Eine Biographie. Aus dem Amerikanischen von Joachim Schultz. Deutsche Erstausgabe.
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3458162593 - Lottman, Herbert R.: Flaubert. Eine Biographie. Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz.
Lottman, Herbert R.

Flaubert. Eine Biographie. Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz. (1992)

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1. Aufl. 515 S., Originalleinen mit Schutzumschlag. Neuwertiges Exemplar. - War Flaubert der "Idiot der Familie"? Ein "mürrischer Asket"? Man wird solche Generalisierungen immer hinterfragen können. Bedurfte es einer weiteren Flaubert-Biographie, nachdem sich schon so viele Wissenschaftler und Literaten seinem Leben gewidmet haben, zuletzt Jean-Paul Sartre. Doch Sartres monumentale Studie ist unvollendet und bricht ab, noch bevor Flaubert seinen ersten Roman, Madame Bovary, veröffentlichte. Lottmans Buch ist eine "reine Biographie", eine "hervorragende Schriftsteilerbiographie", so Jean Bruneau, Frankreichs bekanntester Flaubertforscher. Das Leben steht im Vordergrund, die Werke sind das Ergebnis dieses Lebens. Lottman hat für seine Arbeit bisher unbekannte oder unberücksichtigte Quellen verwendet: bislang unbekannte Briefe von und an Flaubert, Notariatsakten, Schulzeugnisse, Krankenberichte, alte Reiseführer und Eisenbahnfahrpläne. So ist eine Biographie entstanden, die einige Mythen und Legenden widerlegt. Flaubert war nicht der "Idiot der Familie", er war ein aufgeweckter Junge, der schon im Alter von zehn Jahren die ersten Werke vorlegte; ein hübscher Junge zudem, der Liebling der Frauen. Später war er nicht nur der Einsiedler, der Höhlenbär von Croisset. Jedes Jahr verbrachte er einige Monate in Paris, galt zeitweise als Dandy und führte ein gesellschaftliches Leben, das ihn mit vielen Berühmtheiten seiner Zeit in Berührung brachte: George Sand und Prinzessin Mathilde, Prinz Napoleon und Gambetta, die Brüder Goncourt, Gautier, Daudet, Zola, Turgenjew, Maupassant ... Zu ihnen und vielen anderen hat sich Lottman auf neue Erkenntnisse gestützt oder selber Unbekanntes in langer Archivarbeit ausgegraben. Auch das Verhältnis Flauberts zu seiner Familie wird ausführlich dargestellt, besonders das zu seiner Mutter, und zu seiner Nichte Caroline, die er vergötterte. Flaubert war Romancier, der seine Aufgabe ernst nahm und seinen Stil nicht dem Zufall überlassen wollte. Das erforderte Opfer: Immer wieder zog er sich nach Croisset zurück, um in nächtelanger Arbeit seine Sätze herauszubrüllen und zu Papier zu bringen. Auf eine dauerhafte Bindung glaubte er verzichten zu müssen, damit mußten sich seine Geliebten abfinden: Louise Colet, der er in seinen Briefen präzise und eigenwillig die Entstehung seines ersten Romans schilderte; oder die geheimnisvolle Juliet Herbert, die englische Gouvernante seiner Nichte, die Frau, zu der er am längsten eine Beziehung aufrechterhielt und zu der Lottman erstmals genaue Informationen herausgefunden hat. Lottman schildert ein facettenreiches, bewegtes Leben: den Menschen Flaubert und den Künstler, den Spießbürger und den Lebemann, den liebevollen Onkel und Gastgeber und den abweisenden Liebhaber. Und fast wie nebenbei ist auch die faszinierende Schilderung einer Epoche entstanden: von der Restauration über die Julimonarchie, die 48er Revolution, das Zweite Kaiserreich, die Niederlage von 70/71, die Kommune von Paris bis zu den Anfängen der Dritten Republik. Flaubert hat an alldem lebhaften Anteil genommen und seine Meinung dazu in seinen Briefen recht drastisch zum Ausdruck gebracht. ISBN 3458162593 Versand D: 3,00 EUR Flaubert, Gustave.
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3458162593 - Lottman, Herbert R: Flaubert. Eine Biographie. Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz.
Lottman, Herbert R

