haus schaffen, doch Indianer-Joe verlangt dafür zusätzlich Geld. Es kommt zu einem Kampf und Indianer-Joe ersticht den jungen Arzt mit dem Messer des bewusstlos geschlagenen Muff Potter. Als dieser wieder zu sich kommt, macht ihn Joe glauben, er sei der Mörder des jungen Arztes. Tom und Huck schwören sich gegenseitig, nie etwas zu verraten. Am nächsten Tag wird der Mord entdeckt und Muff Potter kommt ins Gefängnis. Tom und Huck beschließen mit Joe Harper, Piraten zu werden. Unterschlupf ist eine Insel unterhalb von St. Petersburg mitten im Mississippi. Dort genießen sie das Piratenleben, während ihre Angehörigen glauben, sie seien ertrunken. Tom fährt heimlich zurück und spioniert. Als nach einem Unwetter Huck und Joe das Piratentum aufgeben wollen, kann Tom sie zum Dableiben überreden, indem er ihnen von seinem heimlichen Festlandsbesuch, von dem dabei erfahrenen Termin für ihre Trauerfeier und seiner Idee, zu diesem Zeitpunkt zurückzukehren, erzählt. So platzen sie in ihre eigene Trauerfeier hinein, und die Freude der Trauergemeinde in der Kirche über ihr Überleben ist groß. An der Gerichtsverhandlung gegen Muff Potter sind Indianer-Joe sowie Tom und Huck anwesend. Tom bricht seinen Schwur, nie etwas zu erzählen, und rettet so Muff Potter vor dem Galgen. Indianer-Joe kann fliehen, und Tom lebt von nun an in der Angst, dass Joe ihn als Kronzeugen töten wird. Im Herbst beschließen Tom und Huck, Schatzsucher zu werden. Sie suchen in einem verfallenen Haus, in dem es spuken soll. Während sie im ersten Stock sind, kommen Indianer-Joe und ein Komplize in das Haus, um Geld zu verstecken. Sie entdecken beim Graben eine Truhe voller Münzen, die sie mitnehmen, um sie andernorts zu verstecken. Einige Tage danach verfolgt Huck die beiden Verbrecher, um das Versteck des Schatzes herauszufinden. Er belauscht ein Gespräch und erfährt, dass Indianer-Joe aus Rache die Witwe des alten Sheriffs verstümmeln will. Huck kann Hilfe holen, die Verbrecher entkommen jedoch. Gleichzeitig besuchen einige Kinder darunter auch Tom und seine Freundin Becky die McDouglas-Höhle. Tom und Becky verlaufen sich in dem großen Höhlensystem. Tom begegnet Indianer-Joe, der ihn jedoch in der Dunkelheit nicht sieht. Zuletzt finden Tom und Becky einen anderen Ausgang. Tom erfährt später, dass Beckys Vater, Richter Thatcher, nach ihrem Verschwinden den Eingang zur Höhle verschließen ließ, um weitere Unglücke zu verhindern. Tom verrät nun, dass er Indianer-Joe in der Höhle gesehen hatte. Der Verbrecher wird tot in der Höhle gefunden, er hatte es nicht geschafft, die Tür zu öffnen, und war verhungert. Tom findet in der Höhle auch den enormen Schatz, den Indianer-Joe hier versteckt hatte. Tom und Huck teilen redlich, und Huck wird von der Witwe des Richters adoptiert. Allerdings flüchtet Huck nach einiger Zeit aus dem streng gesitteten Leben bei der Witwe wieder auf die Straße zurück und beschließt vor seinem Freund Tom, wieder ein Leben in Freiheit zu führen. ezeption Mark Twain beschreibt in dem Buch einige selbst erlebte Ereignisse. Als Vorlage für den literarischen Ort St. Petersburg hat der Autor die Stadt Hannibal in der Nähe von St. Louis verwendet, in der er selbst aufwuchs (weshalb es möglich ist, Orte