Die Perle des Wortes. Zur Geschichte eines Bildes für Dichtung.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
1. Aufl. 389 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Fußschnitt mit verblßtem Mängelstempel, sonst recht gutes und sauberes Exemplar - Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken in schriftlicher Form fixiert, sind sie - im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis - herausgehoben als Metaphern für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly hat diesen Schatz ans Licht gehoben: ein Unternehmen auf weitem, fast unübersehbarem Gelände, das für ihn an den Ursprung poeto-logischen Fragens zurückführte: Wie versteht Dichtung sich selbst? Historisch - und innerhalb der Chronologie thematisch - geordnet, sind Ohlys kostbare Funde gereiht zu Kapiteln, die auf vielfache Weise miteinander korrespondieren: von den Ursprüngen des Perlen-Bildes in der Bibel und bei den frühen Kirchenvätern bis in unsere Zeit. Ohly läßt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein, auf die Margaretenpanegyrik der Renaissance. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: »Perlen als Stilfiguren und Stilformen«, »Die durchbohrte Perle«, »Gereihte Perlen«. Er thematisiert ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora, sei es an der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsge-schichthchen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzendenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozeß auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit dominante Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden. ISBN 3458171088 Versand D: 3,00 EUR Perle.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
389 S. Fußschnitt mit verblßtem Mängelstempel, sonst recht gutes und sauberes Exemplar - Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken in schriftlicher Form fixiert, sind sie - im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis - herausgehoben als Metaphern für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly hat diesen Schatz ans Licht gehoben: ein Unternehmen auf weitem, fast unübersehbarem Gelände, das für ihn an den Ursprung poeto-logischen Fragens zurückführte: Wie versteht Dichtung sich selbst? Historisch - und innerhalb der Chronologie thematisch - geordnet, sind Ohlys kostbare Funde gereiht zu Kapiteln, die auf vielfache Weise miteinander korrespondieren: von den Ursprüngen des Perlen-Bildes in der Bibel und bei den frühen Kirchenvätern bis in unsere Zeit. Ohly läßt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein, auf die Margaretenpanegyrik der Renaissance. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: »Perlen als Stilfiguren und Stilformen«, »Die durchbohrte Perle«, »Gereihte Perlen«. Er thematisiert ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora, sei es an der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsge-schichthchen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzendenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozeß auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit dominante Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden. ISBN 3458171088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Frankfurt am Main, Leipzig, Insel, 389 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Fußschnitt mit verblßtem Mängelstempel, sonst recht gutes und sauberes Exemplar - Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken in schriftlicher Form fixiert, sind sie - im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis - herausgehoben als Metaphern für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly hat diesen Schatz ans Licht gehoben: ein Unternehmen auf weitem, fast unübersehbarem Gelände, das für ihn an den Ursprung poeto-logischen Fragens zurückführte: Wie versteht Dichtung sich selbst? Historisch - und innerhalb der Chronologie thematisch - geordnet, sind Ohlys kostbare Funde gereiht zu Kapiteln, die auf vielfache Weise miteinander korrespondieren: von den Ursprüngen des Perlen-Bildes in der Bibel und bei den frühen Kirchenvätern bis in unsere Zeit. Ohly läßt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein, auf die Margaretenpanegyrik der Renaissance. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: »Perlen als Stilfiguren und Stilformen«, »Die durchbohrte Perle«, »Gereihte Perlen«. Er thematisiert ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora, sei es an der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsge-schichthchen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzendenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozeß auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit dominante Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden. ISBN 3458171088Literaturwissenschaft [Perle] 2002.

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Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis in schriftlicher Form fixiert, sind sie herausgehoben als Metapher für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly, der Begründer der Bedeutungs- und Motivforschung, hat diesen Schatz ans Licht gehoben: ein Unternehmen auf weitem, fast unübersehbarem Gelände, das für ihn an den Ursprung poetologischen Fragens zurückführte: Wie versteht Dichtung sich selbst Historisch - und innerhalb der Chronologie thematisch - geordnet, sind Ohlys kostbare Funde gereiht zu Kapiteln, die auf vielfache Weise miteinander korrespondieren: von den Ursprüngen des Perlen-Bildes in der Bibel und bei den frühen Kirchenvätern bis in die Spätzeit. Ohly lässt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: Perlen als Stilfiguren und Stilformen, 'die durchbohrte Perle','gereihte Perlen', thematisie rt ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora oder der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsgeschichtlichen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozesss auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit ***nte Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden. Nur zwei seiner Perlenaufsätze sind zu Ohlys Lebzeiten publiziert worden. Die anderen hob er für diese Edition auf, die noch kurz vor seinem Tod mit ihm gemeinsam geplant wurde. 389 pp. Deutsch.

