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Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Indust84%: Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Indust (ISBN: 9783453018051) in Deutsch, Band: 393, Taschenbuch.
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3463007673 - Stern, Horst/Biebelriether, Hans/Burschel/Peter/ Plochmann, Richard/ Schröder, Wolfgang/ Schulz, Horst: Rettet den Wald.
Stern, Horst/Biebelriether, Hans/Burschel/Peter/ Plochmann, Richard/ Schröder, Wolfgang/ Schulz, Horst

Rettet den Wald.

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ISBN: 3463007673 bzw. 9783463007670, in Deutsch, München, Kindler, [1979]. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Bibliotheca Botanica, [224].
Nach wie vor das beste Buch zur Einführung in die Bedeutung des Waldes. Ein großartiges Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner -bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit- guten Lesbarkeit und verschwenderisch anmutender Ausstattung mit ebenso schönen wie informativen Bild- und Zeischnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Aktuell wie vor 25 Jahren. 4°. 393 S. Mit vielen Abbildungen, Zeichnungen und Tabellen reichhaltig illustriert. Original Pappband (Hardcover). Sehr gut. Schutzumschlag mit Randläsuren und einem kleinen Fehlteil hinten.
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9783453018051 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Indust
Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc

Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Indust (1983)

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ISBN: 9783453018051 bzw. 3453018052, vermutlich in Deutsch, Bund für Umwelt und Naturschutz, s.l, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 443 seiten. Taschenbuch. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, (BQ480). ".es ist nicht schwer, in einem Buch den deutschen Wald mit schönen Fotos und stimmungsvollen Texten zu besingen. Es ist dies um so einfacher, je weniger man von ihm als einem Ökosystem weiß, das von Raubbau nicht minder bedroht ist als von der Romantik jener, die ihn nur besingen. Diesen Weg des schönen Anscheins geht Horst Stern, Waldläufer aus Passion, nicht. Sein Lebensmotto war schon immer das Goethesche "Man sieht nur, was man weiß". Also versammelte er, da die ungeheure Komplexität des biologischen und gesellschaftlichen Phänomens Wald Kenntnisse und Kräfte eines Einzelnen weit übersteigt, einige eminente Forstwissenschaftler um sich, ein über die Jahre auf vielen Waldgängen im In- und Ausland gewachsener Freundeskreis, und machte mit diesem Autorenkollektiv auf seine berühmt anschauliche Weise sachlich Grund: die erstaunliche Geschichte des deutschen Waldes zwischen Bronzeaxt und Großmaschine, die weithin unbekannten Biokreisläufe im Einzelbaum wie im ganzen Wald, dessen Pflege und Nutzung, sein Rohstoff Holz und seine Schutzfunktionen für Mensch, Tier und Landschaft.Die finanzielle Misere der deutschen Forstwirtschaft im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftswald und Erholungswald fehlt so wenig wie die Problematik des Natur- und Artenschutzes im Forst.Es entstand ein großes Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner - bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit -großen Lesbarkeit und verschwenderisch anmutenden Ausstattung mit ebenso schönem wie informativem Bild- und Zeichnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Wald ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren, sichtbaren und unsichtbaren, jungen und alten auf engstem Raum wie auf großer Fläche. Wald ist selbst heute noch, wo fast alle Bäume unter der Säge sterben, ohne ihr Leben zu Ende gelebt zu haben, das letzte uns verbliebene Großsystem naturnaher Lebensabläufe. Wald ist um so mehr ein Ort auch für Menschen, je weniger sie ihn stören mit der Erntebesessenheit ihrer Ökonomen und der Maßlosigkeit ihrer Freizeitansprüche. Wald lehrt uns, daß Monotonie den Geist verdüstert und das Leben gefährdet. Nur der aus Laub- und Nadelbäumen gemischte, am selben Ort jung und alt gestufte Wald ist heiter und standhaft.Wald lehrt uns auch Menschlichkeit. Er zeigt dem Wissenden, daß nicht nur das Vollkommene, sondern auch das Krüppelhafte, ja das Kranke dem Gesamtorganismus einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste leistet: So wie im Menschen die Krankheit, die nicht banal ist, existentielle Gedanken nährt, so nährt der im Kern kranke Baum eine Unzahl von Bakterien, Pilze und Insekten, die aus der sterbenden Biomasse der Blätter, Zweige, Rümpfe neuen Waldboden machen oder anderen Tieren als Nahrung dienen. Der nur gesunde, nur auf Mehrung seiner materiellen Güter bedachte Mensch wird von denkenswerten Gedanken verlassen. Den nur esunden, den reinen Renditewald verlassen die höheren Tiere. Auch lehrt der Wald uns den Sinn des Sterbens: Eine junge Tanne kann zwei Menschenalter lang unter dem dichten Kronendach einer alten Buche leben, armdick dann nur, wenige Meter hoch und mit Jahresringen dicht an dicht. Erst wenn die Riesin fällt und der Sonne den Weg freimacht, wächst die Tanne los. So verjüngt sich der Wald. Es sterben seine Individuen, sein Leben ist ewig.Mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser, das er uns filtert und bewahrt, die Stille, die er schafft, und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort. an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird. Doch sieht unsereiner nur, was er weiß. Darum schrieben wir dieses Buch."Auszüge aus dem buch 550 Gramm. Books.
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9783463007670 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Indust
Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc

Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Indust (1980)

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ISBN: 9783463007670 bzw. 3463007673, vermutlich in Deutsch, Bund für Umwelt und Naturschutz, s.l, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
30 cm 393 seiten. Pappeinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr starken läsuren. (BU538v). ".es ist nicht schwer, in einem Buch den deutschen Wald mit schönen Fotos und stimmungsvollen Texten zu besingen. Es ist dies um so einfacher, je weniger man von ihm als einem Ökosystem weiß, das von Raubbau nicht minder bedroht ist als von der Romantik jener, die ihn nur besingen. Diesen Weg des schönen Anscheins geht Horst Stern, Waldläufer aus Passion, nicht. Sein Lebensmotto war schon immer das Goethesche "Man sieht nur, was man weiß". Also versammelte er, da die ungeheure Komplexität des biologischen und gesellschaftlichen Phänomens Wald Kenntnisse und Kräfte eines Einzelnen weit übersteigt, einige eminente Forstwissenschaftler um sich, ein über die Jahre auf vielen Waldgängen im In- und Ausland gewachsener Freundeskreis, und machte mit diesem Autorenkollektiv auf seine berühmt anschauliche Weise sachlich Grund: die erstaunliche Geschichte des deutschen Waldes zwischen Bronzeaxt und Großmaschine, die weithin unbekannten Biokreisläufe im Einzelbaum wie im ganzen Wald, dessen Pflege und Nutzung, sein Rohstoff Holz und seine Schutzfunktionen für Mensch, Tier und Landschaft.Die finanzielle Misere der deutschen Forstwirtschaft im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftswald und Erholungswald fehlt so wenig wie die Problematik des Natur- und Artenschutzes im Forst.Es entstand ein großes Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner - bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit -großen Lesbarkeit und verschwenderisch anmutenden Ausstattung mit ebenso schönem wie informativem Bild- und Zeichnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Wald ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren, sichtbaren und unsichtbaren, jungen und alten auf engstem Raum wie auf großer Fläche. Wald ist selbst heute noch, wo fast alle Bäume unter der Säge sterben, ohne ihr Leben zu Ende gelebt zu haben, das letzte uns verbliebene Großsystem naturnaher Lebensabläufe. Wald ist um so mehr ein Ort auch für Menschen, je weniger sie ihn stören mit der Erntebesessenheit ihrer Ökonomen und der Maßlosigkeit ihrer Freizeitansprüche. Wald lehrt uns, daß Monotonie den Geist verdüstert und das Leben gefährdet. Nur der aus Laub- und Nadelbäumen gemischte, am selben Ort jung und alt gestufte Wald ist heiter und standhaft.Wald lehrt uns auch Menschlichkeit. Er zeigt dem Wissenden, daß nicht nur das Vollkommene, sondern auch das Krüppelhafte, ja das Kranke dem Gesamtorganismus einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste leistet: So wie im Menschen die Krankheit, die nicht banal ist, existentielle Gedanken nährt, so nährt der im Kern kranke Baum eine Unzahl von Bakterien, Pilze und Insekten, die aus der sterbenden Biomasse der Blätter, Zweige, Rümpfe neuen Waldboden machen oder anderen Tieren als Nahrung dienen. Der nur gesunde, nur auf Mehrung seiner materiellen Güter bedachte Mensch wird von denkenswerten Gedanken verlassen. Den nur esunden, den reinen Renditewald verlassen die höheren Tiere. Auch lehrt der Wald uns den Sinn des Sterbens: Eine junge Tanne kann zwei Menschenalter lang unter dem dichten Kronendach einer alten Buche leben, armdick dann nur, wenige Meter hoch und mit Jahresringen dicht an dicht. Erst wenn die Riesin fällt und der Sonne den Weg freimacht, wächst die Tanne los. So verjüngt sich der Wald. Es sterben seine Individuen, sein Leben ist ewig.Mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser, das er uns filtert und bewahrt, die Stille, die er schafft, und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort. an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird. Doch sieht unsereiner nur, was er weiß. Darum schrieben wir dieses Buch."Auszüge aus dem buch 2000 Gramm.
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3453018052 - Stern, Horst: Rettet den Wald. Heyne / 01 ; Nr. 7220 : Heyne-Sachbuch
Symbolbild
Stern, Horst