des Romanes wie zum Beispiel die Höhlen tatsächlich heute noch zu besuchen.). Diese Tatsache gilt als Grund dafür, dass der Roman, im Gegensatz zu seinem Nachfolger Huckleberry Finn, den Charakter einer Idylle beibehält und insgesamt eine harmonische und intakte Welt beschreibt. Auch die Erzählperspektive resultiert daraus: So gibt es hier einen ironisch-distanzierten Erzähler, der die Erlebnisse der Jungen schildert. Erst die Ich-Perspektive, zu der Mark Twain in Huckleberry Finn wechselt, nimmt moralische Konflikte ernst und macht auf diese Weise eine Gesellschaftskritik möglich. Tom Sawyer gilt als eine Fingerübung Mark Twains, die nur ansatzweise die Elemente Humor, Satire und Kritik enthält, die ihn später zu einem der wichtigsten Autoren der neueren amerikanischen Literatur machten. Die Rezeption des Buches wurde und wird bis heute außerhalb der englischsprachigen Länder von den Übersetzungen beeinflusst. Das kann z. B. der deutsche Leser durch einen Vergleich feststellen: 2010 erschien (zum 100. Todestag) eine neue Übersetzung, übersetzt von Andreas Nohl[2] in Deutschland verbreitet ist eine Übersetzung von Lore Krüger, die 1954 erschien. Übersetzungen aus den 1980er Jahren fanden kaum Verbreitung.[3] Bisweilen wird das Buch, besonders auch der Nachfolgeband Huckleberry Finns Abenteuer, als rassistisch bezeichnet, weil Schwarze teilweise als Nigger bezeichnet werden. Das war jedoch zu der Zeit gängige Sprachpraxis. Die Darstellung der Schwarzen, mit denselben Gefühlen und Wünschen wie die Weißen, ist für die Zeit emanzipatorisch. Eine bereinigte Fassung, die das Wort nicht mehr enthielt, stieß unter Literaturkritikern auf Empörung. Verfilmungen Die Geschichten um Tom Sawyer und Huckleberry Finn wurden seit 1917 oft für Kino und Fernsehen bearbeitet. Die Kinofilme beschränken sich dabei in der Regel auf das Thema der Schatzsuche und die Abenteuer mit dem Banditen Indianer-Joe. Die vollständigste Bearbeitung fand in der Vorabendserie Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn 1979 statt. Die deutsche Verfilmung der Regisseurin Hermine Huntgeburth aus dem Jahr 2012 kam unter dem Titel Tom Sawyer 2011 im Verleih des Majestic Filmverleihs in die Kinos. Verfilmungen (Auswahl) Tom Sawyer (1917) mit Jack Pickford als Tom Tom Sawyer (1930) mit Jackie Coogan als Tom Toms Abenteuer (1938), mit Tommy Kelly als Tom, Ann Gillis als Becky, Jackie Moran als Huck Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer (1968, ZDF-Abenteuervierteiler) mit Roland Demongeot als Tom, Marc di Napoli als Huck Finn und Lina Carstens als Tante Polly Tom Sawyers Abenteuer (1973) mit Johnny Whitaker als Tom und Jodie Foster als Becky Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn (1979, 26-teilige Fernsehserie) mit Brigitte Horney als Tante Polly, die bislang ausführlichste Umsetzung Tom Sawyers Abenteuer (1980) (Anime) Abenteuer von Tom Sawyer (1981) russische Adaptation mit Födor Stukov als Tom, Vladislav Galkin als Huck und Maria Mironova als Becky Sawyer and Finn (1983) mit Peter Horton als Tom beschreibt dessen Abenteuer als Erwachsener Tom Sawyer und Huck Finn: Die Rückkehr nach Hannibal (1990) Tom, Becky und Huck als Erwachsene Tom und Huck (1995) nach einem