Ethik der Teilhabe - 15 Angebote vergleichen

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Ethik der Teilhabe: Vor genau zehn Jahren brach die Wirtschaftskrise aus und die Welt fast zusammen. Damals schrieb Ralf Dahrendorf einen viel beachteten Aufsatz über Ursachen, Folgen und die Frage, ob eine Rückkehr zur protestantischen Ethik eine Lösung wäre. Wenig später verstarb Dahrendorf, sodass dies sein letzter großer Essay war. Zehn Jahre später sind neue Krisen hinzugekommen, während die Weltwirtschaft weiter taumelt. Dahrendorfs Gedanken scheinen so aktuell wie damals. Der bekannte Theologe, Philosoph und liberale Publizist Alexander G?rlach analysiert deshalb diesen Essay und zieht daraus seine eigenen Schlösse. G?rlach erklärt die alten und neuen Probleme und formuliert, angeregt und zugleich absetzend von Dahrendorf, aktuelle Lösungsansätze. Er zeigt auf, wie wir zu dem kommen können, was für Dahrendorf grundlegend war und entscheidend für jede Gesellschaft ist: Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen. Buch.

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Die globale Krise und ihre Lösung Vor genau zehn Jahren brach die Wirtschaftskrise aus und die Welt fast zusammen. Damals schrieb Ralf Dahrendorf einen viel beachteten Aufsatz über Ursachen, Folgen und die Frage, ob eine Rückkehr zur protestantischen Ethik eine Lösung wäre. Wenig später verstarb Dahrendorf, sodass dies sein letzter großer Essay war. Zehn Jahre später sind neue Krisen hinzugekommen, während die Weltwirtschaft weiter taumelt. Dahrendorfs Gedanken scheinen so aktuell wie damals. Der bekannte Theologe, Philosoph und liberale Publizist Alexander Görlach analysiert deshalb diesen Essay und zieht daraus seine eigenen Schlüsse. Görlach erklärt die alten und neuen Probleme und formuliert, angeregt und zugleich absetzend von Dahrendorf, aktuelle Lösungsansätze. Er zeigt auf, wie wir zu dem kommen können, was für Dahrendorf grundlegend war und entscheidend für jede Gesellschaft ist: Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen. 15.04.2019, gebundene Ausgabe.

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Die globale Krise und ihre Lösung, Vor genau zehn Jahren brach die Wirtschaftskrise aus und die Welt fast zusammen. Damals schrieb Ralf Dahrendorf einen viel beachteten Aufsatz über Ursachen, Folgen und die Frage, ob eine Rückkehr zur protestantischen Ethik eine Lösung wäre. Wenig später verstarb Dahrendorf, sodass dies sein letzter grosser Essay war. Zehn Jahre später sind neue Krisen hinzugekommen, während die Weltwirtschaft weiter taumelt. Dahrendorfs Gedanken scheinen so aktuell wie damals. Der bekannte Theologe, Philosoph und liberale Publizist Alexander Görlach analysiert deshalb diesen Essay und zieht daraus seine eigenen Schlüsse. Görlach erklärt die alten und neuen Probleme und formuliert, angeregt und zugleich absetzend von Dahrendorf, aktuelle Lösungsansätze. Er zeigt auf, wie wir zu dem kommen können, was für Dahrendorf grundlegend war und entscheidend für jede Gesellschaft ist: Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen. gebundene Ausgabe, 15.04.2019.

