Der Busant : von Trinkern, Polizisten u.d. schönen Magelone. Widmungsexemplar, auf dem Vorsatz signiert, datiert und mit einer Zeichnung verehen von
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Von Händler/Antiquariat, INFINIBU KG.
Inhalt: Die Geschichte von der schönen Magelone ist eine alte provenzalische Sage. Der Sohn des Fürsten von Provence, Peter von Provence, liebt die Tochter des Königs von Neapel, die schöne Magelone. Da sie einen anderen heiraten sollte, raubt er sie mit ihrem Einverständnis. In einem Wald übernachten sie. Peter erwacht und sieht, dass Magelone schwer atmet. Er öffnet ihr das Mieder, damit sie besser atmen kann. An einer Kette trägt Magelone die drei Ringe, die sie von Peter als Unterpfand seiner Liebe bekam. Ein Voge - der Busant - reißt ihr diese Ringe vom Hals. Zustand: Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, Seiten mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!

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Inhalt: Die Geschichte von der schönen Magelone ist eine alte provenzalische Sage. Der Sohn des Fürsten von Provence, Peter von Provence, liebt die Tochter des Königs von Neapel, die schöne Magelone. Da sie einen anderen heiraten sollte, raubt er sie mit ihrem Einverständnis. In einem Wald übernachten sie. Peter erwacht und sieht, dass Magelone schwer atmet. Er öffnet ihr das Mieder, damit sie besser atmen kann. An einer Kette trägt Magelone die drei Ringe, die sie von Peter als Unterpfand seiner Liebe bekam. Ein Voge - der Busant - reißt ihr diese Ringe vom Hals. Zustand: mit Original-Signatur des Autors/Künstlers, Lesebändchen, Schutzumschlag mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand!

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Von Händler/Antiquariat, OK Buchversand, [3968036].
geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 135 S. ; 21 cm; der Schutzumschlag ist lichtschattig, guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse Widmungsexemplar, auf dem Vorsatz signiert, datiert und mit einer Zeichnung verehen von Peter Bichsel // •Es gibt Leute, die die Art haben, einem ins Leben zu treten-, dieser banale Satz fällt dem Kellner ein, wenn er den Herrn aus Vilbel trifft, den er nicht mag, weil er fürchtet, er könne ihm gleichen—einem ins Leben treten wie Ueli, der Stadtstreicher, der durch die Jahrhunderte hindurch mit Magelone in Solothurn lebt, und Magelone trinkt, und der Busant ist zu einem Spekulanten geworden. Aus Salomon Adalbert Meier, dem mühsam eine Biographie erfunden wird, wird nur ein erfolgreicher Politiker, und einVersiche-rungsvertreter, der ein Menschenkenner ist, verliert seinen erprobten Verstand, weil der dumme, der debileVictor ihm überlegen bleibt. Und eine junge Frau packt ihren Koffer und reist ab, ehe das Entsetzen in ihrem Kopf zuschlägt, und Marti verliert seine Geschichte an einen Doppelgänger. Peter Bichsel erzählt Geschichten von der Verwirrung und Zermürbung der Gefühle, erzählt von Leuten, die ihr Gesicht verlieren, ohne davon viel zu merken: Geschichten, die jeder kennt und trotzdem fürchtet, weil es niemand so genau wissen will. Vertraut wie fremd sind die nicht verwandten Brüder in •Wanen in Baden-Baden., der erfolgreiche Herr aus Vilbel und sein Kellner; schmerzlich, in Liebe verwandt sind sich Professor Ingo) Habertruber und sein schöner Lehrling aus Prey, und ihr Erfinder zieht den Augenblick des Erzählens jeder Brauchbarkeit vor. In einem solchen Augenblick kann man selbst mit Polizisten reden, fällt beim Ausladen im Hafen von Lissabon das bekannte Nashorn ins Wasser, ertrinkt und wird trotzdem von Dürer gezeichnet, und Ueli öffnet seiner Magelone nicht das Mieder und hat sie nicht auf die weiße Brust geküßt.Peter Bichsel, 1935 in Luzern geboren, wuchs in Olten auf, besuchte das Lehrerseminar in Solothurn und arbeitete als Lehrer im Kanton Solothurn. Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen, Erzählungen, 1964; Die Jahreszeiten, Roman, 1967 (SL 200); Des Schweizers Schweiz, 1969; Kindergeschichten, 1969 (SL 144); Geschichten zur falschen Zeit, 1979 (SL 347); Der Leser. Das Erzählen, Frankfurter Poetik-Vorlesungen, 1982 (SL 438); Schulmeistereien, 1985. Ebenfalls in der Sammlung Luchterhand: Peter Bichsel: Auskunft für Leser. Herausgegeben von Herbert Hoven, 1984 (SL 494) (Klappentext) // INHALT: Der Busant 9 Laufbahn 27 Eisenbahnfahren 39 Robinson 57 Warten in Baden-Baden 65 Diese Sätze 95 Grammatik einer Abreise 105 Eine Erklärung an den Lehrling von Prey 113 V30709G2 ISBN 9783472866091 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr. 1985. gebraucht; gut, 257g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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geb., Ganzleinen, Original-Schutzumschlag, 135 S. ; 21 cm; der Schutzumschlag ist lichtschattig, guter Zustand. Die Lieferung erfolgt gegen Vorauskasse Widmungsexemplar, auf dem Vorsatz signiert, datiert und mit einer Zeichnung verehen von Peter Bichsel // •Es gibt Leute, die die Art haben, einem ins Leben zu treten-, dieser banale Satz fällt dem Kellner ein, wenn er den Herrn aus Vilbel trifft, den er nicht mag, weil er fürchtet, er könne ihm gleichen—einem ins Leben treten wie Ueli, der Stadtstreicher, der durch die Jahrhunderte hindurch mit Magelone in Solothurn lebt, und Magelone trinkt, und der Busant ist zu einem Spekulanten geworden. Aus Salomon Adalbert Meier, dem mühsam eine Biographie erfunden wird, wird nur ein erfolgreicher Politiker, und einVersiche-rungsvertreter, der ein Menschenkenner ist, verliert seinen erprobten Verstand, weil der dumme, der debileVictor ihm überlegen bleibt. Und eine junge Frau packt ihren Koffer und reist ab, ehe das Entsetzen in ihrem Kopf zuschlägt, und Marti verliert seine Geschichte an einen Doppelgänger. Peter Bichsel erzählt Geschichten von der Verwirrung und Zermürbung der Gefühle, erzählt von Leuten, die ihr Gesicht verlieren, ohne davon viel zu merken: Geschichten, die jeder kennt und trotzdem fürchtet, weil es niemand so genau wissen will. Vertraut wie fremd sind die nicht verwandten Brüder in •Wanen in Baden-Baden., der erfolgreiche Herr aus Vilbel und sein Kellner; schmerzlich, in Liebe verwandt sind sich Professor Ingo) Habertruber und sein schöner Lehrling aus Prey, und ihr Erfinder zieht den Augenblick des Erzählens jeder Brauchbarkeit vor. In einem solchen Augenblick kann man selbst mit Polizisten reden, fällt beim Ausladen im Hafen von Lissabon das bekannte Nashorn ins Wasser, ertrinkt und wird trotzdem von Dürer gezeichnet, und Ueli öffnet seiner Magelone nicht das Mieder und hat sie nicht auf die weiße Brust geküßt.Peter Bichsel, 1935 in Luzern geboren, wuchs in Olten auf, besuchte das Lehrerseminar in Solothurn und arbeitete als Lehrer im Kanton Solothurn. Eigentlich möchte Frau Blum den Milchmann kennenlernen, Erzählungen, 1964; Die Jahreszeiten, Roman, 1967 (SL 200); Des Schweizers Schweiz, 1969; Kindergeschichten, 1969 (SL 144); Geschichten zur falschen Zeit, 1979 (SL 347); Der Leser. Das Erzählen, Frankfurter Poetik-Vorlesungen, 1982 (SL 438); Schulmeistereien, 1985. Ebenfalls in der Sammlung Luchterhand: Peter Bichsel: Auskunft für Leser. Herausgegeben von Herbert Hoven, 1984 (SL 494) (Klappentext) // INHALT: Der Busant 9 Laufbahn 27 Eisenbahnfahren 39 Robinson 57 Warten in Baden-Baden 65 Diese Sätze 95 Grammatik einer Abreise 105 Eine Erklärung an den Lehrling von Prey 113 V30709G2 ISBN 9783472866091 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Wegen erhöhten Kostenaufwandes bezüglich der Verpackungsverordnungen erfolgt keine Lieferung nach Frankreich und ab 01.01.2023 auch keine Lieferung nach Österreich mehr. 1985. gebraucht; gut, 257g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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