Das Grab des Siamun in der Oase Siwa Katja Author - 6 Angebote vergleichen

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Neuware - Malerisch in der Westwüste Ägyptens gelegen und über 300 Kilometer von der nächsten Stadt entfernt, ist die Oase Siwa weithin bekannt für das sogenannte Ammons-Orakel im Tempel des Amun, dessen prominentester Besucher Alexander der Große war. Unter den nach Alexander in Ägypten regierenden Ptolemäern entwickelte sich der Gebel el-Mota, der sich über der Oase erhebt, zu einem zentralen Bestattungsplatz der Elite. Das Grab eines Mannes namens Siamun zählt zu den bedeutendsten Privatgräbern der Oase und nimmt durch seine überaus qualitätvollen und lebensnahen Dekorationen eine Schlüsselstellung in der spätägyptischen Kunst ein. Dieses Buch stellt die Ergebnisse eines mehrjährigen DFG-Projekts vor. Grundlage sind 1:1-Zeichnungen der Wanddekoration, die Michael Sohn vor Ort gefertigt, später eingescannt und am Computer bearbeitet hat, sowie die Fotodokumentation von Mohammed al-Roumi. Darauf basierend hat ein interdisziplinäres Team die Architektur, die Dekoration und die Inschriften analysiert. Das Ergebnis bildet nicht nur die erstmalige vollständige Dokumentation, sondern auch eine grundlegende Neuinterpretation des Grabes, das zu den wichtigsten Hinterlassenschaften aus Ägypten um die Zeitwende gehört. 117 pp. Deutsch.

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BRAND NEW, Das Grab Des Siamun in Der Oase Siwa: Mit Beitragen Von Heinz Felber Und Jan Moje, Unter Mitarbeit Von Michael Sohn (Zeichnungen)Und Mohammed Al-Roumi (Photos), Katja Lembke, Mohammed Al-Roumi, Heinz Felber, Michael Sohn.

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mit Beiträgen von Heinz Felber und Jan Moje, unter Mitarbeit von Michael Sohn (Zeichnungen)und Mohammed al-Roumi (Photos), Buch, Hardcover, 1., Aufl.

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English summary: Laying picturesquely in Egypts western deserts over 300 kilometers from the closest city, the Siwa Oasis is widely known for the so-called Oracle of Amon in the temple of Amun, whose most notable visitor was Alexander the Great. The Gebel el-Mota, which towers above the oasis, was developed under the Ptolemaic successors to Alexander and became a central burial site for members of the political elite. The grave of a man named Siamun numbers the most important private graves in the oasis and, on account of the quality and realism of its decorations, occupies as a key position in late late-Egyptian art. This book presents the results of a multi-year German Research Foundation project whose basis was a 1:1 depiction of the wall decorations, which Michael Sohn produced on site and later scanned and edited through computer technology. The book also offers the photo-documentation of Mohammad al-Roumi. On the basis of the pictorial work, an interdisciplinary team has analyzed the architecture, decorations, and inscriptions found in Siamuns grave. The results provide not only the first complete documentation, but also a fundamentally new interpretation of the grave, which numbers among the most important legacies from Egypt in a period of transition. German description: Malerisch in der Westwuste Agyptens gelegen und uber 300 Kilometer von der nachsten Stadt entfernt, ist die Oase Siwa weithin bekannt fur das sogenannte Ammons-Orakel im Tempel des Amun, dessen prominentester Besucher Alexander der Groae war. Unter den nach Alexander in Agypten regierenden Ptolemaern entwickelte sich der Gebel el-Mota, der sich uber der Oase erhebt, zu einem zentralen Bestattungsplatz der Elite. Das Grab eines Mannes namens Siamun zahlt zu den bedeutendsten Privatgrabern der Oase und nimmt durch seine uberaus qualitatvollen und lebensnahen Dekorationen eine Schlusselstellung in der spatagyptischen Kunst ein. Dieses Buch stellt die Ergebnisse eines mehrjahrigen DFG-Projekts vor. Grundlage sind 1:1-Zeichnungen der Wanddekoration, die Michael Sohn vor Ort gefertigt, spater eingescannt und am Computer bearbeitet hat, sowie die Fotodokumentation von Mohammed al-Roumi. Darauf basierend hat ein interdisziplinares Team die Architektur, die Dekoration und die Inschriften analysiert. Das Ergebnis bildet nicht nur die erstmalige vollstandige Dokumentation, sondern auch eine grundlegende Neuinterpretation des Grabes, das zu den wichtigsten Hinterlassenschaften aus Agypten um die Zeitwende gehort.

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