Reprasentation bei Descartes (Philosophische Abhandlungen) (German Edition)
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9783465029106 - Dominik Perler: Repräsentation bei Descartes
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Dominik Perler

Repräsentation bei Descartes (1996)

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ISBN: 9783465029106 bzw. 3465029100, in Deutsch, Klostermann Vittorio Gmbh Jan 1996, neu.

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Neuware - Descartes' Ideentheorie ist in der neueren Forschung immer wieder als Ausgangspunkt des neuzeitlichen Denkens dargestellt worden, der in einen verhängnisvollen Repräsentationalismus mündet. Denn Cartesische Ideen scheinen so etwas wie mentale Objekte in einer 'inneren Arena' zu sein. Da wir nur zu diesen mentalen Objekten einen unmittelbaren Zugang haben, können wir höchstens auf die Existenz äußerer Objekte schließen, wir können sie aber nie unmittelbar erkennen. Stets sind wir in unserer inneren Arena gefangen. Gegen diese weit verbreitete Auffassung argumentiert diese Studie, dass Descartes' Ideentheorie im Rahmen einer Theorie der Intentionalität zu verstehen ist. Im Zentrum der Cartesischen Lehre steht die These, dass wir klare und distinkte Ideen benötigen, um wahre Urteile über die äußeren Objekte bilden zu können. Ideen sind nichts anderes als intentionale Akte, die im Normalfall auf äußere Objekte gerichtet sind und diese Objekte zum Inhalt haben. In der Cartesischen O ntologie gibt es keinen Platz für mysteriöse innere Objekte, die sich gleichsam zwischen den Geist und die äußeren Objekte schieben. 342 pp. Deutsch.
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Neuware - Descartes' Ideentheorie ist in der neueren Forschung immer wieder als Ausgangspunkt des neuzeitlichen Denkens dargestellt worden, der in einen verhängnisvollen Repräsentationalismus mündet. Denn Cartesische Ideen scheinen so etwas wie mentale Objekte in einer 'inneren Arena' zu sein. Da wir nur zu diesen mentalen Objekten einen unmittelbaren Zugang haben, können wir höchstens auf die Existenz äußerer Objekte schließen, wir können sie aber nie unmittelbar erkennen. Stets sind wir in unserer inneren Arena gefangen. Gegen diese weit verbreitete Auffassung argumentiert diese Studie, dass Descartes' Ideentheorie im Rahmen einer Theorie der Intentionalität zu verstehen ist. Im Zentrum der Cartesischen Lehre steht die These, dass wir klare und distinkte Ideen benötigen, um wahre Urteile über die äußeren Objekte bilden zu können. Ideen sind nichts anderes als intentionale Akte, die im Normalfall auf äußere Objekte gerichtet sind und diese Objekte zum Inhalt haben. In der Cartesischen O ntologie gibt es keinen Platz für mysteriöse innere Objekte, die sich gleichsam zwischen den Geist und die äußeren Objekte schieben. 342 pp. Deutsch.
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9783465029106 - Dominik Perler: Repräsentation bei Descartes
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Neuware - Descartes' Ideentheorie ist in der neueren Forschung immer wieder als Ausgangspunkt des neuzeitlichen Denkens dargestellt worden, der in einen verhängnisvollen Repräsentationalismus mündet. Denn Cartesische Ideen scheinen so etwas wie mentale Objekte in einer 'inneren Arena' zu sein. Da wir nur zu diesen mentalen Objekten einen unmittelbaren Zugang haben, können wir höchstens auf die Existenz äußerer Objekte schließen, wir können sie aber nie unmittelbar erkennen. Stets sind wir in unserer inneren Arena gefangen. Gegen diese weit verbreitete Auffassung argumentiert diese Studie, dass Descartes' Ideentheorie im Rahmen einer Theorie der Intentionalität zu verstehen ist. Im Zentrum der Cartesischen Lehre steht die These, dass wir klare und distinkte Ideen benötigen, um wahre Urteile über die äußeren Objekte bilden zu können. Ideen sind nichts anderes als intentionale Akte, die im Normalfall auf äußere Objekte gerichtet sind und diese Objekte zum Inhalt haben. In der Cartesischen O ntologie gibt es keinen Platz für mysteriöse innere Objekte, die sich gleichsam zwischen den Geist und die äußeren Objekte schieben. 342 pp. Deutsch.
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9783465029106 - Repräsentation bei Descartes

