Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des spaten 19. und fruhen 20. Jahrhunderts Editor
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9783465042297 - Peter Collin: Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Peter Collin

Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts

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ISBN: 9783465042297 bzw. 3465042298, in Deutsch, Klostermann, Taschenbuch, neu.

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Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts: Regulierte Selbstregulierung ist ein Regelungsmechanismus, der private Interessen und staatliche Zwecke zu neuen Aufgabenarrangements vereint. Wenngleich dieses Phänomen vor allem in gegenwartsbezogener Weise beobachtet wird, so lässt es sich doch auch in der Vergangenheit verorten. Der Beobachtungsschwerpunkt lag dabei bisher auf Deutschland, das eine spezielle Tradition der staatlichen Einbindung intermediärer Kräfte vorweisen kann. Andererseits lassen sich ab Ende des 19. Jahrhunderts in vielen westlichen Gesellschaften interventionsstaatliche Schübe verzeichnen. In ihrem Zuge wurden bestehende staatliche Aufgabenfelder erweitert und neue hervorgebracht. Dies verband sich mit einer Intensivierung administrativer Einflussnahme und gesetzlicher Programmierung, aber auch mit einer verstärkten Einbindung privater Akteure, denen in unterschiedlichem Maße Spielraum zur eigenverantwortlichen Gestaltung gelassen wurde. Die Spielarten derart entstandener regulierter Selbstregulierung waren mannigfaltig: neben der Integration in korporatistische Konzepte findet man eher liberale Varianten, die die Eigeninitiative größtenteils bei privaten Organisationen beließen, kooperative Verhandlungslösungen oder versteckte Formen, in denen die staatliche Entscheidungsprärogative nach außen hin gewahrt blieb, intermediäre Kräfte aber diskret einbezogen wurden. Diese vielgestaltigen Ausprägungen werden in diesem Band am Beispiel Deutschlands, Österreichs, der Niederlande, Frankreichs, Schwedens, Italiens und der USA verdeutlicht. Taschenbuch.
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9783465042297 - Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2014)

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Regulierte Selbstregulierung ist ein Regelungsmechanismus, der private Interessen und staatliche Zwecke zu neuen Aufgabenarrangements vereint. Wenngleich dieses Phänomen vor allem in gegenwartsbezogener Weise beobachtet wird, so lässt es sich doch auch in der Vergangenheit verorten. Der Beobachtungsschwerpunkt lag dabei bisher auf Deutschland, das eine spezielle Tradition der staatlichen Einbindung intermediärer Kräfte vorweisen kann. Andererseits lassen sich ab Ende des 19. Jahrhunderts in vielen westlichen Gesellschaften interventionsstaatliche Schübe verzeichnen. In ihrem Zuge wurden bestehende staatliche Aufgabenfelder erweitert und neue hervorgebracht. Dies verband sich mit einer Intensivierung administrativer Einflussnahme und gesetzlicher Programmierung, aber auch mit einer verstärkten Einbindung privater Akteure, denen in unterschiedlichem Maße Spielraum zur eigenverantwortlichen Gestaltung gelassen wurde. Die Spielarten derart entstandener regulierter Selbstregulierung waren mannigfaltig: neben der Integration in korporatistische Konzepte findet man eher liberale Varianten, die die Eigeninitiative größtenteils bei privaten Organisationen beließen, kooperative Verhandlungslösungen oder versteckte Formen, in denen die staatliche Entscheidungsprärogative nach außen hin gewahrt blieb, intermediäre Kräfte aber diskret einbezogen wurden. Diese vielgestaltigen Ausprägungen werden in diesem Band am Beispiel Deutschlands, Österreichs, der Niederlande, Frankreichs, Schwedens, Italiens und der USA verdeutlicht. Taschenbuch, 07.2014.
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9783465042297 - Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts

Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2014)

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Regulierte Selbstregulierung ist ein Regelungsmechanismus, der private Interessen und staatliche Zwecke zu neuen Aufgabenarrangements vereint. Wenngleich dieses Phänomen vor allem in gegenwartsbezogener Weise beobachtet wird, so lässt es sich doch auch in der Vergangenheit verorten. Der Beobachtungsschwerpunkt lag dabei bisher auf Deutschland, das eine spezielle Tradition der staatlichen Einbindung intermediärer Kräfte vorweisen kann. Andererseits lassen sich ab Ende des 19. Jahrhunderts in vielen westlichen Gesellschaften interventionsstaatliche Schübe verzeichnen. In ihrem Zuge wurden bestehende staatliche Aufgabenfelder erweitert und neue hervorgebracht. Dies verband sich mit einer Intensivierung administrativer Einflussnahme und gesetzlicher Programmierung, aber auch mit einer verstärkten Einbindung privater Akteure, denen in unterschiedlichem Masse Spielraum zur eigenverantwortlichen Gestaltung gelassen wurde. Die Spielarten derart entstandener regulierter Selbstregulierung waren mannigfaltig: neben der Integration in korporatistische Konzepte findet man eher liberale Varianten, die die Eigeninitiative grösstenteils bei privaten Organisationen beliessen, kooperative Verhandlungslösungen oder versteckte Formen, in denen die staatliche Entscheidungsprärogative nach aussen hin gewahrt blieb, intermediäre Kräfte aber diskret einbezogen wurden. Diese vielgestaltigen Ausprägungen werden in diesem Band am Beispiel Deutschlands, Österreichs, der Niederlande, Frankreichs, Schwedens, Italiens und der USA verdeutlicht. Taschenbuch, 07.2014.
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9783465042297 - Collin: / Bender / Ruppert / Seckelmann / Stolleis | Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. un
Collin

