Charlie Chan und der chinesische Papagei. Ein klassischer Kriminalroman aus dem Jahre 1926. Deutsche Übersetzung von Dr. Dietlind Bindheim. (= Reihe: Heyne Crime Classic. Nr. 1952). Deutsche Erstausgabe.
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Charlie Chan und der chinesische Papagei. Ein klassischer Kriminalroman aus dem Jahre 1926. Deutsche Übersetzung von Dr. Dietlind Bindheim. (= Reihe: Heyne Crime Classic. Nr. 1952). Deutsche Erstausgabe. (1981)
DE PB US FE
ISBN: 9783453105553 bzw. 3453105559, in Deutsch, Wilhelm Heyne Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Fotografisch gestaltete, glanzfolienkaschierte Broschur. Die Einbandkanten leicht berieben, der Rücken etwas lichtgebleicht und am unteren Rand mit kleinem Abrieb, Schnitte und Papier nachgedunkelt, der Kopfschnitt mit überwiegend verblasstem Stempel (S. Foto), ansonsten noch gute Erhaltung. Earl Derr Biggers (* 24. August 1884 in Warren, Ohio; † 5. April 1933 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Earl Dear Biggers schloss 1907 sein Studium an der Harvard University ab und war anschließend als Journalist tätig. Sein 1913 veröffentlichter Krimi Seven Keys to Baldpate war ein großer Erfolg und wurde insgesamt siebenmal verfilmt. George M. Cohan adaptierte den Roman für eine Bühnenfassung. Bis heute bekannt ist die von ihm erschaffene Figur des Charlie Chan, den großen Erfolg seiner Schöpfung im Film ab 1934 erlebte Biggers aber nicht mehr mit, da er 1933 an einem Herzinfarkt starb. Charlie Chan ist die vom amerikanischen Schriftsteller Earl Derr Biggers erfundene Figur eines chinesisch-hawaiischen Detektivs. Charlie Chan war der Held von sechs Biggers-Romanen, die zwischen 1925 und 1932 erschienen. Der Autor ließ sich für seine Figur u. A. vom Leben Chang Apanas inspirieren, der als chinesisch-hawaiischer Polizeiermittler in Honolulu tätig war. Heute ist der asiatische Detektiv vor allem als Held diverser Filme bekannt, die ab 1926 als Mischung aus Krimi und Komödie entstanden. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Whodunits mit den dazugehörigen unvermeidlichen Red Herrings. Chans besonderer Charme liegt in der oft neuartigen, für den westlichen Kulturkreis damals fremden Logik und Weisheit begründet, mit der er seine Fälle löst. Zum obligatorischen Running Gag der „fernöstlichen" Weisheiten, die der stets höfliche und gefasste Chan in den Filmen zum Besten gibt, gesellen sich wiederkehrende Standard-Aussprüche wie „Thank you so much!" („Danke sehr vielmals!") und „Contradiction, please!" („Widerspruch, bitte!"). (Wikipedia) In deutscher Sprache. 174 pages. Klein 8° (115 x 180mm).
Fotografisch gestaltete, glanzfolienkaschierte Broschur. Die Einbandkanten leicht berieben, der Rücken etwas lichtgebleicht und am unteren Rand mit kleinem Abrieb, Schnitte und Papier nachgedunkelt, der Kopfschnitt mit überwiegend verblasstem Stempel (S. Foto), ansonsten noch gute Erhaltung. Earl Derr Biggers (* 24. August 1884 in Warren, Ohio; † 5. April 1933 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Earl Dear Biggers schloss 1907 sein Studium an der Harvard University ab und war anschließend als Journalist tätig. Sein 1913 veröffentlichter Krimi Seven Keys to Baldpate war ein großer Erfolg und wurde insgesamt siebenmal verfilmt. George M. Cohan adaptierte den Roman für eine Bühnenfassung. Bis heute bekannt ist die von ihm erschaffene Figur des Charlie Chan, den großen Erfolg seiner Schöpfung im Film ab 1934 erlebte Biggers aber nicht mehr mit, da er 1933 an einem Herzinfarkt starb. Charlie Chan ist die vom amerikanischen Schriftsteller Earl Derr Biggers erfundene Figur eines chinesisch-hawaiischen Detektivs. Charlie Chan war der Held von sechs Biggers-Romanen, die zwischen 1925 und 1932 erschienen. Der Autor ließ sich für seine Figur u. A. vom Leben Chang Apanas inspirieren, der als chinesisch-hawaiischer Polizeiermittler in Honolulu tätig war. Heute ist der asiatische Detektiv vor allem als Held diverser Filme bekannt, die ab 1926 als Mischung aus Krimi und Komödie entstanden. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Whodunits mit den dazugehörigen unvermeidlichen Red Herrings. Chans besonderer Charme liegt in der oft neuartigen, für den westlichen Kulturkreis damals fremden Logik und Weisheit begründet, mit der er seine Fälle löst. Zum obligatorischen Running Gag der „fernöstlichen" Weisheiten, die der stets höfliche und gefasste Chan in den Filmen zum Besten gibt, gesellen sich wiederkehrende Standard-Aussprüche wie „Thank you so much!" („Danke sehr vielmals!") und „Contradiction, please!" („Widerspruch, bitte!"). (Wikipedia) In deutscher Sprache. 174 pages. Klein 8° (115 x 180mm).