Rettet den Wald. Heyne / 01 ; Nr. 7220 : Heyne-Sachbuch

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ISBN: 3453018052 bzw. 9783453018051, in Deutsch, München : Heyne, 1983. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Schroeder Verlagsbuchhandlung, [4101].
Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. Mit einem Stempel auf dem Vorblatt. Aus dem Inhalt: Hans Biebelriether - Waldsterben, Horst Stern - Waldeslust - gestern, heute, morgen, Peter Burschel - Der Baum als Einzelwesen, Der Wald als Gesellschaft von Bäumen, Der Wald in seiner Umwelt, Wolfgang Schröder - Die Tiere des Waldes - Glieder im Ökosystem, 2. Aufl., genehmigte, bearb. Taschenbuchausg. 443 S. : Ill. (z.T. farb.), graph. Darst., Kt. ; 18 cm kart.
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9783453018051 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr
Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc

Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr (1983)

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ISBN: 9783453018051 bzw. 3453018052, in Deutsch, s.l: Bund für Umwelt und Naturschutz. 1983, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
19 cm. 443 seiten. Taschenbuch (BQ480) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt,. "..es ist nicht schwer, in einem Buch den deutschen Wald mit schönen Fotos und stimmungsvollen Texten zu besingen. Es ist dies um so einfacher, je weniger man von ihm als einem Ökosystem weiß, das von Raubbau nicht minder bedroht ist als von der Romantik jener, die ihn nur besingen. Diesen Weg des schönen Anscheins geht Horst Stern, Waldläufer aus Passion, nicht. Sein Lebensmotto war schon immer das Goethesche "Man sieht nur, was man weiß". Also versammelte er, da die ungeheure Komplexität des biologischen und gesellschaftlichen Phänomens Wald Kenntnisse und Kräfte eines Einzelnen weit übersteigt, einige eminente Forstwissenschaftler um sich, ein über die Jahre auf vielen Waldgängen im In- und Ausland gewachsener Freundeskreis, und machte mit diesem Autorenkollektiv auf seine berühmt anschauliche Weise sachlich Grund: die erstaunliche Geschichte des deutschen Waldes zwischen Bronzeaxt und Großmaschine, die weithin unbekannten Biokreisläufe im Einzelbaum wie im ganzen Wald, dessen Pflege und Nutzung, sein Rohstoff Holz und seine Schutzfunktionen für Mensch, Tier und Landschaft.Die finanzielle Misere der deutschen Forstwirtschaft im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftswald und Erholungswald fehlt so wenig wie die Problematik des Natur- und Artenschutzes im Forst.Es entstand ein großes Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner - bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit -großen Lesbarkeit und verschwenderisch anmutenden Ausstattung mit ebenso schönem wie informativem Bild- und Zeichnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Wald ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren, sichtbaren und unsichtbaren, jungen und alten auf engstem Raum wie auf großer Fläche. Wald ist selbst heute noch, wo fast alle Bäume unter der Säge sterben, ohne ihr Leben zu Ende gelebt zu haben, das letzte uns verbliebene Großsystem naturnaher Lebensabläufe. Wald ist um so mehr ein Ort auch für Menschen, je weniger sie ihn stören mit der Erntebesessenheit ihrer Ökonomen und der Maßlosigkeit ihrer Freizeitansprüche. Wald lehrt uns, daß Monotonie den Geist verdüstert und das Leben gefährdet. Nur der aus Laub- und Nadelbäumen gemischte, am selben Ort jung und alt gestufte Wald ist heiter und standhaft.Wald lehrt uns auch Menschlichkeit. Er zeigt dem Wissenden, daß nicht nur das Vollkommene, sondern auch das Krüppelhafte, ja das Kranke dem Gesamtorganismus einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste leistet: So wie im Menschen die Krankheit, die nicht banal ist, existentielle Gedanken nährt, so nährt der im Kern kranke Baum eine Unzahl von Bakterien, Pilze und Insekten, die aus der sterbenden Biomasse der Blätter, Zweige, Rümpfe neuen Waldboden machen oder anderen Tieren als Nahrung dienen. Der nur gesunde, nur auf Mehrung seiner materiellen Güter bedachte Mensch wird von denkenswerten Gedanken verlassen. Den nur esunden, den reinen Renditewald verlassen die höheren Tiere. Auch lehrt der Wald uns den Sinn des Sterbens: Eine junge Tanne kann zwei Menschenalter lang unter dem dichten Kronendach einer alten Buche leben, armdick dann nur, wenige Meter hoch und mit Jahresringen dicht an dicht. Erst wenn die Riesin fällt und der Sonne den Weg freimacht, wächst die Tanne los. So verjüngt sich der Wald. Es sterben seine Individuen, sein Leben ist ewig.Mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser, das er uns filtert und bewahrt, die Stille, die er schafft, und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort. an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird. Doch sieht unsereiner nur, was er weiß. Darum schrieben wir dieses Buch."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Umweltschutz, Rettet den Wald, lebensraum, forstwirtschaft, baumarten, waldökosystem, waldnutzung, waldbau, abholzung, vermraktung, raubbau, rohstoffe, nutzen, landschaft, erholung, sauerstoffproduzent], Angelegt am: 31.01.2020.
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9783453018051 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr
Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc

Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr (1983)

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19 cm. 443 seiten. Taschenbuch (BQ480) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt,. "..es ist nicht schwer, in einem Buch den deutschen Wald mit schönen Fotos und stimmungsvollen Texten zu besingen. Es ist dies um so einfacher, je weniger man von ihm als einem Ökosystem weiß, das von Raubbau nicht minder bedroht ist als von der Romantik jener, die ihn nur besingen. Diesen Weg des schönen Anscheins geht Horst Stern, Waldläufer aus Passion, nicht. Sein Lebensmotto war schon immer das Goethesche "Man sieht nur, was man weiß". Also versammelte er, da die ungeheure Komplexität des biologischen und gesellschaftlichen Phänomens Wald Kenntnisse und Kräfte eines Einzelnen weit übersteigt, einige eminente Forstwissenschaftler um sich, ein über die Jahre auf vielen Waldgängen im In- und Ausland gewachsener Freundeskreis, und machte mit diesem Autorenkollektiv auf seine berühmt anschauliche Weise sachlich Grund: die erstaunliche Geschichte des deutschen Waldes zwischen Bronzeaxt und Großmaschine, die weithin unbekannten Biokreisläufe im Einzelbaum wie im ganzen Wald, dessen Pflege und Nutzung, sein Rohstoff Holz und seine Schutzfunktionen für Mensch, Tier und Landschaft.Die finanzielle Misere der deutschen Forstwirtschaft im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftswald und Erholungswald fehlt so wenig wie die Problematik des Natur- und Artenschutzes im Forst.Es entstand ein großes Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner - bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit -großen Lesbarkeit und verschwenderisch anmutenden Ausstattung mit ebenso schönem wie informativem Bild- und Zeichnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Wald ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren, sichtbaren und unsichtbaren, jungen und alten auf engstem Raum wie auf großer Fläche. Wald ist selbst heute noch, wo fast alle Bäume unter der Säge sterben, ohne ihr Leben zu Ende gelebt zu haben, das letzte uns verbliebene Großsystem naturnaher Lebensabläufe. Wald ist um so mehr ein Ort auch für Menschen, je weniger sie ihn stören mit der Erntebesessenheit ihrer Ökonomen und der Maßlosigkeit ihrer Freizeitansprüche. Wald lehrt uns, daß Monotonie den Geist verdüstert und das Leben gefährdet. Nur der aus Laub- und Nadelbäumen gemischte, am selben Ort jung und alt gestufte Wald ist heiter und standhaft.Wald lehrt uns auch Menschlichkeit. Er zeigt dem Wissenden, daß nicht nur das Vollkommene, sondern auch das Krüppelhafte, ja das Kranke dem Gesamtorganismus einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste leistet: So wie im Menschen die Krankheit, die nicht banal ist, existentielle Gedanken nährt, so nährt der im Kern kranke Baum eine Unzahl von Bakterien, Pilze und Insekten, die aus der sterbenden Biomasse der Blätter, Zweige, Rümpfe neuen Waldboden machen oder anderen Tieren als Nahrung dienen. Der nur gesunde, nur auf Mehrung seiner materiellen Güter bedachte Mensch wird von denkenswerten Gedanken verlassen. Den nur esunden, den reinen Renditewald verlassen die höheren Tiere. Auch lehrt der Wald uns den Sinn des Sterbens: Eine junge Tanne kann zwei Menschenalter lang unter dem dichten Kronendach einer alten Buche leben, armdick dann nur, wenige Meter hoch und mit Jahresringen dicht an dicht. Erst wenn die Riesin fällt und der Sonne den Weg freimacht, wächst die Tanne los. So verjüngt sich der Wald. Es sterben seine Individuen, sein Leben ist ewig.Mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser, das er uns filtert und bewahrt, die Stille, die er schafft, und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort. an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird. Doch sieht unsereiner nur, was er weiß. Darum schrieben wir dieses Buch."Auszüge aus dem buch Versand D: 2,50 EUR [Umweltschutz, Rettet den Wald, lebensraum, forstwirtschaft, baumarten, waldökosystem, waldnutzung, waldbau, abholzung, vermraktung, raubbau, rohstoffe, nutzen, landschaft, erholung, sauerstoffproduzent], Angelegt am: 31.01.2020.
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9783463007670 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr
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Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr (1980)