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Populisten und 'Strongmen' beschneiden Bürgerrechte, Menschen verlieren erst den Job, dann vielleicht das Zuhause und auf jeden Fall das Vertrauen in die Politik: Die Welt steckt nicht nur in einer Krise der Wirtschaft, sondern einer Krise der Demokratie. Gibt es überhaupt noch Auswege oder ist es schon zu spät? Alexander Görlach stellt diese Frage vor dem Hintergrund eines berühmten Aufsatzes von Ralf Dahrendorf und kommt zu überraschenden und vor allem konkreten Antworten. Der Publizist entlarvt das 'Sündenbock-System', erklärt die Kraft neuer Narrative und stellt klar: Die Krise der Welt ist eine moralische Krise. Und nur ein Comeback der Moral und der Empathie kann aus der Krise herausführen. Ein Comeback, das nur dann gelingen wird, wenn der Mensch - wie bei Dahrendorf - wieder im Mittelpunkt steht, nicht mehr als Werkzeug oder Gegenstand, sondern als Homo Empathicus. 'Dieses Buch möchte die gegenwärtige Krise der Demokratie interpretieren und sagen, wie man sie löst. Die Analyse hebt an mit einem Blick auf die Mechanismen hinter der Finanzkrise und erläutert, was die Versprechen der liberalen Demokratie sind, die in der Finanzkrise und ihrem schlechten Management anhaltend gebrochen wurden. Hier beginnen der Populismus der Gegenwart und die Ausgrenzung. Die Krise der Sozialdemokratie, die in den USA, England und Deutschland ein unübersehbares Faktum ist, zeigt, dass dieses neue Zeitalter neue Antworten braucht. Die Krise, die wir derzeit erleben, ist eine moralische Krise und kann am Ende nur durch eine Rückbesinnung auf die Moral und die damit verbundenen Wertesysteme gelöst werden.' (Alexander Görlach), 20.05.2019.

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Populisten und 'Strongmen' beschneiden Bürgerrechte, Menschen verlieren erst den Job, dann vielleicht das Zuhause und auf jeden Fall das Vertrauen in die Politik: Die Welt steckt nicht nur in einer Krise der Wirtschaft, sondern einer Krise der Demokratie. Gibt es überhaupt noch Auswege oder ist es schon zu spät? Alexander Görlach stellt diese Frage vor dem Hintergrund eines berühmten Aufsatzes von Ralf Dahrendorf und kommt zu überraschenden und vor allem konkreten Antworten. Der Publizist entlarvt das 'Sündenbock-System', erklärt die Kraft neuer Narrative und stellt klar: Die Krise der Welt ist eine moralische Krise. Und nur ein Comeback der Moral und der Empathie kann aus der Krise herausführen. Ein Comeback, das nur dann gelingen wird, wenn der Mensch - wie bei Dahrendorf - wieder im Mittelpunkt steht, nicht mehr als Werkzeug oder Gegenstand, sondern als Homo Empathicus. 'Dieses Buch möchte die gegenwärtige Krise der Demokratie interpretieren und sagen, wie man sie löst. Die Analyse hebt an mit einem Blick auf die Mechanismen hinter der Finanzkrise und erläutert, was die Versprechen der liberalen Demokratie sind, die in der Finanzkrise und ihrem schlechten Management anhaltend gebrochen wurden. Hier beginnen der Populismus der Gegenwart und die Ausgrenzung. Die Krise der Sozialdemokratie, die in den USA, England und Deutschland ein unübersehbares Faktum ist, zeigt, dass dieses neue Zeitalter neue Antworten braucht. Die Krise, die wir derzeit erleben, ist eine moralische Krise und kann am Ende nur durch eine Rückbesinnung auf die Moral und die damit verbundenen Wertesysteme gelöst werden.' (Alexander Görlach), ePUB, 20.05.2019.

