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Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen38%: eBooks>Fachbücher>Sprach- & Literaturwissenschaft: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen (ISBN: 9783110924817) 2000, in Deutsch, auch als eBook.
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Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen
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9783484304116 - Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

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ISBN: 9783484304116 bzw. 3484304111, in Deutsch, De Gruyter, neu.

In dieser Arbeit wird im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und einem Modell thematischer Proto-Rollen eine universelle Theorie des Linkings von Kasus mit thematischen Rollen entwickelt, die nicht nur Voraussagen über unmarkierte Valenzen, z.B. Nominativ-Akkusativ bzw. Absolutiv-Ergativ, sondern auch über markierte, z.B. Nominativ- bzw. Absolutiv-Dativ, macht. Anhand umfangreicher Datensammlungen aus 11 Sprachen wird gezeigt, daß markierte Valenzen sprachübergreifend häufig bei Verben mit bestimmten Bedeutungen auftreten und dabei z.T. gegenüber unmarkierten präferiert sind. In der Literatur wurde bisher nur ein Teilbereich dieses Phänomens berücksichtigt, nämlich Dativ-Experiencer-Verben wie z.B. gefallen, deren Linkingverhalten zumeist durch die Funktion des Dativs, den Experiencer zu kodieren, erklärt wird. Solche Ansätze werden jedoch den Daten nicht gerecht, da die vielfältigen markierten Valenzen bei Psychverben oft keinen Dativ enthalten. Zudem wurde bislang den sprachübergreifend verbreiteten agentiven Verben mit markierten Valenzen, z.B. Interaktionsverben wie helfen und folgen nicht Rechnung getragen (umfangreiche Listen solcher Verben finden sich im Anhang) bzw. die Kasuswahl dieser Verben als idiosynkratisch behandelt. Es wird eine Markiertheitstheorie für Valenzen eingeführt, die die unterschiedliche Frequenz der belegten Valenzen vorhersagt, und es wird nachgewiesen, daß markierte Valenzen nicht durch die Affinität bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung von Verben dienen, deren Argument- und Situationsstruktur von dem für transitive Verben üblichen Muster abweicht. 24.6 x 17.5 x 2.0 cm, Buch.
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9783484304116 - Kerstin Blume: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen
Kerstin Blume

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen (2000)

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ISBN: 9783484304116 bzw. 3484304111, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware -In dieser Arbeit wird im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und einem Modell thematischer Proto-Rollen eine universelle Theorie des Linkings von Kasus mit thematischen Rollen entwickelt, die nicht nur Voraussagen über unmarkierte Valenzen, z.B. Nominativ-Akkusativ bzw. Absolutiv-Ergativ, sondern auch über markierte, z.B. Nominativ- bzw. Absolutiv-Dativ, macht. Anhand umfangreicher Datensammlungen aus 11 Sprachen wird gezeigt, daß markierte Valenzen sprachübergreifend häufig bei Verben mit bestimmten Bedeutungen auftreten und dabei z.T. gegenüber unmarkierten präferiert sind. In der Literatur wurde bisher nur ein Teilbereich dieses Phänomens berücksichtigt, nämlich Dativ-Experiencer-Verben wie z.B. gefallen, deren Linkingverhalten zumeist durch die Funktion des Dativs, den Experiencer zu kodieren, erklärt wird. Solche Ansätze werden jedoch den Daten nicht gerecht, da die vielfältigen markierten Valenzen bei Psychverben oft keinen Dativ enthalten. Zudem wurde bislang den sprachübergreifend verbreiteten agentiven Verben mit markierten Valenzen, z.B. Interaktionsverben wie helfen und folgen nicht Rechnung getragen (umfangreiche Listen solcher Verben finden sich im Anhang) bzw. die Kasuswahl dieser Verben als idiosynkratisch behandelt. Es wird eine Markiertheitstheorie für Valenzen eingeführt, die die unterschiedliche Frequenz der belegten Valenzen vorhersagt, und es wird nachgewiesen, daß markierte Valenzen nicht durch die Affinität bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung von Verben dienen, deren Argument- und Situationsstruktur von dem für transitive Verben üblichen Muster abweicht. 272 pp. Deutsch, Books.
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9783484304116 - Blume: | Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen | M. Niemeyer | Reprint 2015 | 2000
Blume

| Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen | M. Niemeyer | Reprint 2015 | 2000

