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1804'Juni 1807100%: Diane Coleman Brandt/ Jessica Kewitz/ Magdalene Heuser/ Andrea Kiszio/ Petra Wulbusch: 1804'Juni 1807 (ISBN: 9783484108028) in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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1764'180336%: Corinna Bergmann-Törner/ Diane Coleman Brandt/ Jutta Harmeyer/ Petra Wulbusch: 1764'1803 (ISBN: 9783484108011) in Deutsch, Broschiert.
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9783484108028 - Therese Huber: Briefe / 1804–Juni 1807

Therese Huber: Briefe / 1804–Juni 1807 (1807)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783484108028 bzw. 3484108029, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Die Briefe der Jahre 1804 bis Ende Juni 1807 dokumentieren eine Zeit einschneidender Veränderungen und Neuorientierungen im privaten Leben und auf politischer Ebene: Der Ausbau der französischen Hegemonie über Europa unter Kaiser Napoleon, die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der Dritte und Vierte Koalitionskrieg und die Friedensschlüsse führen zu weitreichenden Umstrukturierungen der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnungen und entsprechenden Auswirkungen auf den Alltag der Menschen. Dem Erstarken deutschnationaler Gesinnungen steht Therese Huber kritisch gegenüber und stößt damit auf Unverständnis auch in ihrer näheren Umgebung. Themen und Ereignisse aus dem privaten Leben, die in den Briefen zur Sprache kommen, sind: Ludwig Ferdinand Hubers feste Anstellung in Ulm und Umzug der Familie; Tod der Töchter Clemence und Adele und von L.F. Huber; Trauer, Einsamkeit und mühsame Gewöhnung an den Witwenstand; Hochzeit der Tochter Claire mit Gottlieb von Greyerz, Zusammenleben der Familien und Umzüge in das ländliche Stoffenried und nach Günzburg; Tod des ersten Enkels; Rückkehr Therese Forsters aus Colombier nach dem Tod von Isabelle de Charrière und Suche nach neuen Lebensperspektiven; Beginn der Freundschaft mit Emil von Herder, der wie ein Sohn aufgenommen und für die nächsten Jahre zum wichtigsten Korrespondenzpartner von Therese Huber wird; Übergabe des einzigen Sohnes Victor Aimé an Philipp Emanuel von Fellenberg zur Erziehung in Hofwil bei Bern; Reisen in die Schweiz; Auseinandersetzung mit Fellenbergs pädagogischen Konzepten, Beratung, Vermittlung von Lehrern; Suche nach Möglichkeiten einer beruflichen Orientierung; Beginn der langjährigen Briefwechsel mit Carl August Böttiger und Johann Gotthard Reinhold; Reflexion der Forster- und Huber-Ehen, des Witwenstands, von Beziehungsmodellen; Lektüre; literarische Tätigkeiten und Fragen der (anonymen) Autorschaft; Nachlaßrecherchen zu L.F. Huber und Georg Forster; Publikationen: »L.F. Huber's sämtliche Werke seit dem Jahre 1802, nebst seiner Biographie« (1806: Bd. 1) und Zeitschriftenbeiträge. 23.6 x 16.0 x 6.0 cm, Buch.
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9783484108011 - Therese Huber: Briefe / 1764–1803

Therese Huber: Briefe / 1764–1803 (1829)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783484108011 bzw. 3484108010, in Deutsch, De Gruyter, neu.

