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Die Vertrauensformel (eBook, PDF)100%: Lochocki, Timo: Die Vertrauensformel (eBook, PDF) (ISBN: 9783451814167) Herder Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Vertrauensformel100%: Timo Lochocki: Die Vertrauensformel (ISBN: 9783451382710) 2018, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783451814167 - Die Vertrauensformel (eBook, PDF)

Die Vertrauensformel (eBook, PDF)

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ISBN: 9783451814167 bzw. 3451814161, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book.

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Die Volksparteien machen gerade keine gute Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde, ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Der Politologe Timo Lochocki widerspricht. Für ihn ist klar: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Und dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Die Volksparteien machen gerade keine gute Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde, ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Der Politologe Timo Lochocki widerspricht. Für ihn ist klar: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Und dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Lochocki räumt fundiert mit zahlreichen Missverständnisse auf, die die Debatte hierzulande prägen und blockieren. Seine Forschungen belegen etwa, dass das Erstarken der Ränder gerade nicht in wirtschaftlich schwierigen Zeiten geschieht und Wahlergebnisse nur bedingt von konkreten Maßnahmen (Steuererleichterung, neue Straßen etc.) abhängen. Wahlentscheidend sind Stimmungslagen und Gefühle. Und darauf müssen die Volksparteien wieder antworten. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt Lochocki ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Eine fulminante, faktengesättigte Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. Erscheint vor. 02.10.18 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783451382710 - Die Vertrauensformel

Die Vertrauensformel

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ISBN: 9783451382710 bzw. 3451382717, in Deutsch, Herder, neu.

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen „Systems' wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte • die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. • wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind. • Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: „Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil – wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen.“ Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. „Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch.“ Robin Alexander, Die Welt „Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ‚Vertrauensformel‘ von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung.“ Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin 'Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD.' Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro, Timo Lochocki, 20.3 x 12.6 x 2.7 cm, Buch.
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9783451382710 - Timo Lochocki: Die Vertrauensformel
Timo Lochocki

Die Vertrauensformel (2018)

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ISBN: 9783451382710 bzw. 3451382717, in Deutsch, Herder, Taschenbuch, neu.

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen „Systems' wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte • die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. • wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind. • Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: „Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil – wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen.“ Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. „Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch.“ Robin Alexander, Die Welt „Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ‚Vertrauensformel‘ von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung.“ Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin 'Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD.' Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro, Taschenbuch, 02.10.2018.
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9783451814167 - Lochocki, Timo: Die Vertrauensformel (eBook, PDF)
Lochocki, Timo

Die Vertrauensformel (eBook, PDF)

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen "Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte .die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. .wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind. .Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: "Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil - wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen." Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. "Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch." Robin Alexander, Die Welt "Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die 'Vertrauensformel' von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung." Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin "Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro.
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9783451382710 - Lochocki, Timo: Die Vertrauensformel
Lochocki, Timo

Die Vertrauensformel

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen "Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte . die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. . wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind.. Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: "Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil - wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen." Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation."Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch." Robin Alexander, Die Welt"Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ,Vertrauensformel' von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung." Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin"Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro von Lochocki, Timo, Neu.
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9783451382710 - Die Vertrauensformel

Die Vertrauensformel

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaussen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen „Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte • die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. • wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind. • Politikern und Bürgern gleichermassen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiss, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Grossbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Aussenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich grosse Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: „Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil – wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und aussen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen.“ Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation. „Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch.“ Robin Alexander, Die Welt „Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ‚Vertrauensformel‘ von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung.“ Prof. Dr. Bernhard Wessels, WZB Berlin "Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro, Timo Lochocki, 20.3 cm x 12.6 cm x 2.7 cm mm, Buch.
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9783451382710 - Die Vertrauensformel

Die Vertrauensformel

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen "Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen.Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte- die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben.- wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind.- Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen.Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik, ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation.Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: "Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil - wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen." Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation."Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch." Robin Alexander, Die Welt"Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die 'Vertrauensformel' von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung." Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin"Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro.
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9783451382710 - Lochocki, Timo: Die Vertrauensformel
Lochocki, Timo

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ISBN: 9783451382710 bzw. 3451382717, in Deutsch, Herder, Freiburg im Breisgau/Basel/Wien, Deutschland, neu.

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Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen "Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte . die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. . wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind.. Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: "Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil - wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen." Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation."Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch." Robin Alexander, Die Welt"Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ,Vertrauensformel' von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung." Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin von Lochocki, Timo, Neu.
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9783451382710 - Lochocki, Timo: Die Vertrauensformel
Lochocki, Timo

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9783451382710 - Lochocki, Timo: Die Vertrauensformel
Lochocki, Timo

Die Vertrauensformel

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ISBN: 9783451382710 bzw. 3451382717, in Deutsch, 287 Seiten, Herder Verlag GmbH, neu.

