WAL*MART Die Geschichte von u. seiner erfolgreichen Handelskette NEU
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Wenn der erfolgreichste Einzelhändler der Welt zur Feder greift und seine Karriere beschreibt, muss etwas Ungewöhnliches entstehen. Und so beschreibt Sam Walton auch eine Geschichte, die ihresgleichen sucht. Ein Händlergenie, dessen Leidenschaft die unermüdliche Verbesserung seiner Leistungen darstellt, schickte sich im Juli 1962 an, die Welt der Supermärkte aus den Angeln zu heben. Der Gang an die Börse eröffnete dem damals stark verschuldeten Unternehmer die Chance, weitere Läden zu eröffnen. Diese entstanden zunächst in den Kleinstädten des Südens, das war Waltons Konzept. Erst später drang Wal-Mart auch in die Metropolen vor und nahm den Preiskampf mit anderen Handelsgiganten in der gesamten Breite auf. Die Schilderung dieses steten Kampfes um Niedrigpreise und Kunden bleibt atemberaubend bis zur letzten Seite, weil hier ein Mann authentisch berichtet, wie er von ganz unten den langen Marsch des Erfolgs antrat, um einer der erfolgreichsten Unternehmer des 20. Jahrhunderts zu werden. Das Buch bietet auf seinen 364 Seiten aber mehr als nur eine spannende Lektüre nach dem bewährten Prinzip "vom Tellerwäscher zum Millionär". Es erteilt auch Lehren, die am Schluss in "zehn Regeln für erfolgreiches Unternehmensmanagement" gipfeln. Die wichtigste Lehre, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk zieht, wird von Walton eindrucksvoll untermauert: Alles, was du machst, geschieht zum Besten des Kunden. Der Mensch stand für Walton immer im Mittelpunkt, als Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant, ja selbst als Konkurrent. Walton war sich nie zu schade, von seinen Wettbewerbern zu lernen. Er besuchte immer Geschäfte, auf jeder Reise, in allen Ländern und kopierte gute Ideen. Berühmt wurde sein gelbes Notizbuch; später diktierte seine Beobachtungen auf Tonband. Zum Suchen neuer Standorte benutzte er sein Flugzeug, mit dem er immer unterwegs war. In einem Jahr eröfnete Wal-Mart 150 neue Geschäfte, Branchenrekord. Oft überraschte er die Mitbewerber durch originelle Einfälle und besondere Angebote. Was der Leser von diesem Eigenbrötler lernen kann, ist das Schwimmen gegen den Strom. Oft wurde ihm Misserfolg und Konkurs vorhergesagt, viele bekämpften und beneideten ihn, aber Walton ließ sich nie beirren, sondern setzte beherzt um, was er als richtig erkannt hatte. Als konservativer Mensch schwor er auf familiären Zusammenhalt, Sparsamkeit und Kirchenbesuch, genauso auch auf die Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit. Trotz seines großen Erfolgs blieb er bescheiden, wohnte in keinen luxuriösen Villen und wechselt vom Golf- zum Tennisspiel, weil ihm das mehr Spaß machte. Er bot das Bild eines idealen Unternehmers, wie die vielen eingestreuten Zitate von Kollegen und Wal-Mart-Mitarbeitern zeigen, der alle als Partner betrachtete. Wer die zahlreichen Anekdoten und Geschichten von spaßigen Wetten liest, wird es Walton abnehmen, dass ihm sein Leben trotz 16-stündiger Arbeit, vielen kräftezehrenden Reisen und personellen Querelen Spaß machte. Deshalb bietet die Lektüre nicht nur Stoff für Unternehmer von Morgen, sondern auch Motivation für alle, die sich gegen Widerstände durchsetzen müssen. "Besonders empfehlenswert". --Jürgen Rolf Hansen, Gebundene Ausgabe, Label: Mi-Wirtschaftsbuch, Mi-Wirtschaftsbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Mi-Wirtschaftsbuch, Verkaufsrang: 297218.