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Charlie Chan und der chinesische Papagei. Ein klassischer Kriminalroman aus dem Jahre 1926. Deutsche Übersetzung von Dr. Dietlind Bindheim. (= Reihe: Heyne Crime Classic. Nr. 1952). Deutsche Erstausgabe. (1981)
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ISBN: 9783453105553 bzw. 3453105559, in Deutsch, 174 Seiten, Wilhelm Heyne Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Fotografisch gestaltete, glanzfolienkaschierte Broschur. Die Einbandkanten leicht berieben, der Rücken etwas lichtgebleicht und am unteren Rand mit kleinem Abrieb, Schnitte und Papier nachgedunkelt, der Kopfschnitt mit überwiegend verblasstem Stempel (S. Foto), ansonsten noch gute Erhaltung. Earl Derr Biggers (* 24. August 1884 in Warren, Ohio 5. April 1933 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Earl Dear Biggers schloss 1907 sein Studium an der Harvard University ab und war anschließend als Journalist tätig. Sein 1913 veröffentlichter Krimi Seven Keys to Baldpate war ein großer Erfolg und wurde insgesamt siebenmal verfilmt. George M. Cohan adaptierte den Roman für eine Bühnenfassung. Bis heute bekannt ist die von ihm erschaffene Figur des Charlie Chan, den großen Erfolg seiner Schöpfung im Film ab 1934 erlebte Biggers aber nicht mehr mit, da er 1933 an einem Herzinfarkt starb. Charlie Chan ist die vom amerikanischen Schriftsteller Earl Derr Biggers erfundene Figur eines chinesisch-hawaiischen Detektivs. Charlie Chan war der Held von sechs Biggers-Romanen, die zwischen 1925 und 1932 erschienen. Der Autor ließ sich für seine Figur u. A. vom Leben Chang Apanas inspirieren, der als chinesisch-hawaiischer Polizeiermittler in Honolulu tätig war. Heute ist der asiatische Detektiv vor allem als Held diverser Filme bekannt, die ab 1926 als Mischung aus Krimi und Komödie entstanden. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Whodunits mit den dazugehörigen unvermeidlichen Red Herrings. Chans besonderer Charme liegt in der oft neuartigen, für den westlichen Kulturkreis damals fremden Logik und Weisheit begründet, mit der er seine Fälle löst. Zum obligatorischen Running Gag der fernöstlichen Weisheiten, die der stets höfliche und gefasste Chan in den Filmen zum Besten gibt, gesellen sich wiederkehrende Standard-Aussprüche wie Thank you so much! (Danke sehr vielmals!) und Contradiction, please! (Widerspruch, bitte!). (Wikipedia), 1981, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, Klein 8 (115 x 180mm), 120g, Erste Aufl. 174, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Fotografisch gestaltete, glanzfolienkaschierte Broschur. Die Einbandkanten leicht berieben, der Rücken etwas lichtgebleicht und am unteren Rand mit kleinem Abrieb, Schnitte und Papier nachgedunkelt, der Kopfschnitt mit überwiegend verblasstem Stempel (S. Foto), ansonsten noch gute Erhaltung. Earl Derr Biggers (* 24. August 1884 in Warren, Ohio 5. April 1933 in Pasadena, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Earl Dear Biggers schloss 1907 sein Studium an der Harvard University ab und war anschließend als Journalist tätig. Sein 1913 veröffentlichter Krimi Seven Keys to Baldpate war ein großer Erfolg und wurde insgesamt siebenmal verfilmt. George M. Cohan adaptierte den Roman für eine Bühnenfassung. Bis heute bekannt ist die von ihm erschaffene Figur des Charlie Chan, den großen Erfolg seiner Schöpfung im Film ab 1934 erlebte Biggers aber nicht mehr mit, da er 1933 an einem Herzinfarkt starb. Charlie Chan ist die vom amerikanischen Schriftsteller Earl Derr Biggers erfundene Figur eines chinesisch-hawaiischen Detektivs. Charlie Chan war der Held von sechs Biggers-Romanen, die zwischen 1925 und 1932 erschienen. Der Autor ließ sich für seine Figur u. A. vom Leben Chang Apanas inspirieren, der als chinesisch-hawaiischer Polizeiermittler in Honolulu tätig war. Heute ist der asiatische Detektiv vor allem als Held diverser Filme bekannt, die ab 1926 als Mischung aus Krimi und Komödie entstanden. In den allermeisten Fällen handelt es sich dabei um Whodunits mit den dazugehörigen unvermeidlichen Red Herrings. Chans besonderer Charme liegt in der oft neuartigen, für den westlichen Kulturkreis damals fremden Logik und Weisheit begründet, mit der er seine Fälle löst. Zum obligatorischen Running Gag der fernöstlichen Weisheiten, die der stets höfliche und gefasste Chan in den Filmen zum Besten gibt, gesellen sich wiederkehrende Standard-Aussprüche wie Thank you so much! (Danke sehr vielmals!) und Contradiction, please! (Widerspruch, bitte!). (Wikipedia), 1981, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, Klein 8 (115 x 180mm), 120g, Erste Aufl. 174, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Earl Derr Biggers
DE US
ISBN: 3453105559 bzw. 9783453105553, in Deutsch, Charlie Chan und der chinesische Papagei. (Broschiert), gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antikbuch Sonnenthal Thomas Sonnenthal, 16766 Kremmen.
Broschiert , 174 Seiten , Papier etwas nachgedunkelt , deutliche Gebrauchsspuren , Altersentsprechend akzeptabel erhalten. Bitte bestellen Sie dieses Buch nur, wenn Sie bereit sind, Vorkasse oder per paypal zu zahlen . Broschiert, ohne Angabe.
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Symbolbild
Charlie Chan und der chinesische Papagei. (1981)
DE PB
ISBN: 9783453105553 bzw. 3453105559, in Deutsch, Heyne Muenchen, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, Antikbuch Sonnenthal [6156680], Kremmen, Germany.
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Symbolbild
Charlie Chan und der chinesische Papagei
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ISBN: 9783453105553 bzw. 3453105559, Band: 1, in Deutsch, Heyne, München, Deutschland, gebraucht.
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