Der erste Band der auf neun Bände geplanten Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764-1829) enthält die Briefe bis zu ihrem 40. Lebensjahr und dokumentiert damit ihre Entwicklung vom jungen Mädchen (Göttingen, Schweiz, Gotha) über die erste Ehe mit Georg Forster (Wilna, Göttingen, Mainz), die zweite Ehe mit Ludwig Ferdinand Huber (Neuchâtel, Bôle, Tübingen, Stuttgart) und den Beginn eigener Arbeiten als Schriftstellerin und Übersetzerin bis zu der bevorstehenden Übersiedlung der Familie nach Ulm. Die Briefe sind sowohl Lebens- als auch Zeitzeugnisse einer erfolgreichen und berühmten Frau um 1800, die sowohl Ehefrau, Hausfrau und Mutter als auch Schriftstellerin und Redakteurin war. Sie machen die Herausbildung und Entwicklung einer individuellen Moral (Weiblichkeit, Freundschaft, Liebe, Ehe, Erziehung, Pflicht, Tod) nachvollziehbar, die in Auseinandersetzung mit zeittypischen Vorstellungen und eigenen Erfahrungen gewonnen und später an die ab 1801 in Colombier/Schweiz lebende Tochter Therese Forster weitergegeben wird. Das Spiel- und Sprachverhalten der eigenen Kinder wird insbesondere in der kontinuierlich geführten (französischen) Korrespondenz mit der ältesten Tochter beschrieben und reflektiert. Die Briefe dieses Bandes lassen den allmählichen Aufbau eines Lektüreverhaltens und kritischer Urteilskraft sowie das Interesse an eigenem Schreiben und die Schulung sprachlicher Ausdrucksfähigkeit erkennen. Sie bieten Einblicke in das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Universitätsstädte Göttingen und Wilna sowie Mainz, zeigen Wahrnehmungsvermögen und Reaktion auf die Begegnungen mit der Fremde (Schweiz, Wilna) und vermitteln vielfältige Erfahrungen aus der Zeit der Französischen Revolution und ersten Republikgründung in Deutschland. Unter den Partnern der überlieferten Korrespondenz dieser Jahre sind vor allem Christian Gottlob und Georgine Heyne, Luise Mejer, Samuel Thomas Soemmerring und Therese Forster mit umfangreichen an sie gerichteten Briefkonvoluten hervorzuheben. Therese Huber,Magdalene Heuser, 23.6 x 16.0 x 5.2 cm, Buch.
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9783484108028 - Therese Huber: Briefe, Band 2, 1804-Juni 1807
Symbolbild
Therese Huber

Briefe, Band 2, 1804-Juni 1807 (2015)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW RP

ISBN: 9783484108028 bzw. 3484108029, Band: 2, in Deutsch, De Gruyter Aug 2015, neu, Nachdruck.

219,00 + Versand: 15,50 = 234,50
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Themen der Briefe Therese Hubers in den Jahren 1804 bis Ende Juni 1807 sind einschneidende private Veränderungen, besonders der Tod von Ludwig Ferdinand Huber, die Übersiedlung in ländliche Umgebung, die Aufnahme Emil von Herders in den Familienkreis und die Abgabe Victor Aimé Hubers in das Fellenbergsche Erziehungsinstitut in Hofwil/Schweiz. Außerdem geben die Briefe Einblicke in die Auseinandersetzung mit ihrer anonymen Autorschaft, das Sammeln der Briefe von Huber und Georg Forster für deren Biographien und neue berufliche und private Kontakte und in die Zeiten großer politischer Umstrukturierungen in Europa durch die Napoleonischen Kriege. 1014 pp. Deutsch.
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9783484108011 - Therese Huber: Briefe / 1764–1803

Therese Huber: Briefe / 1764–1803 (1999)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783484108011 bzw. 3484108010, in Deutsch, De Gruyter Mouton, neu.

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Der erste Band der auf neun Bände geplanten Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764-1829) enthält die Briefe bis zu ihrem 40. Lebensjahr und dokumentiert damit ihre Entwicklung vom jungen Mädchen (Göttingen, Schweiz, Gotha) über die erste Ehe mit Georg Forster (Wilna, Göttingen, Mainz), die zweite Ehe mit Ludwig Ferdinand Huber (Neuchâtel, Bôle, Tübingen, Stuttgart) und den Beginn eigener Arbeiten als Schriftstellerin und Übersetzerin bis zu der bevorstehenden Übersiedlung der Familie nach Ulm. Die Briefe sind sowohl Lebens- als auch Zeitzeugnisse einer erfolgreichen und berühmten Frau um 1800, die sowohl Ehefrau, Hausfrau und Mutter als auch Schriftstellerin und Redakteurin war. Sie machen die Herausbildung und Entwicklung einer individuellen Moral (Weiblichkeit, Freundschaft, Liebe, Ehe, Erziehung, Pflicht, Tod) nachvollziehbar, die in Auseinandersetzung mit zeittypischen Vorstellungen und eigenen Erfahrungen gewonnen und später an die ab 1801 in Colombier/Schweiz lebende Tochter Therese Forster weitergegeben wird. Das Spiel- und Sprachverhalten der eigenen Kinder wird insbesondere in der kontinuierlich geführten (französischen) Korrespondenz mit der ältesten Tochter beschrieben und reflektiert. Die Briefe dieses Bandes lassen den allmählichen Aufbau eines Lektüreverhaltens und kritischer Urteilskraft sowie das Interesse an eigenem Schreiben und die Schulung sprachlicher Ausdrucksfähigkeit erkennen. Sie bieten Einblicke in das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Universitätsstädte Göttingen und Wilna sowie Mainz, zeigen Wahrnehmungsvermögen und Reaktion auf die Begegnungen mit der Fremde (Schweiz, Wilna) und vermitteln vielfältige Erfahrungen aus der Zeit der Französischen Revolution und ersten Republikgründung in Deutschland. Unter den Partnern der überlieferten Korrespondenz dieser Jahre sind vor allem Christian Gottlob und Georgine Heyne, Luise Mejer, Samuel Thomas Soemmerring und Therese Forster mit umfangreichen an sie gerichteten Briefkonvoluten hervorzuheben. gebundene Ausgabe, 02.12.1999.
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9783484108011 - Therese Huber: 1764-1803
Therese Huber