Flaubert. Eine Biographie. Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz. (1992)

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Frankfurt am Main, Leipzig, Insel, 1. Aufl. 515 S., Originalleinen mit Schutzumschlag. Neuwertiges Exemplar. - War Flaubert der "Idiot der Familie"? Ein "mürrischer Asket"? Man wird solche Generalisierungen immer hinterfragen können. Bedurfte es einer weiteren Flaubert-Biographie, nachdem sich schon so viele Wissenschaftler und Literaten seinem Leben gewidmet haben, zuletzt Jean-Paul Sartre. Doch Sartres monumentale Studie ist unvollendet und bricht ab, noch bevor Flaubert seinen ersten Roman, Madame Bovary, veröffentlichte. Lottmans Buch ist eine "reine Biographie", eine "hervorragende Schriftsteilerbiographie", so Jean Bruneau, Frankreichs bekanntester Flaubertforscher. Das Leben steht im Vordergrund, die Werke sind das Ergebnis dieses Lebens. Lottman hat für seine Arbeit bisher unbekannte oder unberücksichtigte Quellen verwendet: bislang unbekannte Briefe von und an Flaubert, Notariatsakten, Schulzeugnisse, Krankenberichte, alte Reiseführer und Eisenbahnfahrpläne. So ist eine Biographie entstanden, die einige Mythen und Legenden widerlegt. Flaubert war nicht der "Idiot der Familie", er war ein aufgeweckter Junge, der schon im Alter von zehn Jahren die ersten Werke vorlegte; ein hübscher Junge zudem, der Liebling der Frauen. Später war er nicht nur der Einsiedler, der Höhlenbär von Croisset. Jedes Jahr verbrachte er einige Monate in Paris, galt zeitweise als Dandy und führte ein gesellschaftliches Leben, das ihn mit vielen Berühmtheiten seiner Zeit in Berührung brachte: George Sand und Prinzessin Mathilde, Prinz Napoleon und Gambetta, die Brüder Goncourt, Gautier, Daudet, Zola, Turgenjew, Maupassant ... Zu ihnen und vielen anderen hat sich Lottman auf neue Erkenntnisse gestützt oder selber Unbekanntes in langer Archivarbeit ausgegraben. Auch das Verhältnis Flauberts zu seiner Familie wird ausführlich dargestellt, besonders das zu seiner Mutter, und zu seiner Nichte Caroline, die er vergötterte. Flaubert war Romancier, der seine Aufgabe ernst nahm und seinen Stil nicht dem Zufall überlassen wollte. Das erforderte Opfer: Immer wieder zog er sich nach Croisset zurück, um in nächtelanger Arbeit seine Sätze herauszubrüllen und zu Papier zu bringen. Auf eine dauerhafte Bindung glaubte er verzichten zu müssen, damit mußten sich seine Geliebten abfinden: Louise Colet, der er in seinen Briefen präzise und eigenwillig die Entstehung seines ersten Romans schilderte; oder die geheimnisvolle Juliet Herbert, die englische Gouvernante seiner Nichte, die Frau, zu der er am längsten eine Beziehung aufrechterhielt und zu der Lottman erstmals genaue Informationen herausgefunden hat. Lottman schildert ein facettenreiches, bewegtes Leben: den Menschen Flaubert und den Künstler, den Spießbürger und den Lebemann, den liebevollen Onkel und Gastgeber und den abweisenden Liebhaber. Und fast wie nebenbei ist auch die faszinierende Schilderung einer Epoche entstanden: von der Restauration über die Julimonarchie, die 48er Revolution, das Zweite Kaiserreich, die Niederlage von 70/71, die Kommune von Paris bis zu den Anfängen der Dritten Republik. Flaubert hat an alldem lebhaften Anteil genommen und seine Meinung dazu in seinen Briefen recht drastisch zum Ausdruck gebracht. ISBN 3458162593Biographie [Flaubert, Gustave] 1992.
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9783458162599 - Lottman, Herbert R.: Flaubert. Eine Biographie. Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz.
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Flaubert. Eine Biographie. Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz. (1992)

