Gesprochenes Jiddisch - 5 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2020 | 2021 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 63,64 | € 172,52 | € 105,70 | € 145,45 | € 149,91 |
Nachfrage |
1
Gesprochenes Jiddisch (1995)
~DE NW
ISBN: 9783484731011 bzw. 348473101X, vermutlich in Deutsch, De Gruyter Jan 1995, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dieses erste Beiheft zum 'Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry' gibt umfassend und zugleich konkret Einblick in die gesamte linguistische, kulturelle, religiöse und zeitgeschichtliche Themenbreite jiddischer Sprachdokumente. Es knüpft an die sprach- und kulturwissenschaftlichen Traditionen von U. Weinreich, Labov und Herzog an, bricht enge Fachgrenzen auf und bietet eine Fülle von Material für Germanistik, Kultur- und Zeitgeschichte sowie Religionswissenschaft. 'Man kann sich kaum eine Subdisziplin der allgemeinen Sprachwissenschaft vorstellen, deren Vertreter aus dem Buch nicht Anregungen schöpfen könnten, und keinen Studenten des Jiddischen, der . nicht durch die Lektüre des Buches zu einer - praktisch wie theoretisch gleich wünschenswerten - ausgewogeneren Einschätzung des Verhältnisses zwischen Ideal und Wirklichkeit kommen müßte.' (Erika Timm, Geleitwort) 400 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dieses erste Beiheft zum 'Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry' gibt umfassend und zugleich konkret Einblick in die gesamte linguistische, kulturelle, religiöse und zeitgeschichtliche Themenbreite jiddischer Sprachdokumente. Es knüpft an die sprach- und kulturwissenschaftlichen Traditionen von U. Weinreich, Labov und Herzog an, bricht enge Fachgrenzen auf und bietet eine Fülle von Material für Germanistik, Kultur- und Zeitgeschichte sowie Religionswissenschaft. 'Man kann sich kaum eine Subdisziplin der allgemeinen Sprachwissenschaft vorstellen, deren Vertreter aus dem Buch nicht Anregungen schöpfen könnten, und keinen Studenten des Jiddischen, der . nicht durch die Lektüre des Buches zu einer - praktisch wie theoretisch gleich wünschenswerten - ausgewogeneren Einschätzung des Verhältnisses zwischen Ideal und Wirklichkeit kommen müßte.' (Erika Timm, Geleitwort) 400 pp. Deutsch.
2
Symbolbild
| Gesprochenes Jiddisch | M. Niemeyer | Reprint 2015 | 1995
DE NW
ISBN: 9783484731011 bzw. 348473101X, in Deutsch, M. Niemeyer, neu.
Dieses erste Beiheft zum 'Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry' bietet eine Untersuchung, die im Sinne des initiierten Erzählmonologs 'freie' Sprache zum Gegenstand hat. Die Autorin präsentiert zehn Dokumente des heute gesprochenen Jiddisch und diskutiert die gesamte linguistische und kulturelle Themenbreite, die in ihnen zum Ausdruck kommt. So lassen die Textproben vor unseren Augen die Umrisse des ehemaligen osteuropäischen Sprachgebiets mit seinen regionalsprachlichen Variationen erstehen, ihre Schilderungen bringen gelebten Alltag nahe und machen Geschichte im gesellschaftlichen Umfeld und in der kulturellen Verankerung konkret. Es ist ein Verdient dieser Studie, der Zeitgeschichte und ihren Zeugen Raum zu geben, damit ist der Damm gebrochen, der Sprachwissenschaft und Leben und Leiden der Träger des Jiddischen trennt. 'Nur selten kann man Sprachwissenschaftlern das große Kompliment machen, daß sie bei der Aufarbeitung von Texten deren sämtliche Schichten von den rein inhaltlichen bis zu den rein instrumentellen mit gleicher Sorgfalt dem Leser nahezubringen verstehen. Ulrike Kiefers Buch verdient dieses Kompliment. Alles das hat Ulrike Kiefer kommentiert in einer Sprache, die Präzision mit urbaner Verständlichkeit verbindet. Insgesamt: welches bis zum Bersten konkrete Bild sprachlicher Vielfalt, wie unendlich entfernt von der erst dreißig Jahre zurückliegenden intellektualstolzen Beschränkung der damals jungen Generativistik auf die Untersuchung (oder gar das Selbermachen!) von well-formed sentences!' (Erika Timm, Geleitwort).
