Verwechlungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz
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Verwechlungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz
DE NW
ISBN: 9783452287113 bzw. 3452287114, in Deutsch, Heymanns, Carl, neu.
Mit der vorliegenden Untersuchung existiert nunmehr erstmals eine Dissertation, die das Phänomen der Serienmarke ausführlich thematisiert. Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer »Markenserie« oder von »Serienmarken« ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraussetzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die »serienmäßige Benutzung« zu stellen sind, die Auswirkungen der »Thomson Life«-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. Pelin Karaaslan, 21.3 x 14.9 x 1.7 cm, Buch.
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P: Verwechslungsschutz von Serienmarken (2016)
DE HC NW
ISBN: 9783452287113 bzw. 3452287114, in Deutsch, Heymanns, gebundenes Buch, neu.
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Karaaslan, P: Verwechslungsschutz von Serienmarken Mit der vorliegenden Untersuchung existiert nunmehr erstmals eine Dissertation, die das Phänomen der Serienmarke ausführlich thematisiert. Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer »Markenserie« oder von »Serienmarken« ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraus setzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die »serienmäßige Benutzung« zu stellen sind, die Auswirkungen der »Thomson Life«-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. 11.04.2016, gebundene Ausgabe.
Karaaslan, P: Verwechslungsschutz von Serienmarken Mit der vorliegenden Untersuchung existiert nunmehr erstmals eine Dissertation, die das Phänomen der Serienmarke ausführlich thematisiert. Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer »Markenserie« oder von »Serienmarken« ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraus setzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die »serienmäßige Benutzung« zu stellen sind, die Auswirkungen der »Thomson Life«-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. 11.04.2016, gebundene Ausgabe.
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P: Verwechslungsschutz von Serienmarken (2016)
~DE HC NW
ISBN: 9783452287113 bzw. 3452287114, vermutlich in Deutsch, Heymanns, gebundenes Buch, neu.
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Karaaslan, P: Verwechslungsschutz von Serienmarken, Mit der vorliegenden Untersuchung existiert nunmehr erstmals eine Dissertation, die das Phänomen der Serienmarke ausführlich thematisiert. Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer »Markenserie« oder von »Serienmarken« ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken geniessen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraus setzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die »serienmässige Benutzung« zu stellen sind, die Auswirkungen der »Thomson Life«-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. gebundene Ausgabe, 11.04.2016.
Karaaslan, P: Verwechslungsschutz von Serienmarken, Mit der vorliegenden Untersuchung existiert nunmehr erstmals eine Dissertation, die das Phänomen der Serienmarke ausführlich thematisiert. Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer »Markenserie« oder von »Serienmarken« ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken geniessen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraus setzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die »serienmässige Benutzung« zu stellen sind, die Auswirkungen der »Thomson Life«-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. gebundene Ausgabe, 11.04.2016.
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Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz
DE HC NW
ISBN: 9783452287113 bzw. 3452287114, in Deutsch, Heymanns, gebundenes Buch, neu.
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Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz: Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer `Markenserie` oder von `Serienmarken` ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraussetzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die `serienmäßige Benutzung` zu stellen sind, die Auswirkungen der `Thomson Life`-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. Buch.
Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz: Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer `Markenserie` oder von `Serienmarken` ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraussetzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die `serienmäßige Benutzung` zu stellen sind, die Auswirkungen der `Thomson Life`-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung. Buch.
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Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz
DE NW AB
ISBN: 9783452287113 bzw. 3452287114, in Deutsch, Heymann, Köln, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören.Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer 'Markenserie' oder von 'Serienmarken' ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraussetzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen.Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die 'serienmäßige Benutzung' zu stellen sind, die Auswirkungen der 'Thomson Life'-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung.
Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören.Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer 'Markenserie' oder von 'Serienmarken' ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraussetzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen.Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die 'serienmäßige Benutzung' zu stellen sind, die Auswirkungen der 'Thomson Life'-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung.
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Pelin Karaaslan: Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz (Taschenbuch, EAN 9783452287113)
DE PB NW EB DL
ISBN: 9783452287113 bzw. 3452287114, in Deutsch, Heymann, Köln, Deutschland, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz von Pelin Karaaslan Deutsch, 217 Seiten, April 2016, Heymanns, Carl, Taschenbuch, ISBN 3452287114, EAN 9783452287113 Beschreibung Mit der vorliegenden Untersuchung existiert nunmehr erstmals eine Dissertation, die das Phänomen der Serienmarke ausführlich thematisiert. Die Bildung einer Markenserie mit einem wiederkehrenden Stammbestandteil stellt für Unternehmen eine wichtige Markenstrategie dar. Die mit einer Serienmarke in Verbindung gebrachten Assoziationen können durch Benutzung des Stammbestandteils auf weitere Marken bzw. Produkte der Markenserie übertragen werden. Allerdings bergen Markenserien die Gefahr, dass Dritte allein durch Verwendung des Stammbestandteils einer Markenserie den Eindruck erwecken, zu der Markenserie zu gehören. Nach der Rechtsprechung ist das Vorliegen einer »Markenserie« oder von »Serienmarken« ein Gesichtspunkt, der bei der Beurteilung der Verwechslungsgefahr zu berücksichtigen ist. Serienmarken genießen in der Regel einen weitergehenden Verwechslungsschutz als Einzelmarken. In den letzten Jahren haben jedoch einige Entscheidungen des EuGH dazu geführt, dass sowohl Voraussetzungen für die Annahme einer Serienmarke als auch der Umfang des Verwechslungsschutzes bei Serienmarken neu bestimmt werden mussten. In der vorliegenden Arbeit hat es sich die Verfasserin zur Aufgabe gemacht, Schutzvoraussetzungen und Schutzbereich von Serienmarken unter Berücksichtigung dieser aktuellen Rechtsprechung umfassend darzustellen und zu würdigen. Die Arbeit soll dazu beitragen, einzelne Aspekte der Serienmarkenproblematik in eine Systematisierung zu bringen und Fragen zu klären, die bisher nicht ausreichend diskutiert wurden. Hierzu zählen insbesondere die Anforderungen, die an die »serienmäßige Benutzung« zu stellen sind, die Auswirkungen der »Thomson Life«-Entscheidung des EuGH auf die Beurteilung von Serienmarken sowie Einzelfragen zur rechtserhaltenden Benutzung.
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Symbolbild
Verwechslungsschutz von Serienmarken nach dem deutschen Markengesetz (2016)
DE NW
ISBN: 3452287114 bzw. 9783452287113, in Deutsch, Heymanns Verlag GmbH; Heymanns, Carl, neu.
Von Händler/Antiquariat, REDIVIVUS Buchhandlung Hanausch Reinhard, 93053 Regensburg.
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