Repräsentation bei Descartes

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Descartes' Ideentheorie ist in der neueren Forschung immer wieder als Ausgangspunkt des neuzeitlichen Denkens dargestellt worden, der in einen verhängnisvollen Repräsentationalismus mündet. Denn Cartesische Ideen scheinen so etwas wie mentale Objekte in einer "inneren Arena" zu sein. Da wir nur zu diesen mentalen Objekten einen unmittelbaren Zugang haben, können wir höchstens auf die Existenz äußerer Objekte schließen, wir können sie aber nie unmittelbar erkennen. Stets sind wir in unserer inneren Arena gefangen. Gegen diese weit verbreitete Auffassung argumentiert diese Studie, dass Descartes' Ideentheorie im Rahmen einer Theorie der Intentionalität zu verstehen ist. Im Zentrum der Cartesischen Lehre steht die These, dass wir klare und distinkte Ideen benötigen, um wahre Urteile über die äußeren Objekte bilden zu können. Ideen sind nichts anderes als intentionale Akte, die im Normalfall auf äußere Objekte gerichtet sind und diese Objekte zum Inhalt haben. In der Cartesischen O ntologie gibt es keinen Platz für mysteriöse innere Objekte, die sich gleichsam zwischen den Geist und die äußeren Objekte schieben.
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9783465029106 - Perler, Dominik: Repräsentation bei Descartes. (Philosophische Abhandlungen 68).
Perler, Dominik

Repräsentation bei Descartes. (Philosophische Abhandlungen 68).

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XIV, 342 S. Ln.mS. *neuwertig*Descartes' Ideentheorie ist in der neueren Forschung immer wieder als Ausgangspunkt des neuzeitlichen "way of ideas" dargestellt worden, der in einen verhängnisvollen Repräsentationalismus mündet. Denn Cartesische Ideen scheinen so etwas wie mentale Objekte in einer "inneren Arena" zu sein. Da wir nur zu diesen mentalen Objekten einen unmittelbaren Zugang haben, können wir höchstens auf die Existenz äußerer Objekte schließen, wir können sie aber nie unmittelbar erkennen. Stets sind wir in unserer inneren Arena gefangen. Gegen diese weit verbreitete Auffassung argumentiert diese Studie, daß Descartes' Ideentheorie im Rahmen einer Theorie der Intentionalität zu verstehen ist: Ideen sind nichts anderes als intentionale Akte, die im Normalfall auf äußere Objekte gerichtet sind und diese Objekte zum Inhalt haben. In der Cartesischen Ontologie gibt es keinen Platz für mysteriöse innere Objekte, die sich gleichsam zwischen den Geist und die äußeren Objekte schieben. Freilich stellen sich dann sogleich die Fragen, (i) wie geistige Akte überhaupt auf Objekte gerichtet sein können, (ii) wie der Inhalt dieser Akte zu bestimmen ist und (iii) wie wir mittels intentionaler Akte eine korrekte Erkenntnis der Außenwelt gewinnen können. Diesen Fragen geht die Studie in ausführlichen Text- und Argumentationsanalysen nach. Sie verdeutlicht, daß im Zentrum der Cartesischen Lehre die These steht, daß wir ganz bestimmte Ideen - nämlich klare und distinkte - benötigen, um wahre Urteile über die äußeren Objekte bilden zu können. Es wird gezeigt, daß Descartes sich dabei durchaus an die traditionelle korrespondenztheoretische Wahrheitsauffassung anlehnt, jedoch in Abgrenzung gegenüber der Tradition das Problem der Wahrheitskriterien in den Mittelpunkt stellt. Dabei wird die Cartesische Theorie einerseits im historischen Kontext dargestellt (besondere Beachtung wird dabei dem mittelalterlichen Hintergrund geschenkt), andererseits werden aber auch Bezüge zur gegenwärtigen analytischen Diskussion hergestellt.
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9783465029106 - Dominik Perler: Repräsentation bei Descartes (Hardback)
Symbolbild
Dominik Perler

Repräsentation bei Descartes (Hardback) (1996)

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