3
Gesprochenes Jiddisch
DE NW AB
ISBN: 9783484731011 bzw. 348473101X, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Dieses erste Beiheft zum "Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry" bietet eine Untersuchung, die im Sinne des initiierten Erzählmonologs 'freie' Sprache zum Gegenstand hat. Die Autorin präsentiert zehn Dokumente des heute gesprochenen Jiddisch und diskutiert die gesamte linguistische und kulturelle Themenbreite, die in ihnen zum Ausdruck kommt. So lassen die Textproben vor unseren Augen die Umrisse des ehemaligen osteuropäischen Sprachgebiets mit seinen regionalsprachlichen Variationen erstehen, ihre Schilderungen bringen gelebten Alltag nahe und machen Geschichte im gesellschaftlichen Umfeld und in der kulturellen Verankerung konkret. Es ist ein Verdient dieser Studie, der Zeitgeschichte und ihren Zeugen Raum zu geben, damit ist der Damm gebrochen, der Sprachwissenschaft und Leben und Leiden der Träger des Jiddischen trennt. "Nur selten kann man Sprachwissenschaftlern das große Kompliment machen, daß sie bei der Aufarbeitung von Texten deren sämtliche Schichten von den rein inhaltlichen bis zu den rein instrumentellen mit gleicher Sorgfalt dem Leser nahezubringen verstehen. Ulrike Kiefers Buch verdient dieses Kompliment. ... Alles das hat Ulrike Kiefer kommentiert in einer Sprache, die Präzision mit urbaner Verständlichkeit verbindet. Insgesamt: welches bis zum Bersten konkrete Bild sprachlicher Vielfalt, wie unendlich entfernt von der erst dreißig Jahre zurückliegenden intellektualstolzen Beschränkung der damals jungen Generativistik auf die Untersuchung (oder gar das Selbermachen!) von well-formed sentences!" (Erika Timm, Geleitwort).
Dieses erste Beiheft zum "Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry" bietet eine Untersuchung, die im Sinne des initiierten Erzählmonologs 'freie' Sprache zum Gegenstand hat. Die Autorin präsentiert zehn Dokumente des heute gesprochenen Jiddisch und diskutiert die gesamte linguistische und kulturelle Themenbreite, die in ihnen zum Ausdruck kommt. So lassen die Textproben vor unseren Augen die Umrisse des ehemaligen osteuropäischen Sprachgebiets mit seinen regionalsprachlichen Variationen erstehen, ihre Schilderungen bringen gelebten Alltag nahe und machen Geschichte im gesellschaftlichen Umfeld und in der kulturellen Verankerung konkret. Es ist ein Verdient dieser Studie, der Zeitgeschichte und ihren Zeugen Raum zu geben, damit ist der Damm gebrochen, der Sprachwissenschaft und Leben und Leiden der Träger des Jiddischen trennt. "Nur selten kann man Sprachwissenschaftlern das große Kompliment machen, daß sie bei der Aufarbeitung von Texten deren sämtliche Schichten von den rein inhaltlichen bis zu den rein instrumentellen mit gleicher Sorgfalt dem Leser nahezubringen verstehen. Ulrike Kiefers Buch verdient dieses Kompliment. ... Alles das hat Ulrike Kiefer kommentiert in einer Sprache, die Präzision mit urbaner Verständlichkeit verbindet. Insgesamt: welches bis zum Bersten konkrete Bild sprachlicher Vielfalt, wie unendlich entfernt von der erst dreißig Jahre zurückliegenden intellektualstolzen Beschränkung der damals jungen Generativistik auf die Untersuchung (oder gar das Selbermachen!) von well-formed sentences!" (Erika Timm, Geleitwort).
