Einbahnstrasse 'die heilige Brucke'?: Judische Musik und die europaische Musikkultur Editor
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Einbahnstraße 'die heilige Brücke'? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783447106337 bzw. 3447106336, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der „sacred bridge“, der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum großen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine „Einbahnstraße“ reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext – eines Gebiets also, das zu einem großen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben. Taschenbuch, 22.06.2016.
Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der „sacred bridge“, der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum großen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine „Einbahnstraße“ reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext – eines Gebiets also, das zu einem großen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben. Taschenbuch, 22.06.2016.
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Einbahnstraße 'die heilige Brücke'? (2016)
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ISBN: 9783447106337 bzw. 3447106336, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der „sacred bridge“, der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum grossen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine „Einbahnstrasse“ reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext – eines Gebiets also, das zu einem grossen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben. Taschenbuch, 22.06.2016.
Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der „sacred bridge“, der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum grossen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine „Einbahnstrasse“ reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext – eines Gebiets also, das zu einem grossen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben. Taschenbuch, 22.06.2016.
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/ Nemtsov | Einbahnstraße 'die heilige Brücke'? | Harrassowitz | 2016
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ISBN: 9783447106337 bzw. 3447106336, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der 'sacred bridge', der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum großen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine 'Einbahnstraße' reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext - eines Gebiets also, das zu einem großen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben.
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Einbahnstraße "die heilige Brücke"?
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ISBN: 9783447106337 bzw. 3447106336, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der "sacred bridge", der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum großen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine "Einbahnstraße" reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen.Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext - eines Gebiets also, das zu einem großen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben.
Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band präsentiert Aufsätze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die jüdische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die jüdische Musik im europäischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner geprägte Ausdruck der "sacred bridge", der sich auf Wechselwirkungen der jüdischen und der frühchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gültigkeit für die gesamte jüdische Kulturgeschichte hinterfragt. Jüdische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum großen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Musik. Sie wird als offenes Phänomen behandelt, das vielfältige Einflüsse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjüdische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine "Einbahnstraße" reduziert. Während die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen.Insgesamt bietet dieser interdisziplinär angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der jüdischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext - eines Gebiets also, das zu einem großen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur für das heutige Kulturleben.
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Einbahnstrasse 'die heilige Brucke'?: Judische Musik und die europaische Musikkultur Antonina Klokova Editor
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ISBN: 9783447106337 bzw. 3447106336, vermutlich in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
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Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band prasentiert Aufsatze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die judische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die judische Musik im europaischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner gepragte Ausdruck der sacred bridge, der sich auf Wechselwirkungen der judischen und der fruhchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gultigkeit fur die gesamte judische Kulturgeschichte hinterfragt. Judische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum grossen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europaischen Musik. Sie wird als offenes Phanomen behandelt, das vielfaltige Einflusse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjudische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine Einbahnstrasse reduziert. Wahrend die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinar angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der judischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext - eines Gebiets also, das zu einem grossen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur fur das heutige Kulturleben.
Der von Antonina Klokova und Jascha Nemtsov herausgegebene Band prasentiert Aufsatze von Musikwissenschaftlern und Historikern, die die judische Musikkultur aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten. Der Schwerpunkt ist dabei die judische Musik im europaischen kulturellen Kontext. Der von Eric Werner gepragte Ausdruck der sacred bridge, der sich auf Wechselwirkungen der judischen und der fruhchristlichen Musik bezieht, wird dabei in seiner Gultigkeit fur die gesamte judische Kulturgeschichte hinterfragt. Judische Musik ist keine exotische Kultur, sondern zum grossen Teil ein wesentlicher Bestandteil der europaischen Musik. Sie wird als offenes Phanomen behandelt, das vielfaltige Einflusse aufnahm, aber auch Impulse an die nichtjudische Umgebung gab. In Zeiten der Verfolgung und Ausgrenzung wurde dieser gegenseitige Austausch jedoch auf eine Einbahnstrasse reduziert. Wahrend die Juden durchgehend an einem kulturellen Transfer interessiert waren, wurde ihre eigene Kultur zeitweise kaum wahrgenommen. Insgesamt bietet dieser interdisziplinar angelegte Sammelband ein breites und facettenreiches Bild der judischen musikalischen Kultur vor allem in Ost- und Mitteleuropa in ihrem kulturhistorischen Kontext - eines Gebiets also, das zu einem grossen Teil immer noch als Desideratum zu bezeichnen ist. Die Publikation leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Erforschung und Wiedergewinnung dieser teilweise verloren gegangenen musikalischen Kultur fur das heutige Kulturleben.
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Einbahnstraße oder die heilige Brücke? ab 38 € als Taschenbuch: Jüdische Musik und die europäische Musikkultur Jüdische Musik. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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