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´Mit Frieden gewinnt man alles´ (eBook, PDF)100%: Papst Franziskus (Papst): ´Mit Frieden gewinnt man alles´ (eBook, PDF) (ISBN: 9783451816437) 2019, HERDER VERLAG GMBH, in Deutsch, auch als eBook.
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Mit Frieden gewinnt man alles69%: Papst Franziskus (Papst)/ Dominique Wolton: Mit Frieden gewinnt man alles (ISBN: 9783451814440) 2019, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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„Mit Frieden gewinnt man alles“65%: Franziskus; Wolton, Dominique: „Mit Frieden gewinnt man alles“ (ISBN: 9783451381829) 2019, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783451816437 - ´Mit Frieden gewinnt man alles´ (eBook, PDF)

´Mit Frieden gewinnt man alles´ (eBook, PDF)

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ISBN: 9783451816437 bzw. 3451816431, in Deutsch, Verlag Herder, neu, E-Book.

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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen, Befürchtungen und Ängste. Im Gespräch mit dem jüdischen Denker Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus messerscharf die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Er erklärt, welche Rolle Kirche in Politik und Gesellschaft einnehmen soll und wie Christen sich in der Welt engagieren müssen. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Kein pastoraler Aufbruch, sondern ein Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen, Befürchtungen und Ängste. Im Gespräch mit dem jüdischen Denker Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus messerscharf die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Er erklärt, welche Rolle Kirche in Politik und Gesellschaft einnehmen soll und wie Christen sich in der Welt engagieren müssen. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Kein pastoraler Aufbruch, sondern ein leidenschaftlicher Appell an die ganze Welt. Man spürt: Hier meldet sich mit Franziskus eine der wichtigsten Stimmen unserer Zeit zu Wort und kämpft für eine bessere Zukunft, herausgefordert und inspiriert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Ein intellektuell fesselndes Buch mit einem leidenschaftlichen Plädoyer. Erscheint vor. 18.02.19 Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783451381829 - „Mit Frieden gewinnt man alles“

„Mit Frieden gewinnt man alles“

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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: »In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …« Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. »Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein »Miteinandergehen« ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist.« (Papst Franziskus), 21.1 x 12.8 x 3.2 cm, Buch.
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9783451381829 - Mit Frieden gewinnt man alles. Franziskus, Dominique Wolton -

Mit Frieden gewinnt man alles. Franziskus, Dominique Wolton -

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Mit Frieden gewinnt man alles. Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: »In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen ...«Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses.»Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein »Miteinandergehen« ist. (...) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist.« (Papst Franziskus).
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9783451381829 - Franziskus; Wolton, Dominique: "Mit Frieden gewinnt man alles"
Franziskus; Wolton, Dominique

"Mit Frieden gewinnt man alles"

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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen ..."Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses."Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (...) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus).
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3451816431 - Papst Franziskus (Papst), Dominique Wolton: "Mit Frieden gewinnt man alles"
Papst Franziskus (Papst), Dominique Wolton

"Mit Frieden gewinnt man alles" (2019)

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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen ...Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses.Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein Miteinandergehen ist. (...) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist. (Papst Franziskus), 2019, eBooks.
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9783451381829 - Papst Papst Franziskus: Mit Frieden gewinnt man alles - Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft
Papst Papst Franziskus

Mit Frieden gewinnt man alles - Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft

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Mit Frieden gewinnt man alles: Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: `In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen ...` Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt die Religionen und die Politik die Fundamentalismen und den Laizismus die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne den interreligiösen Dialog den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft die universalistischen Ansätze die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. `Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein `Miteinandergehen` ist. (...) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist.` (Papst Franziskus), Buch.
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9783451816437 - Papst Franziskus (Papst): Mit Frieden gewinnt man alles - Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft
Papst Franziskus (Papst)

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Mit Frieden gewinnt man alles: Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: `In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen ...` Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt die Religionen und die Politik die Fundamentalismen und den Laizismus die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne den interreligiösen Dialog den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft die universalistischen Ansätze die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. `Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein `Miteinandergehen` ist. (...) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist.` (Papst Franziskus), Ebook.
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9783451814440 - Papst Franziskus (Papst): Mit Frieden gewinnt man alles - Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft
Papst Franziskus (Papst)