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9783463007670 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr
Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc

Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere Industr (1980)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783463007670 bzw. 3463007673, in Deutsch, s.l: Bund für Umwelt und Naturschutz. 1980, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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30 cm. 393 seiten. Pappeinband mit OU (BU538v) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr starken läsuren. "..es ist nicht schwer, in einem Buch den deutschen Wald mit schönen Fotos und stimmungsvollen Texten zu besingen. Es ist dies um so einfacher, je weniger man von ihm als einem Ökosystem weiß, das von Raubbau nicht minder bedroht ist als von der Romantik jener, die ihn nur besingen. Diesen Weg des schönen Anscheins geht Horst Stern, Waldläufer aus Passion, nicht. Sein Lebensmotto war schon immer das Goethesche "Man sieht nur, was man weiß". Also versammelte er, da die ungeheure Komplexität des biologischen und gesellschaftlichen Phänomens Wald Kenntnisse und Kräfte eines Einzelnen weit übersteigt, einige eminente Forstwissenschaftler um sich, ein über die Jahre auf vielen Waldgängen im In- und Ausland gewachsener Freundeskreis, und machte mit diesem Autorenkollektiv auf seine berühmt anschauliche Weise sachlich Grund: die erstaunliche Geschichte des deutschen Waldes zwischen Bronzeaxt und Großmaschine, die weithin unbekannten Biokreisläufe im Einzelbaum wie im ganzen Wald, dessen Pflege und Nutzung, sein Rohstoff Holz und seine Schutzfunktionen für Mensch, Tier und Landschaft.Die finanzielle Misere der deutschen Forstwirtschaft im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftswald und Erholungswald fehlt so wenig wie die Problematik des Natur- und Artenschutzes im Forst.Es entstand ein großes Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner - bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit -großen Lesbarkeit und verschwenderisch anmutenden Ausstattung mit ebenso schönem wie informativem Bild- und Zeichnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Wald ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren, sichtbaren und unsichtbaren, jungen und alten auf engstem Raum wie auf großer Fläche. Wald ist selbst heute noch, wo fast alle Bäume unter der Säge sterben, ohne ihr Leben zu Ende gelebt zu haben, das letzte uns verbliebene Großsystem naturnaher Lebensabläufe. Wald ist um so mehr ein Ort auch für Menschen, je weniger sie ihn stören mit der Erntebesessenheit ihrer Ökonomen und der Maßlosigkeit ihrer Freizeitansprüche. Wald lehrt uns, daß Monotonie den Geist verdüstert und das Leben gefährdet. Nur der aus Laub- und Nadelbäumen gemischte, am selben Ort jung und alt gestufte Wald ist heiter und standhaft.Wald lehrt uns auch Menschlichkeit. Er zeigt dem Wissenden, daß nicht nur das Vollkommene, sondern auch das Krüppelhafte, ja das Kranke dem Gesamtorganismus einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste leistet: So wie im Menschen die Krankheit, die nicht banal ist, existentielle Gedanken nährt, so nährt der im Kern kranke Baum eine Unzahl von Bakterien, Pilze und Insekten, die aus der sterbenden Biomasse der Blätter, Zweige, Rümpfe neuen Waldboden machen oder anderen Tieren als Nahrung dienen. Der nur gesunde, nur auf Mehrung seiner materiellen Güter bedachte Mensch wird von denkenswerten Gedanken verlassen. Den nur esunden, den reinen Renditewald verlassen die höheren Tiere. Auch lehrt der Wald uns den Sinn des Sterbens: Eine junge Tanne kann zwei Menschenalter lang unter dem dichten Kronendach einer alten Buche leben, armdick dann nur, wenige Meter hoch und mit Jahresringen dicht an dicht. Erst wenn die Riesin fällt und der Sonne den Weg freimacht, wächst die Tanne los. So verjüngt sich der Wald. Es sterben seine Individuen, sein Leben ist ewig.Mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser, das er uns filtert und bewahrt, die Stille, die er schafft, und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort. an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird. Doch sieht unsereiner nur, was er weiß. Darum schrieben wir dieses Buch."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [Umweltschutz, Rettet den Wald, lebensraum, forstwirtschaft, baumarten, waldökosystem, waldnutzung, waldbau, abholzung, vermraktung, raubbau, rohstoffe, nutzen, landschaft, erholung, sauerstoffproduzent], Angelegt am: 22.01.2020.
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3463007673 - Stern, Horst: Rettet den Wald
Symbolbild
Stern, Horst

