Mit doppelter Zunge. Aus dem Engl. übertr. von - 5 Angebote vergleichen
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Mit doppelter Zunge. Aus dem Engl. übertr. von Wolfgang Held
DE US
ISBN: 3458168893 bzw. 9783458168898, in Deutsch, Frankfurt am Main; Leipzig : Insel, 1998. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR, [18].
Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-' ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle ... Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893, Erste deutsche Ausgabe. 175 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
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Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-' ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle ... Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893, Erste deutsche Ausgabe. 175 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
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Mit doppelter Zunge. Aus dem Engl. übertr. von Wolfgang Held (1998)
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ISBN: 9783458168898 bzw. 3458168893, in Deutsch, Frankfurt am Main; Leipzig : Insel, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
175 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-' ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle . Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 311 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
175 S. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-' ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle . Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 311 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
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Mit doppelter Zunge. Aus dem Engl. übertr. von Wolfgang Held (1998)
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Erste deutsche Ausgabe. 175 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-' ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle ... Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893 Versand D: 3,00 EUR Delphi ; Orakel ; Seherin ; Geschichte 5 v. Chr. ; Belletristische Darstellung, Belletristik.
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Erste deutsche Ausgabe. 175 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-' ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle ... Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893 Versand D: 3,00 EUR Delphi ; Orakel ; Seherin ; Geschichte 5 v. Chr. ; Belletristische Darstellung, Belletristik.
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Symbolbild
Mit doppelter Zunge. Aus dem Engl. übertr. von Wolfgang Held (1998)
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ISBN: 3458168893 bzw. 9783458168898, in Deutsch, Insel, Berlin/Frankfurt am Main/Leipzig, Deutschland, mit Einband.
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Frankfurt am Main; Leipzig, Insel, Erste deutsche Ausgabe. 175 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-` ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle ... Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893Belletristik [Delphi ; Orakel ; Seherin ; Geschichte 5 v. Chr. ; Belletristische Darstellung, Belletristik] 1998.
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Frankfurt am Main; Leipzig, Insel, Erste deutsche Ausgabe. 175 S. Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - Delphi vor rund zweitausend Jahren. Arieka, die achtzigjährige Erzählerin, erinnert sich: Im_Alter von nur fünfzehn Jahren wurde sie das "Sprachrohr der Götter" und damit die jüngste Pythia in der Geschichte Delphis. Bereits als Kind war Arieka "auffällig" geworden - sie hatte heimlich-lesen gelernt, verfügte über eine hervorragende Beobachtungsgabe und starke Willenskraft. Die ihr als Frau zugedachte Rolle leuchtet ihr nur schwer ein, und sie ist nicht bereit, ihr Schicksal hinzunehmen. Einer von der Familie geplanten Heirat widersetzt sie sich und bringt damit Schande über sich und die Familie. Erst als der Hohe Prie-` ster sie als Dienerin des Orakels nach Delphi holt, "wird ihr Ruf rehabilitiert. Innerhalb kürzester Zeit sterben überra-schend ihre Vorgängerinnen, die erste und die zweite Pythia. Ein Zeichen des Gottes? Arieka tritt an ihre Stelle ... Je länger Arieka im Dienst des Orakels steht, um so deutlicher erkennt sie, daß das ganze Orakel ein einziges Theater ist: Es geht weniger um die Religion als um Geld und Politik. Die Ratschläge, die Arieka in Hexametern, der Sprache Apollos, verkündet, sind für kaum noch jemanden verbindlich; ihre Auftritte sind wohl inszenierte Spektakel. Und Arieka leidet unter dieser "Doppelzüngigkeit", sie empfindet ihr Verhalten als Blasphemie und verweigert sich. ISBN 3458168893Belletristik [Delphi ; Orakel ; Seherin ; Geschichte 5 v. Chr. ; Belletristische Darstellung, Belletristik] 1998.
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Mit doppelter Zunge (1998)
DE HC US
ISBN: 9783458168898 bzw. 3458168893, in Deutsch, 176 Seiten, 2. Ausgabe, Insel Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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