Drehbuch von Stephen Sommers, mit Jonathan Taylor Thomas als Tom, Brad Renfro als Huck und Rachael Leigh Cook als Becky 2009 drehten der Autor Volker Strübing und die Moderatorin Patricia Schäfer eine Dokumentation über eine 2000 km weite Floßfahrt den Mississippi hinunter auf den Spuren von Tom Sawyer. An ihren Etappenzielen suchen sie Spuren der amerikanischen Geschichte und beleuchten den Widerspruch in Mark Twains Leben zwischen Gesellschaftskritik und Streben nach dem American Way of Life. Der erste Teil der Doku wurde am 30. Mai 2010 auf 3sat ausgestrahlt.[6] Tom Sawyer (2011), deutscher Spielfilm von Hermine Huntgeburth Medien Hörbuch: Die Abenteuer des Tom Sawyer (gelesen von Ulla Meinecke), sechs CDs, ISBN 3-00-012370-9. Hörbuch: Die Abenteuer des Tom Sawyer (gelesen von Udo Wachtveitl), drei CDs, ISBN 3-89940-253-7. DVD: Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, sechs DVDs (keine digitale Nachbearbeitung des Bildes und Tons, 26 Einzelfolgen). DVD: Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer, der ZDF-Abenteuer-Vierteiler auf zwei DVDs, Concorde Video. Hörspiel: Tom Sawyer und Huckleberry Finn, zweiteiliges Hörspiel von Europa. Hörspiel: Mark Twain Tom Sawyer & Huckleberry Finn Die neuen Hörspielinszenierungen. Ersterscheinung im März 2010, vier CDs Hörspiel von Der Hörverlag, ISBN 978-3-86717-520-3. Hörspiel Tom Sawyer (SWR 1954) mit der Kinderstimme von Frank Elstner erscheint in der SWR edition im Februar 2013 bei Audible.de, Claudio.de, Buch.de u.A. zum Download, ISBN 978-3-933668-38-7 Ausgaben Das Buch ist in unterschiedlicher Ausstattung bei mehreren Verlagen erhältlich. In vollständigeren Fassungen sind auch die Abenteuer von Huckleberry Finn in einer Ausgabe zusammengefasst. Mark Twain: Die Abenteuer des Tom Sawyer. Übers. von Ulrich Johannsen. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 1989, ISBN 3-7915-3517-X. Mark Twain: Tom Sawyer & Huckleberry Finn (vollständige Ausgabe). Anaconda Verlag, Köln 2011, ISBN 3-86647-698-1. Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer. Neu übersetzt von Gisbert Haefs. Haffmans Verlag, Zürich 1989, ISBN 3-251-20075-5. Mark Twain: Tom Sawyer. Carl Ueberreuter Verlag, Wien 2001, ISBN 3-8000-2810-7. Mark Twain: Die Abenteuer des Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Komet Verlag, Köln 2003, ISBN 3-89836-323-6. Mark Twain: Tom Sawyer. Area Verlag, Erftstadt 2004, ISBN 3-89996-143-9. Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer. Übers. von Lore Krüger. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2005, ISBN 3-423-13360-0. Mark Twain: Tom Sawyer. Cbj-Verlag, München 2007, ISBN 978-3-570-21869-3. Mark Twain: Tom Sawyer. Bechtermünz Weltbild Verlag, Wien 1992, ISBN 3-86047-763-3. Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer. Hase und Igel, Garching 2006, ISBN 3-86760-057-0. Mark Twain: Tom Sawyers Abenteuer. Übers. von Lore Krüger. Diogenes Verlag, Zürich 2002, ISBN 3-257-00891-0 Mark Twain: Tom Sawyer und Huckleberry Finn. Hrsg. und neu übers. von Andreas Nohl. Hanser Verlag, München 2010. Die neue Übersetzung ist auch als Hörspiel erhältlich. Mark Twain: Tom Sawyer. Löwe (LeseRiesen) Verlag, Blindlach 1988, ISBN 3-7855-2174-X. Rezensionen: In