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Populisten und „Strongmen“ beschneiden Bürgerrechte, Menschen verlieren erst den Job, dann vielleicht das Zuhause und auf jeden Fall das Vertrauen in die Politik: Die Welt steckt nicht nur in einer Krise der Wirtschaft, sondern in einer Krise der Demokratie. Gibt es überhaupt noch Auswege oder ist es schon zu spät? Alexander Görlach stellt diese Frage vor dem Hintergrund eines berühmten Aufsatzes von Ralf Dahrendorf und kommt zu überraschenden und vor allem konkreten Antworten. Der Publizist entlarvt das „Sündenbock-System“, erklärt die Kraft neuer Narrative und stellt klar: Die Krise der Welt ist eine moralische Krise. Und nur ein Comeback der Moral und der Empathie kann aus der Krise herausführen. Ein Comeback, das nur dann gelingen wird, wenn der Mensch – wie bei Dahrendorf – wieder im Mittelpunkt steht, nicht mehr als Werkzeug oder Gegenstand, sondern als Homo Empathicus. „Dieses Buch möchte die gegenwärtige Krise der Demokratie interpretieren und sagen, wie man sie löst. Die Analyse hebt an mit einem Blick auf die Mechanismen hinter der Finanzkrise und erläutert, was die Versprechen der liberalen Demokratie sind, die in der Finanzkrise und ihrem schlechten Management anhaltend gebrochen wurden. Hier beginnen der Populismus der Gegenwart und die Ausgrenzung. Die Krise der Sozialdemokratie, die in den USA, England und Deutschland ein unübersehbares Faktum ist, zeigt, dass dieses neue Zeitalter neue Antworten braucht. Die Krise, die wir derzeit erleben, ist eine moralische Krise und kann am Ende nur durch eine Rückbesinnung auf die Moral und die damit verbundenen Wertesysteme gelöst werden.“ (Alexander Görlach), gebundene Ausgabe, 20.05.2019.

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Vor genau zehn Jahren brach die Wirtschaftskrise aus und die Welt fast zusammen. Damals schrieb Ralf Dahrendorf einen viel beachteten Aufsatz über Ursachen, Folgen und die Frage, ob eine Rückkehr zur protestantischen Ethik eine Lösung wäre. Wenig später verstarb Dahrendorf, sodass dies sein letzter großer Essay war. Zehn Jahre später sind neue Krisen hinzugekommen, während die Weltwirtschaft weiter taumelt. Dahrendorfs Gedanken scheinen so aktuell wie damals. Der bekannte Theologe, Philosoph und liberale Publizist Alexander Görlach analysiert deshalb diesen Essay und zieht daraus seine eigenen Schlüsse. Görlach erklärt die alten und neuen Probleme und formuliert, angeregt und zugleich absetzend von Dahrendorf, aktuelle Lösungsansätze. Er zeigt auf, wie wir zu dem kommen können, was für Dahrendorf grundlegend war und entscheidend für jede Gesellschaft ist: Im Mittelpunkt muss der Mensch stehen. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Label: Verlag Herder, Verlag Herder, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-04-15, Freigegeben: 2019-04-15, Studio: Verlag Herder.

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Populisten und Strongmen beschneiden Bürgerrechte, Menschen verlieren erst den Job, dann vielleicht das Zuhause und auf jeden Fall das Vertrauen in die Politik: Die Welt steckt nicht nur in einer Krise der Wirtschaft, sondern einer Krise der Demokratie. Gibt es überhaupt noch Auswege oder ist es schon zu spät?Alexander Görlach stellt diese Frage vor dem Hintergrund eines berühmten Aufsatzes von Ralf Dahrendorf und kommt zu überraschenden und vor allem konkreten Antworten. Der Publizist entlarvt das Sündenbock-System, erklärt die Kraft neuer Narrative und stellt klar: Die Krise der Welt ist eine moralische Krise. Und nur ein Comeback der Moral und der Empathie kann aus der Krise herausführen. Ein Comeback, das nur dann gelingen wird, wenn der Mensch - wie bei Dahrendorf - wieder im Mittelpunkt steht, nicht mehr als Werkzeug oder Gegenstand, sondern als Homo Empathicus.Dieses Buch möchte die gegenwärtige Krise der Demokratie interpretieren und sagen, wie man sie löst. Die Analyse hebt an mit einem Blick auf dieMechanismen hinter der Finanzkrise und erläutert, was die Versprechen der liberalen Demokratie sind, die in der Finanzkrise und ihrem schlechtenManagement anhaltend gebrochen wurden. Hier beginnen der Populismus der Gegenwart und die Ausgrenzung. Die Krise der Sozialdemokratie, die in den USA, England und Deutschland ein unübersehbares Faktum ist, zeigt, dass dieses neue Zeitalter neue Antworten braucht. Die Krise, die wir derzeiterleben, ist eine moralische Krise und kann am Ende nur durch eine Rückbesinnung auf die Moral und die damit verbundenen Wertesysteme gelöst werden. (Alexander Görlach), 2019, 193 Seiten, eBooks.