4
Symbolbild
Gesprochenes Jiddisch
~DE NW
ISBN: 9783484731011 bzw. 348473101X, vermutlich in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Kanada, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Dieses erste Beiheft zum Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry bietet eine Untersuchung, die im Sinne des initiierten Erz hlmonologs 'freie' Sprache zum Gegenstand hat. Die Autorin pr sentiert zehn Dokumente des heute gesprochenen Jiddisch und diskutiert die gesamte linguistische und kulturelle Themenbreite, die in ihnen zum Ausdruck kommt. So lassen die Textproben vor unseren Augen die Umrisse des ehemaligen osteurop ischen Sprachgebiets mit seinen regionalsprachlichen Variationen erstehen; ihre Schilderungen bringen gelebten Alltag nahe und machen Geschichte im gesellschaftlichen Umfeld und in der kulturellen Verankerung konkret. Es ist ein Verdient dieser Studie, der Zeitgeschichte und ihren Zeugen Raum zu geben; damit ist der Damm gebrochen, der Sprachwissenschaft und Leben und Leiden der Tr ger des Jiddischen trennt. Nur selten kann man Sprachwissenschaftlern das gro e Kompliment machen, da sie bei der Aufarbeitung von Texten deren s mtliche Schichten von den rein inhaltlichen bis zu den rein instrumentellen mit gleicher Sorgfalt dem Leser nahezubringen verstehen. Ulrike Kiefers Buch verdient dieses Kompliment. ... Alles das hat Ulrike Kiefer kommentiert in einer Sprache, die Pr zision mit urbaner Verst ndlichkeit verbindet. Insgesamt: welches bis zum Bersten konkrete Bild sprachlicher Vielfalt, wie unendlich entfernt von der erst drei ig Jahre zur ckliegenden intellektualstolzen Beschr nkung der damals jungen Generativistik auf die Untersuchung (oder gar das Selbermachen ) von well-formed sentences (Erika Timm, Geleitwort).
Dieses erste Beiheft zum Language and Culture Atlas of Ashkenazic Jewry bietet eine Untersuchung, die im Sinne des initiierten Erz hlmonologs 'freie' Sprache zum Gegenstand hat. Die Autorin pr sentiert zehn Dokumente des heute gesprochenen Jiddisch und diskutiert die gesamte linguistische und kulturelle Themenbreite, die in ihnen zum Ausdruck kommt. So lassen die Textproben vor unseren Augen die Umrisse des ehemaligen osteurop ischen Sprachgebiets mit seinen regionalsprachlichen Variationen erstehen; ihre Schilderungen bringen gelebten Alltag nahe und machen Geschichte im gesellschaftlichen Umfeld und in der kulturellen Verankerung konkret. Es ist ein Verdient dieser Studie, der Zeitgeschichte und ihren Zeugen Raum zu geben; damit ist der Damm gebrochen, der Sprachwissenschaft und Leben und Leiden der Tr ger des Jiddischen trennt. Nur selten kann man Sprachwissenschaftlern das gro e Kompliment machen, da sie bei der Aufarbeitung von Texten deren s mtliche Schichten von den rein inhaltlichen bis zu den rein instrumentellen mit gleicher Sorgfalt dem Leser nahezubringen verstehen. Ulrike Kiefers Buch verdient dieses Kompliment. ... Alles das hat Ulrike Kiefer kommentiert in einer Sprache, die Pr zision mit urbaner Verst ndlichkeit verbindet. Insgesamt: welches bis zum Bersten konkrete Bild sprachlicher Vielfalt, wie unendlich entfernt von der erst drei ig Jahre zur ckliegenden intellektualstolzen Beschr nkung der damals jungen Generativistik auf die Untersuchung (oder gar das Selbermachen ) von well-formed sentences (Erika Timm, Geleitwort).
5
Gesprochenes Jiddisch (1995)
~DE HC NW FE RP
ISBN: 9783484731011 bzw. 348473101X, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe, Nachdruck.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Textzeugen einer europäisch-jüdischen Kultur, Buch, Hardcover, Reprint 2015.
Textzeugen einer europäisch-jüdischen Kultur, Buch, Hardcover, Reprint 2015.
Lade…