Mit Frieden gewinnt man alles - Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft

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Mit Frieden gewinnt man alles: Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: `In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch ... Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen ...` Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt die Religionen und die Politik die Fundamentalismen und den Laizismus die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne den interreligiösen Dialog den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft die universalistischen Ansätze die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. `Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein `Miteinandergehen` ist. (...) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist.` (Papst Franziskus), Ebook.
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9783451814440 - Mit Frieden gewinnt man alles: Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft Papst Franziskus (Papst) Author

Mit Frieden gewinnt man alles: Im Gespräch mit Dominique Wolton Politik und Gesellschaft Papst Franziskus (Papst) Author

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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen … Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein Miteinandergehen ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist. (Papst Franziskus).
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9783451814440 - Papst Franziskus (Papst), Dominique Wolton, Gabriele Stein: "Mit Frieden gewinnt man alles": Im Gespräch mit Politik und Gesellschaft
Papst Franziskus (Papst), Dominique Wolton, Gabriele Stein

"Mit Frieden gewinnt man alles": Im Gespräch mit Politik und Gesellschaft (2019)

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ISBN: 9783451814440 bzw. 3451814447, in Deutsch, 320 Seiten, Verlag Herder, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Die Welt befindet sich im Umbruch. Immer mehr Menschen haben Sorgen und Ängste. Im Gespräch mit dem französischen Soziologen Dominique Wolton analysiert Papst Franziskus die Veränderungen, spricht über Chancen und Risiken. Deutlich zeigt der Papst auf, was zu tun ist, entwirft Skizzen für eine gemeinsame Zukunft. Wie noch in keinem Buch zuvor geht er in die Tiefe, diskutiert leidenschaftlich und richtet konkrete Appelle an die Welt, herausgefordert vom scharfsinnigen Denker Wolton. Fesselnd, überraschend und eine große intellektuelle Bereicherung. Die Gespräche fanden bei insgesamt zwölf Begegnungen in sehr privatem Rahmen statt. Dominique Wolton stellt fest: "In sozialer Hinsicht ist er ein bisschen franziskanisch, in intellektueller Hinsicht ein bisschen dominikanisch, in politischer Hinsicht ein bisschen jesuitisch … Und in jedem Fall sehr menschlich. Wahrscheinlich brauchte es noch sehr viel mehr, um seine Persönlichkeit zu begreifen …" Die angesprochenen Themen betreffen die politischen, kulturellen und religiösen Fragen, die die Welt und ihre Gewalt umtreiben: den Frieden und den Krieg; die Kirche in der Globalisierung und angesichts der kulturellen Vielfalt; die Religionen und die Politik; die Fundamentalismen und den Laizismus; die Beziehungen zwischen Kultur und Kommunikation; Europa als Schauplatz eines kulturellen Miteinanders; die Beziehungen zwischen Tradition und Moderne; den interreligiösen Dialog; den Status des Individuums, der Familie, der Sitten und der Gesellschaft; die universalistischen Ansätze; die Rolle der Christen in einer von der Rückkehr der Religionen geprägten laizistischen Welt; die Fehlkommunikation und die Besonderheit des religiösen Diskurses. "Politik machen heißt akzeptieren, dass es eine Spannung gibt, die wir nicht lösen können. Es kann nur eine Lösung nach oben, zum Höheren hin geben, bei der beide Seiten ihr Bestes einbringen und das Ergebnis keine Synthese, sondern ein gemeinsames Unterwegssein, ein "Miteinandergehen" ist. (…) Es gibt die große Politik und es gibt die kleine Parteienpolitik. Die Kirche darf sich nicht in die Parteienpolitik einmischen. Paul VI. und Pius XI. haben gesagt, dass die Politik, die große Politik, eine der erhabensten Formen der Nächstenliebe ist. Warum? Weil sie auf das Wohl aller, das Gemeinwohl ausgerichtet ist." (Papst Franziskus), Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Verlag Herder, Verlag Herder, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2019-02-18, Freigegeben: 2019-02-18, Studio: Verlag Herder, Verkaufsrang: 194135.
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