einer Wassertonne leben und dabei eine Maispfeife rauchen wurde meine Vorstellung vom Paradies, als ich zum ersten Male Twains Tom Sawyer und Huck Finn Bücher las. Es war eine Ausgabe aus den 40ern. Ich weiss nicht, ob man heute lieber ein Superstar im TV sein möchte, aber, wer dieses Buch liest, und sich ein wenig das Kindsein bewahrt hat, fühlt das Gras unter den nackten Füßen, riecht die Farbe, die Tom Sawyer auf den Lattenzaun pinseln muss und hält den Atem an, wenn sie in dem Höhlensystem stecken. Wohlgemerkt, es mag ein Kinderbuch sein, jedoch ist es auch eine meisterliche Beobachtung spießbürgerlichen Gesellschaftsmuff, die direkt an die Adresse der Erwachsenen geht. === Zuerst bekommt der Leser einen Einblick in das Leben von Tom Sawyer. Tom lebt bei seiner Tante Polly, einer wohlhabenen Witwe und deren Sohn Sid. Tom macht seiner Tante und den Einwohnern seiner Stadt mit seinen Streichen das Leben oft nicht leicht. Er ist befreundet mit dem von allen Kindern zu meidenden Huckleberry Finn, der sich allein, ohne Eltern durchschlagen muss und in einem Fass lebt. Zusammen mit Huckleberry erlebt Tom viele Abenteuer rund um den Mississippi. Den Höhepunkt stellt der geborgene Schatz dar, der die beiden reich macht. Im zweiten Teil bekommt der Leser einen Einblick in die Welt des Huckleberry Finn. Dessen alkoholabhängiger Vater kehrt in die Stadt zurück um den Reichtum seines Sohnes zu versaufen. Doch Huckleberry hat Vorsorge getroffen. Dennoch nimmt sein Vater ihn mit, bis Huckleberry schließlich weglaufen kann. Von nun an lebt er auf einem Floß auf dem Mississippi. Dort erlebt er gemeinsam mit seinem Freund Jim - einem geflohenen Sklaven - viele Abenteuer. Als sich schließlich die Wege von Huckleberry und Tom wieder kreuzen, schließt sich der Kreis. Eingebttet in die wunderbare Geschichte der beiden Kinder erfährt der Leser etwas über die raue Realität der damaligen Zeit in den Südstaaten der USA. Nicht umsonst handelt es sich hierbei um den wohl bekanntesten Roman von Mark Twain und einem Klassiker der Weltliteratur. Dieser Roman wird Kinder und Jugendliche sowie Erwachsene gleichermaßen begeistern. Unbedingt lesen! === Tom Sawyer bringt seine Tante mit seinen Streichen täglich um den Verstand. Durch Zufall werden er und sein Freund Huckelberry Finn Zeugen eines hinterhältigen Mordes. Als sie den Mörder dann auch noch dabei erwischen, wie er einen Schatz versteckt,geht ihre Neugier mit ihnen durch. "Tom Sawyer" ist ein gelungener Jugendklassiker, der die Möglichkeit des freundlichen Miteinanders von Schwarzen und Weißen anspricht. Mir hat das Lesen sehr viel Spaß gemacht, weil das Buch so geschrieben ist, dass man es ohne große Anstrengung an einem Abend lesen kann. Außerdem ist es witzig und teilweise spannend geschrieben. Ich würde das Buch jedem empfehlen, der Abenteuer und Aufregung mag. Leider habe ich den Film "Tom Sawyer" nicht gesehen, würde es aber nachholen, wenn er genauso witzig ist wie das Buch. === Ich besitze das Buch schon sehr lange, kann mich auch nicht daran erinnern, woher ich es hab bzw. wann ich es bekommen habe. Genauso wenig kann ich mich daran erinnern, es schon mal gelesen zu haben. Trotzdem kamen mir beim Lesen einige Passagen bekannt