/ Bender / Ruppert / Seckelmann / Stolleis | Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. un

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Regulierte Selbstregulierung ist ein Regelungsmechanismus, der private Interessen und staatliche Zwecke zu neuen Aufgabenarrangements vereint. Wenngleich dieses Phänomen vor allem in gegenwartsbezogener Weise beobachtet wird, so lässt es sich doch auch in der Vergangenheit verorten. Der Beobachtungsschwerpunkt lag dabei bisher auf Deutschland, das eine spezielle Tradition der staatlichen Einbindung intermediärer Kräfte vorweisen kann. Andererseits lassen sich ab Ende des 19. Jahrhunderts in vielen westlichen Gesellschaften interventionsstaatliche Schübe verzeichnen. In ihrem Zuge wurden bestehende staatliche Aufgabenfelder erweitert und neue hervorgebracht. Dies verband sich mit einer Intensivierung administrativer Einflussnahme und gesetzlicher Programmierung, aber auch mit einer verstärkten Einbindung privater Akteure, denen in unterschiedlichem Maße Spielraum zur eigenverantwortlichen Gestaltung gelassen wurde. Die Spielarten derart entstandener regulierter Selbstregulierung waren mannigfaltig: neben der Integration in korporatistische Konzepte findet man eher liberale Varianten, die die Eigeninitiative größtenteils bei privaten Organisationen beließen, kooperative Verhandlungslösungen oder versteckte Formen, in denen die staatliche Entscheidungsprärogative nach außen hin gewahrt blieb, intermediäre Kräfte aber diskret einbezogen wurden. Diese vielgestaltigen Ausprägungen werden in diesem Band am Beispiel Deutschlands, Österreichs, der Niederlande, Frankreichs, Schwedens, Italiens und der USA verdeutlicht.
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9783465042297 - Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des spaten 19. und fruhen 20. Jahrhunderts Gerd Bender Editor

Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des spaten 19. und fruhen 20. Jahrhunderts Gerd Bender Editor

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Regulierte Selbstregulierung ist ein Regelungsmechanismus, der private Interessen und staatliche Zwecke zu neuen Aufgabenarrangements vereint. Wenngleich dieses Phanomen vor allem in gegenwartsbezogener Weise beobachtet wird, so lasst es sich doch auch in der Vergangenheit verorten. Der Beobachtungsschwerpunkt lag dabei bisher auf Deutschland, das eine spezielle Tradition der staatlichen Einbindung intermediarer Krafte vorweisen kann. Andererseits lassen sich ab Ende des 19. Jahrhunderts in vielen westlichen Gesellschaften interventionsstaatliche Schube verzeichnen. In ihrem Zuge wurden bestehende staatliche Aufgabenfelder erweitert und neue hervorgebracht. Dies verband sich mit einer Intensivierung administrativer Einflussnahme und gesetzlicher Programmierung, aber auch mit einer verstarkten Einbindung privater Akteure, denen in unterschiedlichem Masse Spielraum zur eigenverantwortlichen Gestaltung gelassen wurde. Die Spielarten derart entstandener regulierter Selbstregulierung waren mannigfaltig: neben der Integration in korporatistische Konzepte findet man eher liberale Varianten, die die Eigeninitiative grosstenteils bei privaten Organisationen beliessen, kooperative Verhandlungslosungen oder versteckte Formen, in denen die staatliche Entscheidungsprarogative nach aussen hin gewahrt blieb, intermediare Krafte aber diskret einbezogen wurden. Diese vielgestaltigen Auspragungen werden in diesem Band am Beispiel Deutschlands, Osterreichs, der Niederlande, Frankreichs, Schwedens, Italiens und der USA verdeutlicht.
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9783465042297 - Gerd Bender: Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des spaten 19. und fruhen 20. Jahrhunderts
Gerd Bender

Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des spaten 19. und fruhen 20. Jahrhunderts

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9783465042297 - Collin, Peter / Bender, Gerd: Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Symbolbild
Collin, Peter / Bender, Gerd

Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts

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9783465042297 - Herausgeber: Peter Collin, Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Stefan Ruppert, Herausgeber: Margrit Seckelmann, Herausgeber: Michael Stolleis: Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Herausgeber: Peter Collin, Herausgeber: Gerd Bender, Herausgeber: Stefan Ruppert, Herausgeber: Margrit Seckelmann, Herausgeber: Michael Stolleis

Moderne Regulierungsregime / Regulierte Selbstregulierung in der westlichen Welt des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts (2014)

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