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Populisten und "Strongmen" beschneiden Bürgerrechte, Menschen verlieren erst den Job, dann vielleicht das Zuhause und auf jeden Fall das Vertrauen in die Politik: Die Welt steckt nicht nur in einer Krise der Wirtschaft, sondern in einer Krise der Demokratie. Gibt es überhaupt noch Auswege oder ist es schon zu spät? Alexander Görlach stellt diese Frage vor dem Hintergrund eines berühmten Aufsatzes von Ralf Dahrendorf und kommt zu überraschenden und vor allem konkreten Antworten. Der Publizist entlarvt das "Sündenbock-System", erklärt die Kraft neuer Narrative und stellt klar: Die Krise der Welt ist eine moralische Krise. Und nur ein Comeback der Moral und der Empathie kann aus der Krise herausführen. Ein Comeback, das nur dann gelingen wird, wenn der Mensch - wie bei Dahrendorf - wieder im Mittelpunkt steht, nicht mehr als Werkzeug oder Gegenstand, sondern als Homo Empathicus."Dieses Buch möchte die gegenwärtige Krise der Demokratie interpretieren und sagen, wie man sie löst. Die Analyse hebt an mit einem Blick auf dieMechanismen hinter der Finanzkrise und erläutert, was die Versprechen der liberalen Demokratie sind, die in der Finanzkrise und ihrem schlechtenManagement anhaltend gebrochen wurden. Hier beginnen der Populismus der Gegenwart und die Ausgrenzung. Die Krise der Sozialdemokratie, die in den USA, England und Deutschland ein unübersehbares Faktum ist, zeigt, dass dieses neue Zeitalter neue Antworten braucht. Die Krise, die wir derzeiterleben, ist eine moralische Krise und kann am Ende nur durch eine Rückbesinnung auf die Moral und die damit verbundenen Wertesysteme gelöst werden." (Alexander Görlach) von Görlach, Alexander, Neu.

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Homo Empathicus: Populisten und `Strongmen` beschneiden Bürgerrechte, Menschen verlieren erst den Job, dann vielleicht das Zuhause und auf jeden Fall das Vertrauen in die Politik: Die Welt steckt nicht nur in einer Krise der Wirtschaft, sondern einer Krise der Demokratie. Gibt es überhaupt noch Auswege oder ist es schon zu spät Alexander Görlach stellt diese Frage vor dem Hintergrund eines berühmten Aufsatzes von Ralf Dahrendorf und kommt zu überraschenden und vor allem konkreten Antworten. Der Publizist entlarvt das `Sündenbock-System`, erklärt die Kraft neuer Narrative und stellt klar: Die Krise der Welt ist eine moralische Krise. Und nur ein Comeback der Moral und der Empathie kann aus der Krise herausführen. Ein Comeback, das nur dann gelingen wird, wenn der Mensch - wie bei Dahrendorf - wieder im Mittelpunkt steht, nicht mehr als Werkzeug oder Gegenstand, sondern als Homo Empathicus.`Dieses Buch möchte die gegenwärtige Krise der Demokratie interpretieren und sagen, wie man sie löst. Die Analyse hebt an mit einem Blick auf dieMechanismen hinter der Finanzkrise und erläutert, was die Versprechen der liberalen Demokratie sind, die in der Finanzkrise und ihrem schlechtenManagement anhaltend gebrochen wurden. Hier beginnen der Populismus der Gegenwart und die Ausgrenzung. Die Krise der Sozialdemokratie, die in den USA, England und Deutschland ein unübersehbares Faktum ist, zeigt, dass dieses neue Zeitalter neue Antworten braucht. Die Krise, die wir derzeiterleben, ist eine moralische Krise und kann am Ende nur durch eine Rückbesinnung auf die Moral und die damit verbundenen Wertesysteme gelöst werden.` (Alexander Görlach), Ebook.