Loyalität, Legitimität, Legalität - 8 Angebote vergleichen

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9783447067676 - Harrassowitz: Loyalität, Legitimität, Legalität
Harrassowitz

Loyalität, Legitimität, Legalität (2014)

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Zerfalls-, Separations- und Souveränisierungsprozesse in Ostmittel- und Osteuropa 1914-1921 Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird? Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von außen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten. 05.2014, gebundene Ausgabe.
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9783447067676 - Harrassowitz: Loyalität, Legitimität, Legalität
Harrassowitz

Loyalität, Legitimität, Legalität (2014)

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Zerfalls-, Separations- und Souveränisierungsprozesse in Ostmittel- und Osteuropa 1914-1921, Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird? Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von aussen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten. gebundene Ausgabe, 05.2014.
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9783447067676 - Eisfeld: / Maier | Loyalität, Legitimität, Legalität | Harrassowitz | 2014
Eisfeld

/ Maier | Loyalität, Legitimität, Legalität | Harrassowitz | 2014

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Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird? Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von außen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten.
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9783447067676 - Alfred Eisfeld: Loyalität, Legitimität, Legalität
Symbolbild
Alfred Eisfeld

Loyalität, Legitimität, Legalität (2014)

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9783447067676 - Alfred Eisfeld: Loyalität, Legitimität, Legalität
Symbolbild
Alfred Eisfeld

Loyalität, Legitimität, Legalität (2014)

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Neuware - Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von außen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten. 257 pp. Deutsch.
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9783447067676 - Eisfeld, Alfred; Maier, Konrad: Loyalität, Legitimität, Legalität Zerfalls-, Separations- und Souveränisierungsprozesse in Ostmittel- und Osteuropa 1914-1921
Symbolbild
Eisfeld, Alfred; Maier, Konrad

Loyalität, Legitimität, Legalität Zerfalls-, Separations- und Souveränisierungsprozesse in Ostmittel- und Osteuropa 1914-1921 (1918)

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Eisfeld, Alfred; Maier, Konrad Loyalität, Legitimität, Legalität Zerfalls-, Separations- und Souveränisierungsprozesse in Ostmittel- und Osteuropa 1914-1921 volume: 017 pages/dimensions: Ca. 350 S. 24,0 x 17,0 cm language: Deutsch binding: gebunden publishing date: 1. Aufl. 05.2014 price info: 34,00 Eur[D] / 35,00 Eur[A] / 45,90 CHF ISBN: 978-3-447-06767-6 More titles of this subject:19/20th CenturiesCzech/Slovak: HistoryPoland: History, PoliticsRussia/Ukraine: HistoryVeröffentlichungen des Nordost-Instituts 34,00 Eur Loyalität, Legitimität und Legalität zählen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten prägen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevölkerung und den staatlichen Autoritäten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalität? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geändert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenüber Loyalität eingefordert wird? Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Ansprüche von außen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknüpft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeräumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalität, Legitimität und Legalität während der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmächten und der Bevölkerung und andererseits die Verhältnisse und Verknüpfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten.
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9783447067676 - Loyalitat, Legitimitat, Legalitat: Zerfalls-, Separations- Und Souveranisierungsprozesse in Ostmittel- Und Osteuropa 1914-1921 (Hardback)
Symbolbild

Loyalitat, Legitimitat, Legalitat: Zerfalls-, Separations- Und Souveranisierungsprozesse in Ostmittel- Und Osteuropa 1914-1921 (Hardback) (2014)

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ISBN: 9783447067676 bzw. 3447067675, in Deutsch, Harrassowitz, Germany, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Loyalty, legitimacy and legality are among the virtues and norms that characterize the continuance or the collapse of societies and states. In this anthology, historians from Germany, Poland, Russia and Ukraine ask what role loyalty, legitimacy and legality played during the period of change in the First World War in East Central Europe. The focus lies both on the relations between the occupying forces and the population as well as on the relations and connections between emerging national states. German description: Loyalitat, Legitimitat und Legalitat zahlen zu Wertvorstellungen und Normen, die den Bestand oder das Auseinanderbrechen von Gesellschaften und Staaten pragen. Sie erhalten in Krisenzeiten wie dem Ersten Weltkrieg und den Revolutionen der Jahre 1917 und 1918 in Europa besondere Bedeutung. Unter den Bedingungen zusammenbrechender Ordnungssysteme und der Herausbildung neuer Formen der Interaktionen zwischen der Bevolkerung und den staatlichen Autoritaten stellte sich vielfach die Frage nach vertretbaren und gerechten Forderungen an die Gesellschaft und an den Einzelnen: Was ist legitim und wie weit reicht die Loyalitat? Wer bestimmt, was legitim ist, wenn gesetzliche Bestimmungen in kurzer Zeit geandert werden? Wer bestimmt oder wodurch wird bestimmt, wem gegenuber Loyalitat eingefordert wird? Ein weit verbreitetes Interesse galt nach dem Ersten Weltkrieg der Herausbildung neuer Ordnungssysteme. Sie entstanden vor dem Hintergrund, Anspruche von aussen abzuwehren, galten der Formierung neuer Nationalstaaten oder waren verknupft mit dem Eintritt in neue internationale Beziehungsgeflechte. Bemerkenswert ist, dass bei aller Rhetorik von Demokratie nationalen Minderheiten keineswegs immer gleiche Rechte eingeraumt wurden. Historiker und Historikerinnen aus Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine gehen in diesem Sammelband der Frage nach, welche Rolle Loyalitat, Legitimitat und Legalitat wahrend der Zeitenwende des Ersten Weltkrieges in Ostmitteleuropa spielten. Im Fokus stehen dabei einerseits die Beziehungen zwischen den Besatzungsmachten und der Bevolkerung und andererseits die Verhaltnisse und Verknupfungen innerhalb der im Entstehen begriffenen Nationalstaaten.
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9783447067676 - Eisfeld, Alfred: Loyalitat Legitimit
Symbolbild
Eisfeld, Alfred

Loyalitat Legitimit (2014)

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Von Händler/Antiquariat, ISD.
Harrassowitz Verlag, 2014. 1st. hardcover. New.
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