Rettet den Wald

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ISBN: 3463007673 bzw. 9783463007670, in Deutsch, München : Kindler, 1979. gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Andrea Ardelt Einzelunternehmer, [64451].
die Umshclagkanten sind teils eingerissen, das Buch ist in einem guten bis sehr gutem Zustand, Aus dem Inhalt: Waldeslust gestern, heute, morgen - Der Baum als Einzelwesen - Der Wald als Gesellschaft von Bäumen - Der Wald in seiner Umwelt - Die Tiere des Waldes, Glieder im Ökosystem - Mensch und Wald - Der Waldbau - Ändert sich der Wald, ändert sich die Tierwelt - Holz: der Stoff, aus dem die Bäume sind - Wald und Naturschutz - Schutzwald, wogegen oder wofür? - Erholung im Wald - Wald zwischen Ökologie und Ökonomie ISBN-Nummer: 3463007673 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. 393 Seiten , 30 cm Gewebeeinband mit Schutzumschlag.
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9783463007670 - Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc: Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere.
Stern, Horst, Hans Bibelriether und Peter Bursc

Rettet den Wald ,Wald ist mehr als die Summe der Bäume , aber der wald seine Bewohner ist bedroht, vom Menschen. Hinweise zum Schutz des waldes mit vielen teils farbigen fotos Illustrationen "Umweltschutz ist eine Herausforderung an unsere. (1980)