1764-1803 (1999)

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ISBN: 9783484108011 bzw. 3484108010, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, neu.

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1764-1803 Der erste Band der auf neun Bände geplanten Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764-1829) enthält die Briefe bis zu ihrem 40. Lebensjahr und dokumentiert damit ihre Entwicklung vom jungen Mädchen (Göttingen, Schweiz, Gotha) über die erste Ehe mit Georg Forster (Wilna, Göttingen, Mainz), die zweite Ehe mit Ludwig Ferdinand Huber (Neuchâtel, Bôle, Tübingen, Stuttgart) und den Beginn eigener Arbeiten als Schriftstellerin und Übersetzerin bis zu der bevorstehenden Übersiedlung der Familie nach Ulm. Die Briefe sind sowohl Lebens- als auch Zeitzeugnisse einer erfolgreichen und berühmten Frau um 1800, die sowohl Ehefrau, Hausfrau und Mutter als auch Schriftstellerin und Redakteurin war. Sie machen die Herausbildung und Entwicklung einer individuellen Moral (Weiblichkeit, Freundschaft, Liebe, Ehe, Erziehung, Pflicht, Tod) nachvollziehbar, die in Auseinandersetzung mit zeittypischen Vorstellungen und eigenen Erfahrungen gewonnen und später an die ab 1801 in Colombier/Schweiz lebende Tochter Therese Forster weitergegeben wird. Das Spiel- und Sprachverhalten der eigenen Kinder wird insbesondere in der kontinuierlich geführten (französischen) Korrespondenz mit der ältesten Tochter beschrieben und reflektiert. Die Briefe dieses Bandes lassen den allmählichen Aufbau eines Lektüreverhaltens und kritischer Urteilskraft sowie das Interesse an eigenem Schreiben und die Schulung sprachlicher Ausdrucksfähigkeit erkennen. Sie bieten Einblicke in das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Universitätsstädte Göttingen und Wilna sowie Mainz, zeigen Wahrnehmungsvermögen und Reaktion auf die Begegnungen mit der Fremde (Schweiz, Wilna) und vermitteln vielfältige Erfahrungen aus der Zeit der Französischen Revolution und ersten Republikgründung in Deutschland. Unter den Partnern der überlieferten Korrespondenz dieser Jahre sind vor allem Christian Gottlob und Georgine Heyne, Luise Mejer, Samuel Thomas Soemmerring und Therese Forster mit umfangreichen an sie gerichteten Briefkonvoluten hervorzuheben. 02.12.1999, gebundene Ausgabe.
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9783484108011 - Bergmann-Törner, Corinna|Coleman Brandt, Diane|Harmeyer, Jutta|Wulbusch, Petra: 1764-1803
Bergmann-Törner, Corinna|Coleman Brandt, Diane|Harmeyer, Jutta|Wulbusch, Petra

1764-1803 (1999)

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ISBN: 9783484108011 bzw. 3484108010, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, T?bingen|Max Niemeyer Verlag|De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Nachdruck.

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Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Der erste Band der auf neun Baende geplanten Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764-1829) enthaelt die Briefe bis zu ihrem 40. Lebensjahr und dokumentiert damit ihre Entwicklung vom jungen Maedchen (Goettingen, Schweiz, Gotha) ueber die erste Ehe mit Georg F. Books.
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9783484108011 - Corinna Bergmann-Törner: 1764¿1803
Corinna Bergmann-Törner

1764¿1803 (1999)