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So gewinnt unsere Demokratie ihre Wähler zurück, Die Volksparteien machen derzeit auf dem politischen Parkett eine schlechte Figur. Ihre Umfragewerte bröckeln, ihr Personal wirkt müde und ihre Angebote scheinen beliebig. Im Aufschwung sind die politischen Ränder, insbesondere Rechtsaußen. Ein Rezept dagegen scheint es nicht zu geben. Politiker, Journalisten, Wissenschaftler und Wähler nehmen diese Entwicklung als unvermeidlich hin, das Ende des politischen "Systems" wird herbeigeredet. Dem widerspricht der Politologe Timo Lochocki: Die Volksparteien haben noch immer das Heft des politischen Handelns in der Hand. Dem Erstarken des Populismus lässt sich durchaus mit den Mitteln der Parteiendemokratie begegnen. Seinem Buch liegen drei Anliegen zugrunde: Es möchte . die aktuelle politische Lage auf Grundlage wissenschaftlicher Forschungen analysieren, ohne zu polemisieren und den moralischen Zeigefinger zu heben. . wissenschaftliche Erkenntnisse so wiedergeben, dass sie für jeden interessierten Bürger nachzuvollziehen sind.. Politikern und Bürgern gleichermaßen umsetzbare Lösungswege aus der aktuellen Misere aufzeigen. Timo Lochocki weiß, wovon er spricht: Seine internationale Forschung ermöglicht ihm den Vergleich mit anderen westlichen Staaten wie Großbritannien, Frankreich, USA, Schweden und die Niederlande. Aus seinen wissenschaftlichen Beobachtungen entwickelt er ein konkretes Programm für die Renaissance der Volksparteien. Wenn diese nicht gelingt, drohen dieselben politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen wie sie in manch anderen Staaten derzeit zu sehen sind: eine kurzsichtige im schlimmsten Falle kriegerische Außenpolitik; ein Klima des Hasses und eine sozialstaatliche Stagnation. Doch dabei allein lässt er es nicht bewenden. So wie die vermeintlich große Politik oft höchst menschlich ist, ist die tägliche Lebenswelt oft sehr politisch. Das bedeutet, dass jeder seinen Teil dazu beitragen kann, die Entfremdung der Wähler von den Volksparteien zu verhindern: "Mein Appell ist: Glauben Sie nicht, die Dinge würden sich über unsere Köpfe hinweg entscheiden. Im Gegenteil - wir bestimmen den zwischenmenschlichen Umgang, nach dem sich unsere Politiker richten müssen. Unser Land, unsere Gesellschaft stehen vor existenziellen Bedrohungen von innen und außen, und wir können alle daran mitwirken, diese Herausforderungen zu meistern. Dies gelingt aber nicht durch kurzsichtige Empörung, sondern durch in sich ruhende Besonnenheit. Es gelingt nicht durch Moralisierung und Sachargumente, sondern durch Demut und Empathie. Und es gelingt nicht durch Ideen, die für einen selbst gut klingen, sondern vielleicht gerade mithilfe der Vorschläge, die uns Bauchschmerzen machen." Sein Buch ist eine aufrüttelnde, faktenreiche Abrechnung mit der allgegenwärtigen politischen Denkfaulheit und Resignation."Wer wissen will, wie die Volksparteien von Getriebenen wieder zu Gestaltern der politischen Mitte werden können, findet die Antworten in Timo Lochockis fulminantem Buch." Robin Alexander, Die Welt"Wer nicht will, dass die politischen Ränder weiter erstarken, der muss die ,Vertrauensformel' von Timo Lochocki beherzigen. Im Gegensatz zu vielen gut gemeinten politischen Ratschlägen basiert Lochockis Buch nicht auf gefühlten Wahrheiten, sondern auf internationaler wissenschaftlicher Forschung." Prof. Dr. Bernhard Weßels, WZB Berlin"Wer keinen deutschen Trump will, der lese Timo Lochockis Buch. Eine kluge Analyse über das drohende Ende der Volksparteien und ihren stümperhaften Umgang mit der AfD." Melanie Amann, Redakteurin im Spiegel Hauptstadtbüro von Lochocki, Timo, Lochocki, Timo, Neu, 287.
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