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ISBN: 9783463007670 bzw. 3463007673, in Deutsch, 393 Seiten, Bund für Umwelt und Naturschutz, s.l, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
...Industriegesellschaft von gleicher Größenordnung wie die soziale Frage des 19. Jahrhunderts. Dazu gehört der Schutz des Waldes mit seinen vielfältigen ökologischen Funktionen an vorderster Stelle.Bundesinnenminister "Gerhart Rudolf Baum"vom buchrücken - gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit sehr starken läsuren (BU538v) "..es ist nicht schwer, in einem Buch den deutschen Wald mit schönen Fotos und stimmungsvollen Texten zu besingen. Es ist dies um so einfacher, je weniger man von ihm als einem Ökosystem weiß, das von Raubbau nicht minder bedroht ist als von der Romantik jener, die ihn nur besingen. Diesen Weg des schönen Anscheins geht Horst Stern, Waldläufer aus Passion, nicht. Sein Lebensmotto war schon immer das Goethesche "Man sieht nur, was man weiß". Also versammelte er, da die ungeheure Komplexität des biologischen und gesellschaftlichen Phänomens Wald Kenntnisse und Kräfte eines Einzelnen weit übersteigt, einige eminente Forstwissenschaftler um sich, ein über die Jahre auf vielen Waldgängen im In- und Ausland gewachsener Freundeskreis, und machte mit diesem Autorenkollektiv auf seine berühmt anschauliche Weise sachlich Grund: die erstaunliche Geschichte des deutschen Waldes zwischen Bronzeaxt und Großmaschine, die weithin unbekannten Biokreisläufe im Einzelbaum wie im ganzen Wald, dessen Pflege und Nutzung, sein Rohstoff Holz und seine Schutzfunktionen für Mensch, Tier und Landschaft.Die finanzielle Misere der deutschen Forstwirtschaft im Spannungsverhältnis zwischen Wirtschaftswald und Erholungswald fehlt so wenig wie die Problematik des Natur- und Artenschutzes im Forst.Es entstand ein großes Lese- und Lehrbuch über den deutschen Wald, das in seiner - bei aller wissenschaftlichen Gründlichkeit -großen Lesbarkeit und verschwenderisch anmutenden Ausstattung mit ebenso schönem wie informativem Bild- und Zeichnungsmaterial so bald nicht wieder wiederholbar sein wird. Wald ist das Miteinander und Füreinander von Pflanzen und Tieren, sichtbaren und unsichtbaren, jungen und alten auf engstem Raum wie auf großer Fläche. Wald ist selbst heute noch, wo fast alle Bäume unter der Säge sterben, ohne ihr Leben zu Ende gelebt zu haben, das letzte uns verbliebene Großsystem naturnaher Lebensabläufe. Wald ist um so mehr ein Ort auch für Menschen, je weniger sie ihn stören mit der Erntebesessenheit ihrer Ökonomen und der Maßlosigkeit ihrer Freizeitansprüche. Wald lehrt uns, daß Monotonie den Geist verdüstert und das Leben gefährdet. Nur der aus Laub- und Nadelbäumen gemischte, am selben Ort jung und alt gestufte Wald ist heiter und standhaft.Wald lehrt uns auch Menschlichkeit. Er zeigt dem Wissenden, daß nicht nur das Vollkommene, sondern auch das Krüppelhafte, ja das Kranke dem Gesamtorganismus einer Gesellschaft unverzichtbare Dienste leistet: So wie im Menschen die Krankheit, die nicht banal ist, existentielle Gedanken nährt, so nährt der im Kern kranke Baum eine Unzahl von Bakterien, Pilze und Insekten, die aus der sterbenden Biomasse der Blätter, Zweige, Rümpfe neuen Waldboden machen oder anderen Tieren als Nahrung dienen. Der nur gesunde, nur auf Mehrung seiner materiellen Güter bedachte Mensch wird von denkenswerten Gedanken verlassen. Den nur esunden, den reinen Renditewald verlassen die höheren Tiere. Auch lehrt der Wald uns den Sinn des Sterbens: Eine junge Tanne kann zwei Menschenalter lang unter dem dichten Kronendach einer alten Buche leben, armdick dann nur, wenige Meter hoch und mit Jahresringen dicht an dicht. Erst wenn die Riesin fällt und der Sonne den Weg freimacht, wächst die Tanne los. So verjüngt sich der Wald. Es sterben seine Individuen, sein Leben ist ewig.Mehr noch als sein Holz, mehr noch als die Atemluft, die er uns kühlt und säubert, das Wasser, das er uns filtert und bewahrt, die Stille, die er schafft, und den Boden, den er festhält, brauchen wir seine geistigen Wohlfahrtswirkungen: den Wald nicht nur als grüne Menschenfreude, sondern als den Ort. an dem das uns verlorengegangene Naturmaß bewahrt wird. Doch sieht unsereiner nur, was er weiß. Darum schrieben wir dieses Buch."Auszüge aus dem buch, 1980, Pappeinband mit OU, 30 cm, 2000g, 393 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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