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Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der erste Band der auf neun Bände geplanten Ausgabe der Briefe von Therese Huber (1764-1829) enthält die Briefe bis zu ihrem 40. Lebensjahr und dokumentiert damit ihre Entwicklung vom jungen Mädchen (Göttingen, Schweiz, Gotha) über die erste Ehe mit Georg Forster (Wilna, Göttingen, Mainz), die zweite Ehe mit Ludwig Ferdinand Huber (Neuchâtel, Bôle, Tübingen, Stuttgart) und den Beginn eigener Arbeiten als Schriftstellerin und Übersetzerin bis zu der bevorstehenden Übersiedlung der Familie nach Ulm. Die Briefe sind sowohl Lebens- als auch Zeitzeugnisse einer erfolgreichen und berühmten Frau um 1800, die sowohl Ehefrau, Hausfrau und Mutter als auch Schriftstellerin und Redakteurin war. Sie machen die Herausbildung und Entwicklung einer individuellen Moral (Weiblichkeit, Freundschaft, Liebe, Ehe, Erziehung, Pflicht, Tod) nachvollziehbar, die in Auseinandersetzung mit zeittypischen Vorstellungen und eigenen Erfahrungen gewonnen und später an die ab 1801 in Colombier/Schweiz lebende Tochter Therese Forster weitergegeben wird. Das Spiel- und Sprachverhalten der eigenen Kinder wird insbesondere in der kontinuierlich geführten (französischen) Korrespondenz mit der ältesten Tochter beschrieben und reflektiert. Die Briefe dieses Bandes lassen den allmählichen Aufbau eines Lektüreverhaltens und kritischer Urteilskraft sowie das Interesse an eigenem Schreiben und die Schulung sprachlicher Ausdrucksfähigkeit erkennen. Sie bieten Einblicke in das gesellschaftliche und kulturelle Leben der Universitätsstädte Göttingen und Wilna sowie Mainz, zeigen Wahrnehmungsvermögen und Reaktion auf die Begegnungen mit der Fremde (Schweiz, Wilna) und vermitteln vielfältige Erfahrungen aus der Zeit der Französischen Revolution und ersten Republikgründung in Deutschland. Unter den Partnern der überlieferten Korrespondenz dieser Jahre sind vor allem Christian Gottlob und Georgine Heyne, Luise Mejer, Samuel Thomas Soemmerring und Therese Forster mit umfangreichen an sie gerichteten Briefkonvoluten hervorzuheben. 860 pp. Deutsch, Books.
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9783484108028 - 1804-Juni 1807 Diane Coleman Brandt Editor

1804-Juni 1807 Diane Coleman Brandt Editor (1807)

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ISBN: 9783484108028 bzw. 3484108029, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.

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Die Briefe der Jahre 1804 bis Ende Juni 1807 dokumentieren eine Zeit einschneidender Veränderungen und Neuorientierungen im privaten Leben und auf politischer Ebene: Der Ausbau der französischen Hegemonie über Europa unter Kaiser Napoleon, die Auflösung des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, der Dritte und Vierte Koalitionskrieg und die Friedensschlüsse führen zu weitreichenden Umstrukturierungen der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnungen und entsprechenden Auswirkungen auf den Alltag der Menschen. Dem Erstarken deutschnationaler Gesinnungen steht Therese Huber kritisch gegenüber und stößt damit auf Unverständnis auch in ihrer näheren Umgebung. Themen und Ereignisse aus dem privaten Leben, die in den Briefen zur Sprache kommen, sind: Ludwig Ferdinand Hubers feste Anstellung in Ulm und Umzug der Familie; Tod der Töchter Clemence und Adele und von L.F. Huber; Trauer, Einsamkeit und mühsame Gewöhnung an den Witwenstand; Hochzeit der Tochter Claire mit Gottlieb von Greyerz, Zusammenleben der Familien und Umzüge in das ländliche Stoffenried und nach Günzburg; Tod des ersten Enkels; Rückkehr Therese Forsters aus Colombier nach dem Tod von Isabelle de Charrière und Suche nach neuen Lebensperspektiven; Beginn der Freundschaft mit Emil von Herder, der wie ein Sohn aufgenommen und für die nächsten Jahre zum wichtigsten Korrespondenzpartner von Therese Huber wird; Übergabe des einzigen Sohnes Victor Aimé an Philipp Emanuel von Fellenberg zur Erziehung in Hofwil bei Bern; Reisen in die Schweiz; Auseinandersetzung mit Fellenbergs pädagogischen Konzepten, Beratung, Vermittlung von Lehrern; Suche nach Möglichkeiten einer beruflichen Orientierung; Beginn der langjährigen Briefwechsel mit Carl August Böttiger und Johann Gotthard Reinhold; Reflexion der Forster- und Huber-Ehen, des Witwenstands, von Beziehungsmodellen; Lektüre; literarische Tätigkeiten und Fragen der (anonymen) Autorschaft; Nachlaßrecherchen zu L.F. Huber und Georg Forster; Publikationen: »L.F. Huber's sämtliche Werke seit dem Jahre 1802, nebst seiner Biographie« (1806: Bd. 1) und Zeitschriftenbeiträge.
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9783484108028 - Bearbeitet von Magdalene Heuser, Petra Wulbusch, Andrea Kiszio, Jessica Kewitz, Diane Coleman Brandt.: Therese Huber Briefe. BAND 2: 1804-Juni 1807.
Bearbeitet von Magdalene Heuser, Petra Wulbusch, Andrea Kiszio, Jessica Kewitz, Diane Coleman Brandt.

