Die Städte der Etrusker / Texte von Francesca Boitani, Maria Cataldi, Marinella Posquinucci / Einleitung von Mario Torelli / Mit einem Vorwort von Bernard Andreae
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9783451170386 - Boitani, Francesca [Mitarb.]: Die Städte der Etrusker OLn. m. OU. im OSchuber! Texte von Maria Cataldi, Marinella Posquinucci / Einleitung von Mario Torelli / Mit einem Vorwort von Bernard Andreae aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal.
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Boitani, Francesca [Mitarb.]

Die Städte der Etrusker OLn. m. OU. im OSchuber! Texte von Maria Cataldi, Marinella Posquinucci / Einleitung von Mario Torelli / Mit einem Vorwort von Bernard Andreae aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal.

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leinen4. OLn. m. OU. im OSchuber 310 S. m zahlr. Abb. Neuwertig! Die Etrusker (lateinisch Etrusci, Tusci griechisch &#932&#965&#961&#963&#951&#957&#959&#943, &#932&#965&#961&#961&#951&#957&#959&#943 - Tyrsenoi, Tyrrhenoi, Eigenbezeichnung Rasenna) waren ein antikes Volk, das im nördlichen Mittelitalien im Raum der heutigen Regionen Toskana, Umbrien und Latium lebte. Die etruskische Kultur ist in diesem Gebiet zwischen 800 und 100 v. Chr. nachweisbar. Nach der Eroberung durch die Römer (300 bis 90 v. Chr.) gingen die Etrusker im Römischen Reich auf. Mit der Erforschung der etruskischen Geschichte, Sprache und Kultur beschäftigt sich die Etruskologie. Die ersten Grabfunde stammen aus dem 9. Jahrhundert v. Chr. Es sind steinerne Urnenbehälter in sogenannten Pozzo-Gräbern (kleinen Erdeintiefungen), die belegen, dass die Proto-Etrusker ursprünglich die Feuerbestattung pflegten. Ab dem 8. Jahrhundert entstand das sogenannte Fossa-Grab, eine Mulde, in die der intakte Körper gelegt und die mit einer Platte verschlossen wurde. Um 750 v. Chr. entwickelte sich die etruskische Seeherrschaft über das Tyrrhenische Meer. Dabei ging die Entwicklung vor allem von den Städten im südlichen Etrurien aus. Um 600 v. Chr. waren die Etrusker auf der Höhe ihrer Macht angelangt. Sie beherrschten zusammen mit den verbündeten Karthagern das westliche Mittelmeer und expandierten sowohl nach Süden bis in die Gegend des heutigen Kampanien (Salerno) wie nach Norden in die Poebene (Bologna). Die Städte waren in einem losen Städtebund (Zwölfstädtebund) zusammengeschlossen, der vor allem religiösen, weniger aber politischen Charakter hatte. Religiöses Zentrum war das bei Orvieto oder Bolsena gelegene Fanum Voltumnae. Einen etruskischen Zentralstaat gab es nicht. Die Etrusker beherrschten auch Rom (der Name Roma ist vermutlich von einem etruskischen Geschlecht, den Rumlna, latinisiert Romilii, abgeleitet). Die Herrschaftsform in den Städten war monarchisch. In lateinischer Umschrift bezeichnete lucumo den etruskischen König einer Stadt. Ansonsten ist nur wenig über die inneren Verhältnisse bekannt, auch wenn viele etruskische Elemente von den Römern übernommen wurden. Dazu zählt unter anderem die Purpurtunika und der Purpurmantel, die Rutenbündel mit Beil (fasces) und die Vorzeichenschau, um so den Willen der Götter zu erforschen. Wahrscheinlich lebte der Großteil der Bevölkerung in einem starken Abhängigkeitsverhältnis zum Adel. Außergewöhnlich war die Stellung der Frau, der ein recht hohes Maß an Prestige zukam. In Küstennähe und im Süden Etruriens waren die wichtigsten Zentren der etruskischen Kultur Pupluna (Populonia) mit der Verhüttung des Eisenerzes der Insel Elba Tarquinia mit der Bronzeverarbeitung Caere (Cerveteri), das die Kupfer-, Eisen- und Bleigruben der Tolfa-Berge ausnutzte Vulci und schließlich Veji im südlichen Landesinneren. Im Norden und im Landesinneren entwickelten sich Cortona, Arezzo, Perugia, Chiusi und Volterra zu wichtigen Zentren. Dabei waren hier vor allem die Metallverarbeitung, die Keramikproduktion und wohl auch die Produktion landwirtschaftlicher Erzeugnisse vorherrschend. In kultureller Hinsicht gab es trotz verschiedener militärischer Konflikte auch einen sehr fruchtbaren Austausch mit der griechischen Welt. So war die etruskische Kunst von der griechischen beeinflusst. Seit dem 7. Jahrhundert v. Chr. gab es Bestrebungen von Seiten der Etrusker, sich nach Norden und Süden auszuweiten. Im Norden überquerten sie seit dem Ende des 7. Jahrhunderts den Apennin und gründeten in der Poebene eigene Städte. Vor allem zwischen den Jahren 550 bis 520 v. Chr. herrscht eine starke Etruskisierung. Die vorher auch hier befindliche Villanova-Kultur verschwindet fast vollkommen. Wegen des Fehlens direkter schriftlicher Quellen sind die Vorgänge im Einzelnen jedoch unsicher. Zunächst gibt es ein Ansteigen griechischer Importe, was auf die Errichtung eines Handelsnetzes deutet, ab um 500 v. Chr. findet man auch etruskische Inschriften, und es gibt die ersten Städtegründungen.[5] Wohl nicht im Jahre 510 v. Chr. (wie die Sage berichtet), sondern erst einige Zeit später begann mit der Vertreibung der Tarquinier aus Rom der langsame, aber stetige Niedergang der Etrusker. Die Niederlage gegen eine griechische Flotte in der Schlacht von Kyme im Jahr 474 v. Chr. schwächte die Seeherrschaft Etruriens nachhaltig. In Kampanien brach einige Zeit später die etruskische Herrschaft infolge von Kriegszügen der Samniten zusammen. Um 396 v. Chr. wurde Veji von Rom erobert und zerstört. Wenig später überrannten die Gallier das etruskische Gebiet im Norden wenngleich sie es auch nicht dauerhaft besetzten, trug das zusätzlich zur Schwächung der Etrusker bei. Bis 265 v. Chr. war das südliche Etrurien Zug um Zug von Rom erobert worden. Die Städte im Norden (Arezzo, Volterra, Perugia, Cortona) schlossen Bündnisverträge mit Rom ab und erreichten damit eine weniger dramatisch verlaufende Assimilation ins Römische Reich. Sie wurde auch formal im Jahr 90 v. Chr. mit der Gewährung der uneingeschränkten römischen Bürgerrechte durch Rom abgeschlossen. Versinnbildlicht wird das Aufgehen der etruskischen Kultur im Römischen Reich etwa durch die Person des Maecenas, der aus einer altadligen etruskischen Familie stammte und ein Vertrauter des ersten römischen Kaisers Augustus war.(wikipedia) aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal.
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9783451170386 - Boitani, Francesca/Cataldi, Maria/Pasquinucci, Marinella: Die Städte der Etrusker
Boitani, Francesca/Cataldi, Maria/Pasquinucci, Marinella