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Gebraucht - Gut - Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis in schriftlicher Form fixiert, sind sie herausgehoben als Metapher für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly, der Begründer der Bedeutungs- und Motivforschung, hat diesen Schatz ans Licht gehoben: ein Unternehmen auf weitem, fast unübersehbarem Gelände, das für ihn an den Ursprung poetologischen Fragens zurückführte: Wie versteht Dichtung sich selbst Historisch - und innerhalb der Chronologie thematisch - geordnet, sind Ohlys kostbare Funde gereiht zu Kapiteln, die auf vielfache Weise miteinander korrespondieren: von den Ursprüngen des Perlen-Bildes in der Bibel und bei den frühen Kirchenvätern bis in die Spätzeit. Ohly lässt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: Perlen als Stilfiguren und Stilformen, 'die durchbohrte Perle','gereihte Perlen', thematisie rt ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora oder der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsgeschichtlichen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozesss auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit ***nte Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden. Nur zwei seiner Perlenaufsätze sind zu Ohlys Lebzeiten publiziert worden. Die anderen hob er für diese Edition auf, die noch kurz vor seinem Tod mit ihm gemeinsam geplant wurde. Gebundene Ausgabe.

Von Händler/Antiquariat, Arnshaugkverlag [1047551], Neustadt an der Orla, Germany.
389 S. Verlagsremittende mit Stempel – Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis in schriftlicher Form fixiert, sind sie herausgehoben als Metapher für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly lässt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: Perlen als Stilfiguren und Stilformen, die durchbohrte Perle, gereihte Perlen, thematisiert ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora oder der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsgeschichtlichen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozesss auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit dominante Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden.

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Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet, Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit von 3 Tagen. - Perlen und Edelsteine zählen zu den kostbarsten Bildern. Seit Menschengedenken im europäischen wie im orientalischen Kulturkreis in schriftlicher Form fixiert, sind sie herausgehoben als Metapher für Dichtung schlechthin. Friedrich Ohly, der Begründer der Bedeutungs- und Motivforschung, hat diesen Schatz ans Licht gehoben: ein Unternehmen auf weitem, fast unübersehbarem Gelände, das für ihn an den Ursprung poetologischen Fragens zurückführte: Wie versteht Dichtung sich selbst Historisch - und innerhalb der Chronologie thematisch - geordnet, sind Ohlys kostbare Funde gereiht zu Kapiteln, die auf vielfache Weise miteinander korrespondieren: von den Ursprüngen des Perlen-Bildes in der Bibel und bei den frühen Kirchenvätern bis in die Spätzeit. Ohly lässt sich auf die ausufernden Perlenmetaphern des orientalischen Mittelalters ein. Er untersucht die poetologische Bedeutung der Metapher: Perlen als Stilfiguren und Stilformen, 'die durchbohrte Perle','gereihte Perlen', thematisie rt ihre enge Beziehung zum Mythos, sei es am Beispiel der Tränen der Aurora oder der Muschelgeburt der Venus. Immer wieder macht er auf den mentalitätsgeschichtlichen Bruch zu Beginn der Neuzeit aufmerksam, an dem Transzenz umschlägt in Immanenz, Inspirations- in Autonomieästhetik: ein Vorgang, der die Bedeutung des Perlen-Bildes nachhaltig verändert. Ganz organisch führt dieser Prozesss auf das letzte Kapitel mit seiner melancholischen Grundierung: Es spiegelt die in der Neuzeit ***nte Vorstellung vom Werden der Perle als einer Krankheit der Muschel, der Entstehung des Werks aus dem Leiden. Nur zwei seiner Perlenaufsätze sind zu Ohlys Lebzeiten publiziert worden. Die anderen hob er für diese Edition auf, die noch kurz vor seinem Tod mit ihm gemeinsam geplant wurde. Hardcover.

Von Händler/Antiquariat, Wiss. Versandbh. u. -antiquariat Skulima [6310678], Westhofen, Germany.
Zur Geschichte eines Bildes für Dichtung. Ohly geht umfassend auf die Perlen-Metapher für Dichtung ein; er hat dabei sowohl den europäischen als auch den orientalischen Kulturkreis im Blick. 389 Seiten, gebunden (Insel Verlag 2002). Früher EUR 29,90 455 g. Sprache: de.