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Wenn der erfolgreichste Einzelhändler der Welt zur Feder greift und seine Karriere beschreibt, muss etwas Ungewöhnliches entstehen. Und so beschreibt Sam Walton auch eine Geschichte, die ihresgleichen sucht. Ein Händlergenie, dessen Leidenschaft die unermüdliche Verbesserung seiner Leistungen darstellt, schickte sich im Juli 1962 an, die Welt der Supermärkte aus den Angeln zu heben. Der Gang an die Börse eröffnete dem damals stark verschuldeten Unternehmer die Chance, weitere Läden zu eröffnen. Diese entstanden zunächst in den Kleinstädten des Südens, das war Waltons Konzept. Erst später drang Wal-Mart auch in die Metropolen vor und nahm den Preiskampf mit anderen Handelsgiganten in der gesamten Breite auf. Die Schilderung dieses steten Kampfes um Niedrigpreise und Kunden bleibt atemberaubend bis zur letzten Seite, weil hier ein Mann authentisch berichtet, wie er von ganz unten den langen Marsch des Erfolgs antrat, um einer der erfolgreichsten Unternehmer des 20. Jahrhunderts zu werden. Das Buch bietet auf seinen 364 Seiten aber mehr als nur eine spannende Lektüre nach dem bewährten Prinzip "vom Tellerwäscher zum Millionär". Es erteilt auch Lehren, die am Schluss in "zehn Regeln für erfolgreiches Unternehmensmanagement" gipfeln. Die wichtigste Lehre, die sich wie ein roter Faden durch das gesamte Werk zieht, wird von Walton eindrucksvoll untermauert: Alles, was du machst, geschieht zum Besten des Kunden. Der Mensch stand für Walton immer im Mittelpunkt, als Kunde, Mitarbeiter oder Lieferant, ja selbst als Konkurrent. Walton war sich nie zu schade, von seinen Wettbewerbern zu lernen. Er besuchte immer Geschäfte, auf jeder Reise, in allen Ländern und kopierte gute Ideen. Berühmt wurde sein gelbes Notizbuch; später diktierte seine Beobachtungen auf Tonband. Zum Suchen neuer Standorte benutzte er sein Flugzeug, mit dem er immer unterwegs war. In einem Jahr eröfnete Wal-Mart 150 neue Geschäfte, Branchenrekord. Oft überraschte er die Mitbewerber durch originelle Einfälle und besondere Angebote. Was der Leser von diesem Eigenbrötler lernen kann, ist das Schwimmen gegen den Strom. Oft wurde ihm Misserfolg und Konkurs vorhergesagt, viele bekämpften und beneideten ihn, aber Walton ließ sich nie beirren, sondern setzte beherzt um, was er als richtig erkannt hatte. Als konservativer Mensch schwor er auf familiären Zusammenhalt, Sparsamkeit und Kirchenbesuch, genauso auch auf die Verpflichtung gegenüber der Allgemeinheit. Trotz seines großen Erfolgs blieb er bescheiden, wohnte in keinen luxuriösen Villen und wechselt vom Golf- zum Tennisspiel, weil ihm das mehr Spaß machte. Er bot das Bild eines idealen Unternehmers, wie die vielen eingestreuten Zitate von Kollegen und Wal-Mart-Mitarbeitern zeigen, der alle als Partner betrachtete. Wer die zahlreichen Anekdoten und Geschichten von spaßigen Wetten liest, wird es Walton abnehmen, dass ihm sein Leben trotz 16-stündiger Arbeit, vielen kräftezehrenden Reisen und personellen Querelen Spaß machte. Deshalb bietet die Lektüre nicht nur Stoff für Unternehmer von Morgen, sondern auch Motivation für alle, die sich gegen Widerstände durchsetzen müssen. "Besonders empfehlenswert". --Jürgen Rolf Hansen, Gebundene Ausgabe, Label: Mi-Wirtschaftsbuch, Mi-Wirtschaftsbuch, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2001, Studio: Mi-Wirtschaftsbuch, Verkaufsrang: 805537.

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