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Neuwertiges Exemplar. - War Flaubert der "Idiot der Familie"? Ein "mürrischer Asket"? Man wird solche Generalisierungen immer hinterfragen können. Bedurfte es einer weiteren Flaubert-Biographie, nachdem sich schon so viele Wissenschaftler und Literaten seinem Leben gewidmet haben, zuletzt Jean-Paul Sartre. Doch Sartres monumentale Studie ist unvollendet und bricht ab, noch bevor Flaubert seinen ersten Roman, Madame Bovary, veröffentlichte. Lottmans Buch ist eine "reine Biographie", eine "hervorragende Schriftsteilerbiographie", so Jean Bruneau, Frankreichs bekanntester Flaubertforscher. Das Leben steht im Vordergrund, die Werke sind das Ergebnis dieses Lebens. Lottman hat für seine Arbeit bisher unbekannte oder unberücksichtigte Quellen verwendet: bislang unbekannte Briefe von und an Flaubert, Notariatsakten, Schulzeugnisse, Krankenberichte, alte Reiseführer und Eisenbahnfahrpläne. So ist eine Biographie entstanden, die einige Mythen und Legenden widerlegt. Flaubert war nicht der "Idiot der Familie", er war ein aufgeweckter Junge, der schon im Alter von zehn Jahren die ersten Werke vorlegte; ein hübscher Junge zudem, der Liebling der Frauen. Später war er nicht nur der Einsiedler, der Höhlenbär von Croisset. Jedes Jahr verbrachte er einige Monate in Paris, galt zeitweise als Dandy und führte ein gesellschaftliches Leben, das ihn mit vielen Berühmtheiten seiner Zeit in Berührung brachte: George Sand und Prinzessin Mathilde, Prinz Napoleon und Gambetta, die Brüder Goncourt, Gautier, Daudet, Zola, Turgenjew, Maupassant . Zu ihnen und vielen anderen hat sich Lottman auf neue Erkenntnisse gestützt oder selber Unbekanntes in langer Archivarbeit ausgegraben. Auch das Verhältnis Flauberts zu seiner Familie wird ausführlich dargestellt, besonders das zu seiner Mutter, und zu seiner Nichte Caroline, die er vergötterte. Flaubert war Romancier, der seine Aufgabe ernst nahm und seinen Stil nicht dem Zufall überlassen wollte. Das erforderte Opfer: Immer wieder zog er sich nach Croisset zurück, um in nächtelanger Arbeit seine Sätze herauszubrüllen und zu Papier zu bringen. Auf eine dauerhafte Bindung glaubte er verzichten zu müssen, damit mußten sich seine Geliebten abfinden: Louise Colet, der er in seinen Briefen präzise und eigenwillig die Entstehung seines ersten Romans schilderte; oder die geheimnisvolle Juliet Herbert, die englische Gouvernante seiner Nichte, die Frau, zu der er am längsten eine Beziehung aufrechterhielt und zu der Lottman erstmals genaue Informationen herausgefunden hat. Lottman schildert ein facettenreiches, bewegtes Leben: den Menschen Flaubert und den Künstler, den Spießbürger und den Lebemann, den liebevollen Onkel und Gastgeber und den abweisenden Liebhaber. Und fast wie nebenbei ist auch die faszinierende Schilderung einer Epoche entstanden: von der Restauration über die Julimonarchie, die 48er Revolution, das Zweite Kaiserreich, die Niederlage von 70/71, die Kommune von Paris bis zu den Anfängen der Dritten Republik. Flaubert hat an alldem lebhaften Anteil genommen und seine Meinung dazu in seinen Briefen recht drastisch zum Ausdruck gebracht. ISBN 3458162593 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 515 S., Originalleinen mit Schutzumschlag.
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9783458162599 - Lottman, Herbert R.: Flaubert. Eine Biographie., Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz.
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Flaubert. Eine Biographie., Aus dem Amerikan. von Joachim Schultz. (1992)

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