Das Symbol als Prozeß bei Hugo von Hofmannsthal - 5 Angebote vergleichen

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Textauszüge Inhalt Einleitung 1 I. DAS SYMBOL IN TRADITIONELLER SICHT A. Das Symbol in der Forschung 10 B. Das Symbol in der Hofmannsthal-Forschung 17 II. DIE ENTWICKLUNG DES SYMBOLS BEI HOFMANNSTHAL A. Das symbolische Erlebnis 1. Die Entstehung des Symbolischen 24 2. Das Schlachtopfer 32 3. Der höchste Augenblick 34 4. Einheit mit der Welt 39 5. Magie und Liebe 50 6. Erleuchtung 55 7. Der Traum 56 8. Die Zeit 58 9. Vergegenwärtigung 63 10. Wesenserkenntnis B. Das Symbol 1. Sprachnot 82 2. Die Geburt des Symbols 85 3. Arbeit am Symbol 89 4. Der Tod des Symbols 93 5. Interpretation 95 6. Die Wiedererweckung des Symbols 100 7. Die Bedeutung des Symbols 106 8. Einheit von Sinn und Bild 111 9. Das Symbol im Textzusammenhang 113 Zusammenfassung 115 III. DAS MÄRCHEN VON DER VERSCHLEIERTEN FRAU A. Einführung 126 B. Die Bergkönigin 1. Vorbilder 129 2. Die Königin bei Hofmannsthal 133 C. Die Frau des Bergmannes 141 D. Der Bote der verschleierten Frau 150 E. Hyacinth 1. Vorzeichen seiner Introversion 153 2. Einheitsgefühl 155 3. Zweiteilung 160 4. Lautlosigkeit 164 5. Traum und Introversion 165 6. Rückkunft 173 Zusammenfassung 179 IV. SCHLUSS 189 BIBLIOGRAPHIE 191 Klappentext Die Worte enthalten alle Möglichkeiten, so beginnt eines der zahlreichen lyrischen Fragmente aus Hofmannsthals Nachlass. Das Gesamtwerk des Dichters, Zeugnis seines Triumphes und seines Versagens im Ringen um die Sprache, spiegelt seinen unaufhörlichen Versuch, diese Möglichkeiten auszuloten und das Wort gehaltlich zu fixieren. In vielen seiner Gedichte, Dramen und Prosastücke stellt Hofmannsthal implizit die Frage nach der Natur dieses wesentlich dichterischen Vorganges: Wie erhält das Wort als Form unbegrenzter Bedeutungspotenzen seine sprachspezifische Gestalt? Wie entwickelt es sich zu einer werkimmanenten und somit individuellen Bedeutungseinheit? Wie wird es zum Symbol? Die vorliegende Arbeit sucht im Werk Hofmannsthals nach Antworten zu diesem Fragenkomplex. Sie umreißt des Dichters Konzept von der Sprache, stellt die Metamorphose des Wortes zum Sprachbild dar und beschreibt seine Fortwirkung im Textzusammenhang. Die dabei gewonnenen Gesichtspunkte eröffnen neue Einsichten in das Weltbild des Dichters und sind unerlässlich für das Verständnis seines Werkes. Margit Resch ist Professorin für deutsche Sprache und Literaturwissenschaft an der University of South Carolina. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten befassen sich mit Problemen des Sprach- und Literaturunterrichts, der Filmästhetik, Autobiographie und modernen Lyrik, vornehmlich aber mit Hofmannsthals Dichtung. Bibliographische Angaben Impressum Hochschulschriften Literaturwissenschaft, Band 48 Margit Resch Das Symbol als Prozess bei Hugo von Hofmannsthal Forum Academicum in der Verlagsgruppe Athenäum - Hain - Scriptor - Hanstein 1980 1980 Verlag Anton Hain Meisenheim GmbH, Forum Academicum. Alle Rechte vorbehalten. Ohne ausdrückliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, das Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Fotokopie, Mikrokopie) zu vervielfältigen. Reproduktion, Druck und Bindung: Friedrich Pustet, Regensburg. Printed in Germany. ISBN 3-445-02085-X. [Anm.: Dissertatíon University of Illinois, Urbana / Ill., 1974] Zustand 209 Seiten, kartoniert etwa 21 cm hoch, 1,4 cm breit, 14,7 cm tief etwa 290 g schwer Text sauber Umschlag etwas angegraut/berieben, mit Knickspur Lesefalte am Buchrücken, 1980, kartoniert, leichte Gebrauchsspuren, etwa 21 cm hoch, 1,4 cm breit, 14,7 cm tief, 290g, Erstausgabe, 209, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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209 S. br. Kurze, saubere Notiz auf Deckel, sonst gut erhalten, textsauber (Hochschulschr. Literaturwiss.; Bd. 48).

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