Was die Tore des Himmels öffnet. Geschichten chassidischer Meister. Mit einem Vorwort von und einem Nachwort von Aus dem Englischen von Elisabeth Hank. Mit einem Glossar und einer Synchronologie.
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Was die Tore des Himmels öffnet. Geschichten chassidischer Meister. Mit einem Vorwort von Salcia Landmann und einem Nachwort von Jakob J. Petuchowski. Aus dem Englischen von Elisabeth Hank. Mit einem Glossar und einer Synchronologie. (1981)
DE
ISBN: 3451191148 bzw. 9783451191145, in Deutsch, Freiburg, Herder Verlag, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 139 (4) Seiten. Leinen mit Schutzumschlag und Kopffarbschnitt. Guter Zustand. - Elie Wiesel (* 30. September 1928 in Sighetu Marma?iei, Rumänien) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Überlebender des Holocausts. 1986 erhielt Wiesel, als Verfasser zahlreicher Romane und sonstiger Publikationen, unter anderem auf Vorschlag von Mitgliedern des Deutschen Bundestags, den Friedensnobelpreis für seine Vorbildfunktion im Kampf gegen Gewalt, Unterdrückung und Rassismus. 2003 wurde Wiesel zum Vorsitzenden der Internationalen Kommission zur Erforschung des Holocaust in Rumänien, kurz Wiesel-Kommission, berufen. 2005 erhielt er den Dignitas Humana Award. Neben anderen Einflüssen spiegelt Wiesels Denken auch sein eingehendes jahrzehntelanges Talmudstudium, unter anderem bei den Rabbinern Mordechai Schuschani (Paris) und Saul Lieberman (New York), wider. Wiesel ist überzeugter Zionist. ... Schriftstellerische Tätigkeit: Wiesel verarbeitet in seinen Büchern vor allem die Geschehnisse während des Holocaust, um ein Vergessen oder eine Gleichgültigkeit gegenüber dieser Zeit zu verhindern. Zugleich kritisiert er die politischen Führer jener Zeit, die durch öffentlichen Protest gegen Deutschland die Lage hätten ändern können, es jedoch nicht getan haben. Seine schriftstellerische Laufbahn ist dabei vor allem zu Beginn durch den Zuspruch von François Mauriac geprägt. Dieser motivierte ihn, seine Erfahrungen literarisch aufzuarbeiten. Wiesel schreibt überwiegend auf französisch. Im Jahr 1958 erschien sein erstes Buch unter dem Titel Nacht. Dieses wurde von ihm ursprünglich als Buch in jiddischer Sprache mit einem Umfang von etwa 800 Seiten geschrieben. Erst als er es auf 127 Seiten kürzte, wurde es veröffentlicht. In dem Buch stellte er seine Erfahrungen dar, indem er sie der Hauptperson „Elischa“ andichtete. Es stellte den ersten Band einer Trilogie dar, die er als Die Nacht zu begraben, Elischa benannte. Deren weitere Bände Morgendämmerung (1960) und Tag (1961) schildern das weitere Leben des Elischa, zuerst als Terrorist in Palästina und später bei seinen Versuchen, einen normalen Anschluss an das Leben und die Gesellschaft zu finden. 1962 erschien Gezeiten des Schweigens, in dem Wiesel die heimliche Rückkehr eines Juden in seine Heimat Ungarn nach dem Krieg thematisierte. Der Roman Der Gesang der Toten (1967) schildert das Leben der Gefangenen in den deutschen Vernichtungslagern, der zugleich eine autobiographische Skizze darstellt. Das Leben als Jude während des Sechstagekrieges schildert er in dem Roman Der Bettler von Jerusalem (1968), in dem er einen Juden darstellt, der Schwierigkeiten hat, seine reale Lebensweise mit den Gesetzen des Talmud in Einklang zu bringen. In Zalmen (1968) und Das Testament eines ermordeten jüdischen Dichters (1980) geht es um das Leben der Juden unter der Regierung Stalins in der Sowjetunion. Elie Wiesel schrieb das Vorwort zur deutschen Ausgabe der Lebensgeschichte von Jan Karski (Jan Karski. Einer gegen den Holocaust. Als Kurier in geheimer Mission). In vielen weiteren Werken und auch in wissenschaftlichen Studien stellte Elie Wiesel die Lebensweise der Juden weltweit dar, machte jedoch auch auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam, etwa auf die Hungernden in den afrikanischen Staaten oder die Flüchtlingslager in Kambodscha. ... Aus: wikipedia-Elie_Wiesel Versand D: 2,20 EUR Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Judaica, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Juden, Israel, Philosophie, Theologie, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Deutsche Erstausgabe. 139 (4) Seiten. Leinen mit Schutzumschlag und Kopffarbschnitt. Guter Zustand. - Elie Wiesel (* 30. September 1928 in Sighetu Marma?iei, Rumänien) ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Überlebender des Holocausts. 1986 erhielt Wiesel, als Verfasser zahlreicher Romane und sonstiger Publikationen, unter anderem auf Vorschlag von Mitgliedern des Deutschen Bundestags, den Friedensnobelpreis für seine Vorbildfunktion im Kampf gegen Gewalt, Unterdrückung und Rassismus. 2003 wurde Wiesel zum Vorsitzenden der Internationalen Kommission zur Erforschung des Holocaust in Rumänien, kurz Wiesel-Kommission, berufen. 