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In dieser Arbeit wird im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und einem Modell thematischer Proto-Rollen eine universelle Theorie des Linkings von Kasus mit thematischen Rollen entwickelt, die nicht nur Voraussagen über unmarkierte Valenzen, z.B. Nominativ-Akkusativ bzw. Absolutiv-Ergativ, sondern auch über markierte, z.B. Nominativ- bzw. Absolutiv-Dativ, macht. Anhand umfangreicher Datensammlungen aus 11 Sprachen wird gezeigt, daß markierte Valenzen sprachübergreifend häufig bei Verben mit bestimmten Bedeutungen auftreten und dabei z.T. gegenüber unmarkierten präferiert sind. In der Literatur wurde bisher nur ein Teilbereich dieses Phänomens berücksichtigt, nämlich Dativ-Experiencer-Verben wie z.B. gefallen, deren Linkingverhalten zumeist durch die Funktion des Dativs, den Experiencer zu kodieren, erklärt wird. Solche Ansätze werden jedoch den Daten nicht gerecht, da die vielfältigen markierten Valenzen bei Psychverben oft keinen Dativ enthalten. Zudem wurde bislang den sprachübergreifend verbreiteten agentiven Verben mit markierten Valenzen, z.B. Interaktionsverben wie helfen und folgen nicht Rechnung getragen (umfangreiche Listen solcher Verben finden sich im Anhang) bzw. die Kasuswahl dieser Verben als idiosynkratisch behandelt. Es wird eine Markiertheitstheorie für Valenzen eingeführt, die die unterschiedliche Frequenz der belegten Valenzen vorhersagt, und es wird nachgewiesen, daß markierte Valenzen nicht durch die Affinität bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung von Verben dienen, deren Argument- und Situationsstruktur von dem für transitive Verben üblichen Muster abweicht.
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9783484304116 - Kerstin Blume: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen
Kerstin Blume

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

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Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen: In dieser Arbeit wird im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und einem Modell thematischer Proto-Rollen eine universelle Theorie des Linkings von Kasus mit thematischen Rollen entwickelt, die nicht nur Voraussagen über unmarkierte Valenzen, z.B. Nominativ-Akkusativ bzw. Absolutiv-Ergativ, sondern auch über markierte, z.B. Nominativ- bzw. Absolutiv-Dativ, macht. Anhand umfangreicher Datensammlungen aus 11 Sprachen wird gezeigt, daß markierte Valenzen sprachübergreifend häufig bei Verben mit bestimmten Bedeutungen auftreten und dabei z.T. gegenüber unmarkierten präferiert sind. In der Literatur wurde bisher nur ein Teilbereich dieses Phänomens berücksichtigt, nämlich Dativ-Experiencer-Verben wie z.B. gefallen, deren Linkingverhalten zumeist durch die Funktion des Dativs, den Experiencer zu kodieren, erklärt wird. Solche Ansätze werden jedoch den Daten nicht gerecht, da die vielfältigen markierten Valenzen bei Psychverben oft keinen Dativ enthalten. Zudem wurde bislang den sprachübergreifend verbreiteten agentiven Verben mit markierten Valenzen, z.B. Interaktionsverben wie helfen und folgen nicht Rechnung getragen (umfangreiche Listen solcher Verben finden sich im Anhang) bzw. die Kasuswahl dieser Verben als idiosynkratisch behandelt. Es wird eine Markiertheitstheorie für Valenzen eingeführt, die die unterschiedliche Frequenz der belegten Valenzen vorhersagt, und es wird nachgewiesen, daß markierte Valenzen nicht durch die Affinität bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung von Verben dienen, deren Argument- und Situationsstruktur von dem für transitive Verben üblichen Muster abweicht. Buch.
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9783484304116 - Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