Therese Huber Briefe. BAND 2: 1804-Juni 1807. (2003)

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ISBN: 9783484108028 bzw. 3484108029, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Clement, [3407820].
Wie neu Hardcover Wie neu Gestaltete Schutzumschlag, Rückentitelei, unverletzt. Blindgeprägter Leineneinband, montiertes Rückenschildchen, TADELLOS. 1009 paginierte Seiten, diverse s/w Abbildungen/Tafeln. Beigefügt Zeitungsartikel zum Thema. Insgesamt WIE NEU. +++ 16 x 23,3 cm, 1,6 kg. Weitere Huber Bände (Briefe) hier vorhanden. +++Therese Huber, auch Therese Forster, (1764-1829) geborene Marie Therese Heyne, deutsche Schriftstellerin und Redakteurin. Sie zählte zu den als "Universitätsmamsellen" bekannten Göttinger Professorentöchtern. (Wikipedia) +++ Stichwörter: Goethe-Zeit Korrespondenz Göttingen, 2003, 1600g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783484108028 - Wulbusch, Petra; Heuser, Magdalene; Coleman Brandt, Diane; Kewitz, Jessica; Kiszio, Andrea: 1804Juni 1807
Wulbusch, Petra; Heuser, Magdalene; Coleman Brandt, Diane; Kewitz, Jessica; Kiszio, Andrea

1804Juni 1807

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ISBN: 9783484108028 bzw. 3484108029, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book.

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Literary Criticism, Die Briefe der Jahre 1804 bis Ende Juni 1807 dokumentieren eine Zeit einschneidender Vernderungen und Neuorientierungen im privaten Leben und auf politischer Ebene: Der Ausbau der franzsischen Hegemonie ber Europa unter Kaiser Napoleon, die Auflsung des Heiligen Rmischen Reiches Deutscher Nation, der Dritte und Vierte Koalitionskrieg und die Friedensschlsse fhren zu weitreichenden Umstrukturierungen der staatlichen und gesellschaftlichen Ordnungen und entsprechenden Auswirkungen auf den Alltag der Menschen. Dem Erstarken deutschnationaler Gesinnungen steht Therese Huber kritisch gegenber und stt damit auf Unverstndnis auch in ihrer nheren Umgebung. Themen und Ereignisse aus dem privaten Leben, die in den Briefen zur Sprache kommen, sind: Ludwig Ferdinand Hubers feste Anstellung in Ulm und Umzug der Familie; Tod der Tchter Clemence und Adele und von L.F. Huber; Trauer, Einsamkeit und mhsame Gewhnung an den Witwenstand; Hochzeit der Tochter Claire mit Gottlieb von Greyerz, Zusammenleben der Familien und Umzge in das lndliche Stoffenried und nach Gnzburg; Tod des ersten Enkels; Rckkehr Therese Forsters aus Colombier nach dem Tod von Isabelle de Charrire und Suche nach neuen Lebensperspektiven; Beginn der Freundschaft mit Emil von Herder, der wie ein Sohn aufgenommen und fr die nchsten Jahre zum wichtigsten Korrespondenzpartner von Therese Huber wird; bergabe des einzigen Sohnes Victor Aim an Philipp Emanuel von Fellenberg zur Erziehung in Hofwil bei Bern; Reisen in die Schweiz; Auseinandersetzung mit Fellenbergs pdagogischen Konzepten, Beratung, Vermittlung von Lehrern; Suche nach Mglichkeiten einer beruflichen Orientierung; Beginn der langjhrigen Briefwechsel mit Carl August Bttiger und Johann Gotthard Reinhold; Reflexion der Forster- und Huber-Ehen, des Witwenstands, von Beziehungsmodellen; Lektre; literarische Ttigkeiten und Fragen der (anonymen) Autorschaft; Nachlarecherchen zu L.F. Huber und Georg Forster; Publikationen: L.F. Huber's smtliche Werke seit dem Jahre 1802, nebst seiner Biographie (1806: Bd. 1) und Zeitschriftenbeitrge. eBook.
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