vor, aber dass kann auch gut daran liegen, dass man irgendwann in seinem Leben sicherlich irgendwo schon mal mit Tom Sawyer in Berührung gekommen ist (bei mir war es vielleicht das Fernsehen!). Und ich muss sagen, auch mit 32 Jahren macht es noch ziemlichen Spaß Tom Sawyer von Mark Twain zu lesen. Gerade den letzten Teil fand ich wirklich packend und amüsant ist das Buch sowieso durchweg. Man kann bestens nach empfinden, wie sich Tom zum Beispiel im Ärger über eine ungerechte Bestrafung seiner Tante Polly mit zwei Leidensgenossen (einer ist Huckleberry Finn!) zum Piratenleben entschließt. Allerdings verläßt die drei Jungs bald der Mut wieder und das Heimweh siegt. Für ihre Rückkehr wählen sie keinen aufsehenerregenderen Zeitpunkt, als die eigene Totenfeier. Der Neid der anderen Kinder und die Aufmerksamkeit der Erwachsenen, die natürlich in ihrer Trauer längst allen Ärger vergessen haben und stattdessen von einem schlechten Gewissen geplagt werden, ist ihnen sicher. Trotz gelegentlicher körperlicher Züchtigung (damals noch vollkommen selbstverständlich) scheint Tom Sawyer mit all seinen Abenteuern und Unternehmungen ein wirklich schönes Leben zu haben. Für Kinder ab 10 und auch für Erwachsene bestens geeignet. Aber das wird für viele sicher keine neue Erkenntnis sein. === Dieses Buch ist einfach Wahnsinn. Es besteht eigentlich aus 2 Büchern, "Die Abenteuer des Tom Sawyer" und "Die Abenteuer des Huckleberry Finn", und das ist auch gut so, dann hat man nämlich diese beiden Klassiker in einem. Die Figuren in den Büchern wurden teilweise nach realen Vorbildern "erschaffen". Das macht sie so wirklich und liebenswürdig. Tom Sawyer ist ein richtiger Lausbub, und auch Huckleberry Finn steht ihm in nichts nach. Gemeinsam erleben sie viele und sehr spannende Abenteuer, die meistens nicht ganz ungefährlich sind. Alles wird so wirklich beschrieben, dass man hinterher glaubt, man habe alles selbst miterlebt. Dieses Buch ist sowohl für Kinder als auch für Erwachsene ein Leseabenteuer und gehört ohne Zweifel zu den Klassikern der Weltliteratur. Man sollte es sich auf keinen Fall entgehen lassen! === Habe Tom Sawyer und Huckleberry Finn schon als Kind gelesen und es macht immer noch genauso viel Spaß wie damals. Hat nichts von seinem Reiz verloren. Schön auch, dass es hier in einer wirklich ansprechenden Ausführung mit hübschen Illustrationen vorliegt. Empfehlenswert. === Tom Sawyer lebt mit seinem Halbbruder Sid bei seiner Tante Polly, wo er mit seinem Freund Huckleberry Finn viele Abenteuer in der kleinen Stadt "St. Petersburg" im Westen der USA am Ufer des Mississippi River erlebt. Eines Nachts beobachten er und Huckleberry Finn einen Mord des Banditen Indianer Joe, der diesen Mord aber dem unschuldigen Muff Potter in die Schuhe schriebt. Tom lernt Becky Thatcher kennen und beschließt darauf mit Huck und einem weiteren Freund sein Leben als Priat weiterzuführen. Die Drei verbringen heimlich ein paar Tage auf der Jackson - Insel und werden bald für tot gehalten. Sie kehren zurück, um an ihrer Totenmesse teilzunehmen. Nach ihrer Rückkehr kann Tom ind er Gerichtsverhandlung Muff Potter entlasten. Indianer Joe flieht daraufhin aus der Gerichtsverhandlung Tom und Huck finden Hinweise auf