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In dieser Arbeit wird im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und einem Modell thematischer Proto-Rollen eine universelle Theorie des Linkings von Kasus mit thematischen Rollen entwickelt, die nicht nur Voraussagen ber unmarkierte Valenzen, z.B. Nominativ-Akkusativ bzw. Absolutiv-Ergativ, sondern auch ber markierte, z.B. Nominativ- bzw. Absolutiv-Dativ, macht. Anhand umfangreicher Datensammlungen aus 11 Sprachen wird gezeigt, da markierte Valenzen sprach bergreifend h ufig bei Verben mit bestimmten Bedeutungen auftreten und dabei z.T. gegen ber unmarkierten pr feriert sind. In der Literatur wurde bisher nur ein Teilbereich dieses Ph nomens ber cksichtigt, n mlich Dativ-Experiencer-Verben wie z.B. gefallen, deren Linkingverhalten zumeist durch die Funktion des Dativs, den Experiencer zu kodieren, erkl rt wird. Solche Ans tze werden jedoch den Daten nicht gerecht, da die vielf ltigen markierten Valenzen bei Psychverben oft keinen Dativ enthalten. Zudem wurde bislang den sprach bergreifend verbreiteten agentiven Verben mit markierten Valenzen, z.B. Interaktionsverben wie helfen und folgen nicht Rechnung getragen (umfangreiche Listen solcher Verben finden sich im Anhang) bzw. die Kasuswahl dieser Verben als idiosynkratisch behandelt. Es wird eine Markiertheitstheorie f r Valenzen eingef hrt, die die unterschiedliche Frequenz der belegten Valenzen vorhersagt, und es wird nachgewiesen, da markierte Valenzen nicht durch die Affinit t bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung von Verben dienen, deren Argument- und Situationsstruktur von dem f r transitive Verben blichen Muster abweicht.
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9783484304116 - Kerstin Blume: Markierte Valenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen
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Kerstin Blume

Markierte Valenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Das in dieser Arbeit im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und eines Proto-Rollen-Modells entwickelte universelle Linkingmodell zeichnet sich durch die einheitliche Behandlung von Verben mit unmarkierten und markierten Valenzen aus. Es wird gezeigt, daß letztere in 11 untersuchten Sprachen häufig und nur bei Verben mit bestimmten Argument- und Situationsstrukturen vorkommen und daher durch Linkingregeln erfaßt werden sollten. Zudem wird nachgewiesen, daß markierte Valenzen nicht durch die Affinität bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung bestimmter semantischer Eigenschaften dienen. 263 pp. Deutsch.
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9783484304116 - Blume, K: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzi
Blume, K

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzi (2015)

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Erscheinungsdatum: 22.03.2000, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen, Auflage: Reprint 2015, Autor: Blume, Kerstin, Verlag: De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Grammatik // Syntax und Morphologie, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 272, Informationen: HC runder Rücken kaschiert, Gewicht: 641 gr, Verkäufer: averdo.
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9783484304116 - Blume, Kerstin: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen
Symbolbild
Blume, Kerstin

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen

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Das in dieser Arbeit im Rahmen der multidimensionalen Valenztheorie und eines Proto-Rollen-Modells entwickelte universelle Linkingmodell zeichnet sich durch die einheitliche Behandlung von Verben mit unmarkierten und markierten Valenzen aus. Es wird gezeigt, daß letztere in 11 untersuchten Sprachen häufig und nur bei Verben mit bestimmten Argument- und Situationsstrukturen vorkommen und daher durch Linkingregeln erfaßt werden sollten. Zudem wird nachgewiesen, daß markierte Valenzen nicht durch die Affinität bestimmter Kasus zu bestimmten thematischen Rollen zustandekommen, sondern als Ganzes zur morphosyntaktischen Markierung bestimmter semantischer Eigenschaften dienen.
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9783110924817 - Kerstin Blume: Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen
Kerstin Blume

Markierte Verbvalenzen im Sprachvergleich: Lizenzierungs- und Linkingbedingungen (2000)

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