Die Städte der Etrusker (1770)

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9783451170386 - Boitani, Francesca Maria Cataldi, Marinella Pasquinucci Einleitung: Mario Torelli, Vorwort und Übersetzung:  Bernard Andreae: Die Städte der Etrusker
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Boitani, Francesca Maria Cataldi, Marinella Pasquinucci Einleitung: Mario Torelli, Vorwort und Übersetzung: Bernard Andreae

Die Städte der Etrusker (1977)

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9783451170386 - Solinas, Fernando und Salvatore Canni (Redaktion): Die Städte der Etrusker / Texte von Francesca Boitani, Maria Cataldi, Marinella Posquinucci / Einleitung von Mario Torelli / Mit einem Vorwort von Bernard Andreae
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Boitani, Francesca u.a.

Die Städte der Etrusker. Einleitung von Mario Torelli. Mit e. Vorw. von Bernard Andreae. (1974)

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9783451170386 - Boitani, Francesca / Maria Cataldi / Marinella Pasquinucci: Die Städte der Etrusker, Einleitung: Mario Torelli, Mit vielen Abb., Vorwort und aus dem Italienischen von Bernard Andreae
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Boitani, Francesca / Maria Cataldi / Marinella Pasquinucci

Die Städte der Etrusker, Einleitung: Mario Torelli, Mit vielen Abb., Vorwort und aus dem Italienischen von Bernard Andreae (1974)

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9783451170386 - Boitani, Francesca / Maria Cataldi / Marinella Pasquinucci: Die Städte der Etrusker, Einleitung: Mario Torelli, Mit vielen Abb., Vorwort und aus dem Italienischen von Bernard Andreae
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Boitani, Francesca / Maria Cataldi / Marinella Pasquinucci

Die Städte der Etrusker, Einleitung: Mario Torelli, Mit vielen Abb., Vorwort und aus dem Italienischen von Bernard Andreae (1974)

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