Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Recht und Ordnung - 14 Angebote vergleichen
Preise | 2017 | 2019 | 2021 |
---|---|---|---|
Schnitt | € 49,90 | € 50,34 | € 49,90 |
Nachfrage |
Recht und Ordnung (2017)
ISBN: 9783447195959 bzw. 3447195959, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem 'Gefühl für die Gesetzlichkeit' erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? PDF, 01.04.2017.
Recht und Ordnung (2017)
ISBN: 9783447195959 bzw. 3447195959, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem 'Gefühl für die Gesetzlichkeit' erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? PDF, 01.04.2017.
Recht und Ordnung (2017)
ISBN: 9783447195959 bzw. 3447195959, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem 'Gefühl für die Gesetzlichkeit' erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schliesslich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? 01.04.2017.
Recht und Ordnung (2017)
ISBN: 9783447195959 bzw. 3447195959, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Mörder, Verräter und Unruhestifter vor spätzarischen Kriminalgerichten 1864-1917 Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem ´´Gefühl für die Gesetzlichkeit´´ erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? 01.04.2017, PDF.
Recht und Ordnung (2017)
ISBN: 9783447195959 bzw. 3447195959, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book.
Mörder, Verräter und Unruhestifter vor spätzarischen Kriminalgerichten 1864-1917, Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem ´´Gefühl für die Gesetzlichkeit´´ erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schliesslich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? PDF, 01.04.2017.
Recht und Ordnung (2017)
ISBN: 9783447108195 bzw. 3447108193, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Mörder, Verräter und Unruhestifter vor spätzarischen Kriminalgerichten 1864-1917, Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem Gefühl für die Gesetzlichkeit erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schliesslich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? Taschenbuch, 01.06.2017.
Recht und Ordnung (1864)
ISBN: 9783447108195 bzw. 3447108193, in Deutsch, Harrassowitz, Wiesbaden, Deutschland, neu.
Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem "Gefühl für die Gesetzlichkeit" erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft? von Gautam, Lena, Neu.
| Recht und Ordnung | Harrassowitz | 2017
ISBN: 9783447108195 bzw. 3447108193, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu.
Recht und Ordnung - Mörder, Verräter und Unruhestifter vor sp?tzarischen Kriminalgerichten 1864-1917 (1917)
ISBN: 9783447108195 bzw. 3447108193, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, Taschenbuch, neu.
Recht und Ordnung: Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten.1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem `Gefühl für die Gesetzlichkeit` erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft, Taschenbuch.
Recht und Ordnung - Mörder, Verräter und Unruhestifter vor sp?tzarischen Kriminalgerichten 1864-1917 (1917)
ISBN: 9783447195959 bzw. 3447195959, in Deutsch, Harrassowitz Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Recht und Ordnung: Anhand der Rechtspraxis russischer Kriminalgerichte zeigt Recht und Ordnung, wie in den Jahrzehnten vor der Oktoberrevolution in russischen Gerichten nicht nur über Schuld und Unschuld von Angeklagten, sondern zugleich auch über die soziale Ordnung im lokalen Raum verhandelt wurde. Dabei entsteht das Bild einer imperialen Bevölkerung, die sich zunehmend der Logik des Rechts bedient, um ihre eigenen Interessen gegenüber der Herrschaft zu vertreten. 1864 wurden im russischen Zarenreich Gerichte eingeführt, die dem Prinzip der Gewaltenteilung und der Rechtsstaatlichkeit verpflichtet waren. Sie sollten die Bevölkerung zu einem `Gefühl für die Gesetzlichkeit` erziehen und die Rechtsprechung vereinheitlichen. Die neuen Gerichte und die Juristen, die nun in Stadt und Land erschienen, brachten jedoch nicht nur ein neues Gerichtswesen. Sie trugen zugleich auch Vorstellungen von gesellschaftlicher Ordnung an die Menschen heran, die im Widerstreit zur Autokratie standen und der Bevölkerung des multiethnischen Imperiums fremd waren. Lena Gautam zeigt in ihrer Studie, wie Menschen im Zarenreich mit den neuen Gerichten umgingen, wie es sie veränderte und was dies schließlich für die soziale Ordnung im russischen Imperium bedeutete. Zugleich bietet der Band Antworten auf allgemeine gesellschaftliche Fragen: Wie gehen Menschen mit Rechtsordnungen um, die ihnen fremd sind, wie beeinflusst Recht die Vorstellungen, die sich Menschen von der Welt machen und was bedeutet Recht für staatliche Herrschaft, Ebook.