2005 erhielt er den Dignitas Humana Award. Neben anderen Einflüssen spiegelt Wiesels Denken auch sein eingehendes jahrzehntelanges Talmudstudium, unter anderem bei den Rabbinern Mordechai Schuschani (Paris) und Saul Lieberman (New York), wider. Wiesel ist überzeugter Zionist. ... Schriftstellerische Tätigkeit: Wiesel verarbeitet in seinen Büchern vor allem die Geschehnisse während des Holocaust, um ein Vergessen oder eine Gleichgültigkeit gegenüber dieser Zeit zu verhindern. Zugleich kritisiert er die politischen Führer jener Zeit, die durch öffentlichen Protest gegen Deutschland die Lage hätten ändern können, es jedoch nicht getan haben. Seine schriftstellerische Laufbahn ist dabei vor allem zu Beginn durch den Zuspruch von François Mauriac geprägt. Dieser motivierte ihn, seine Erfahrungen literarisch aufzuarbeiten. Wiesel schreibt überwiegend auf französisch. Im Jahr 1958 erschien sein erstes Buch unter dem Titel Nacht. Dieses wurde von ihm ursprünglich als Buch in jiddischer Sprache mit einem Umfang von etwa 800 Seiten geschrieben. Erst als er es auf 127 Seiten kürzte, wurde es veröffentlicht. In dem Buch stellte er seine Erfahrungen dar, indem er sie der Hauptperson „Elischa“ andichtete. Es stellte den ersten Band einer Trilogie dar, die er als Die Nacht zu begraben, Elischa benannte. Deren weitere Bände Morgendämmerung (1960) und Tag (1961) schildern das weitere Leben des Elischa, zuerst als Terrorist in Palästina und später bei seinen Versuchen, einen normalen Anschluss an das Leben und die Gesellschaft zu finden. 1962 erschien Gezeiten des Schweigens, in dem Wiesel die heimliche Rückkehr eines Juden in seine Heimat Ungarn nach dem Krieg thematisierte. Der Roman Der Gesang der Toten (1967) schildert das Leben der Gefangenen in den deutschen Vernichtungslagern, der zugleich eine autobiographische Skizze darstellt. Das Leben als Jude während des Sechstagekrieges schildert er in dem Roman Der Bettler von Jerusalem (1968), in dem er einen Juden darstellt, der Schwierigkeiten hat, seine reale Lebensweise mit den Gesetzen des Talmud in Einklang zu bringen. In Zalmen (1968) und Das Testament eines ermordeten jüdischen Dichters (1980) geht es um das Leben der Juden unter der Regierung Stalins in der Sowjetunion. Elie Wiesel schrieb das Vorwort zur deutschen Ausgabe der Lebensgeschichte von Jan Karski (Jan Karski. Einer gegen den Holocaust. Als Kurier in geheimer Mission). In vielen weiteren Werken und auch in wissenschaftlichen Studien stellte Elie Wiesel die Lebensweise der Juden weltweit dar, machte jedoch auch auf gesellschaftliche Probleme aufmerksam, etwa auf die Hungernden in den afrikanischen Staaten oder die Flüchtlingslager in Kambodscha. ... Aus: wikipedia-Elie_Wiesel Versand D: 2,20 EUR Judaika, Jüdische Geschichte, Jüdische Literatur, Judaica, Hebräische Literatur, Israelische Literatur, Juden, Israel, Philosophie, Theologie, Judentum, Religion, Zionismus, Holocaust, Judaistik, Antisemitismus.
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Was die Tore des Himmels öffnet. Geschichten chassidischer Meister. (1992)
DE
ISBN: 9783451191145 bzw. 3451191148, in Deutsch, Herder, Freiburg, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat + Verlag Nikolai Löwenkamp, 93059 Regensburg.
139 Seiten, 8° , ca. 20 x 12 cm, Pappband mit Schutzumschlag Umschalg mit minimalen Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. Versand D: 1,90 EUR Juden, Chassidisch, Biografien, Jüdisch, Chassisdismus, Osteuropa.
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139 Seiten, 8° , ca. 20 x 12 cm, Pappband mit Schutzumschlag Umschalg mit minimalen Gebrauchspuren, ansonsten tadellos. Versand D: 1,90 EUR Juden, Chassidisch, Biografien, Jüdisch, Chassisdismus, Osteuropa.
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Was die Tore des Himmels öffnet : Geschichten chassidischer Meister. Mit e. Vorw. von Salcia Landmann u.e. Nachw. von Jakob J. Petuchowski. [Aus d. Engl. übers. von Elisabeth Hank] (1987)
DE PB
ISBN: 3451191148 bzw. 9783451191145, in Deutsch, Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Baues Verlag, 28199 Bremen.
3. Aufl. 139 S. 20 cm, Taschenbuch Namenseintrag. Gebräunt. Leseknick im Rücken. Sonst sehr gut. 3451191148 Versand D: 1,50 EUR romane & erzählungen,.
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3. Aufl. 139 S. 20 cm, Taschenbuch Namenseintrag. Gebräunt. Leseknick im Rücken. Sonst sehr gut. 3451191148 Versand D: 1,50 EUR romane & erzählungen,.
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Symbolbild
Was die Tore des Himmels öffnet : Geschichten chassid. Meister. Mit e. Vorw. von Salcia Landmann u.e. Nachw. von Jakob J. Petuchowski. [Aus d. Engl. übers. von Elisabeth Hank] (1981)
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ISBN: 3451191148 bzw. 9783451191145, in Deutsch, Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Udo Schwörer, 75177 Pforzheim.
139 S. ; 21 cm Pp. m. Sch Four hasidic masters and their struggle against melancholy 3451191148 Versand D: 2,70 EUR a Schöne Literatur.
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139 S. ; 21 cm Pp. m. Sch Four hasidic masters and their struggle against melancholy 3451191148 Versand D: 2,70 EUR a Schöne Literatur.
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Was die Tore des Himmels öffnet. Geschichten chassidischer Meister
DE US
ISBN: 9783451191145 bzw. 3451191148, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, gebraucht.
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