einen Schatz und müssen sich dabei mit Indianer Joe auseinandersetzen. . . Ich finde das Buch ist gelungen, da es gut geschrieben und realitätsnah ist.Ich würde das Buch eher jüngeren Lesern empfehlen, weil ich denke, dass man sich dann besser in diese Lage versetzen kann und weil es die meisten jüngeren Leser eher ansprechen würde. Einen Film habe ich schon einmal im deutschen Fernsehen gesehen. Aber von einem Theaterstück weiß ich nichts. === Ein superwitziger, und toller Roman, der mich daran erinnert hat, wie gerne ich selbst all diese Abenteuer als Kind erlebt hätte! Tom Sawyer ist ein absolutes MUSS für jeden der lesen kann und mal ein Kind war oder eines ist!!! Außerdem gab es Stellen im Buch, die mich ( obwohl ich alleine war) laut zum Lachen brachten. Der Roman ist Unterhaltsam und schön. Es geht kaum besser! === Der Pinsel ging ruhig weiter. Gerne? Ich sehe nicht ein, warum ich es nicht gerne tun sollte. Hat denn ein Junge alle Tage so schöne Gelegenheit einen Zaun anzustreichen?" Inhalt Ein Lausebengel, wie er im Buche steht. Das ist Tom Sawyer. Der Waise lebt bei seiner Tante Polly, und hat nichts als Flausen im Kopf. Er schwänzt die Schule, spielt allen möglichen Leuten Streiche und seine besten Freunde sind Huck Finn und der Landstreicher Muff Potter. Eines Nachts beobachten Tom und Huck, wie der Arzt des kleinen Städtchens auf dem Friedhof umgebracht wird, und die beiden schwören niemals jemandem davon erzählen. Doch als Muff Potter des Mordes bezichtigt wird, riskiert Tom mehr als nur sein Leben, um den Freund vor dem Galgen zu retten... Dieses Jugendbuch ist wirklich ein bemerkenswertes Werk, dass mehr als nur ein mal zum Lachen anregt. Toms kindliche Naivität und seine eindrucksvollen Lügen sind wirklich nicht zu übertrumpfen. Dabei denke ich an die berühmte Szene, in der er andere Jungen dazu anregt seine Arbeit zu erledigen: das Streichen eines Lattenzauns. Den ganzen Zaun, zwei Anstriche!" Ein Roman über Freundschaft und das Abenteuer der Kindheit. Lesen lohnt sich. === Es ist ein fantastisches Buch. Einfach ein Muss für jeden Abenteurer. Ob es jetzt gekürzt ist oder nicht, spielt für mich keine Rolle. Es ist einfach ein Klassiker den man gelesen haben muss und jeder kann sich danach sein eigenes Urteil bilden. Lest es ruhig, ihr werdet nicht enttäuscht werden! === Interessante Geschichte. Die mit der Geschichte von Huckle Berry Finn zusammenhängt. Wer diese Art von Büchern mag, dem wird dies hier super gefallen. ------------------ Nichtraucherhaushalt - Originalfoto. Verpackung sicher und stabil in Luftpolster-Versandtasche. Der Versand erfolgt meistens am Tag des Geldeinganges. Sofort lieferbar. Nichtraucherwohnung. Ich biete weitere Bücher an. Bitte schauen Sie mal auch auf meine anderen Angebote. Sammeln lohnt sich, denn dadurch wird das Porto günstiger. Privatverkauf: keine Rücknahme und Garantie, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 300g, 3. Auflage, 224, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.
Daten vom 26.06.2022 09:44h
ISBN (andere Schreibweisen): 3-442-20053-9, 978-3-442-20053-5
Zuerst gefunden: 26.06.2022 09:44:52
Zuletzt gefunden: 26.06.2022 09:44:52
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