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100%: Thimus, Albert Freiherr von: 2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums. (ISBN: 9783487042114) Olms, Georg, Hildesheim, New York, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
64%: Thimus, Albert Von: Die Harmonikale Symbolik Des Alterthums: Die Esoterische Zahlenlehre Und Harmonik Der Pythagoreer in Ihren Beziehungen Zu Alteren Griechischen Und . Uberlieferung, Volume 1. (ISBN: 9781272407797) in Englisch, Band: 1, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums.
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[2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums. 2. Nachdruckauflage d. Ausg. Köln 1868. (1988)
DE USISBN: 9783487042114 bzw. 3487042118, Bände: 1, 2, in Deutsch, Hildesheim ; New York : Olms, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
2. Nachdruckauflage d. Ausg. Köln 1868. XXIII, 399 S., Abb.; VII, 420 S., IV, 47 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen; 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß – Grevenbroich – Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss – Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: Die harmonikale Symbolik des Alterthums gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114 Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 29.06.2021.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
2. Nachdruckauflage d. Ausg. Köln 1868. XXIII, 399 S., Abb.; VII, 420 S., IV, 47 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen; 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß – Grevenbroich – Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss – Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: Die harmonikale Symbolik des Alterthums gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114 Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 29.06.2021.
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[2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums. 2. Nachdruckauflage d. Ausg. Köln 1868. (1988)
DE USISBN: 9783487042114 bzw. 3487042118, Bände: 1, 2, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebraucht.
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Hildesheim ; New York, Olms, XXIII, 399 S., Abb.; VII, 420 S., IV, 47 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen; ? 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß ? Grevenbroich ? Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss ? Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: ?Die harmonikale Symbolik des Alterthums? gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114Musik 1988.
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Hildesheim ; New York, Olms, XXIII, 399 S., Abb.; VII, 420 S., IV, 47 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen; ? 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß ? Grevenbroich ? Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss ? Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: ?Die harmonikale Symbolik des Alterthums? gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114Musik 1988.
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![9783487042114 - Thimus, Albert Freiherr von: 2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums.](https://diebuchsuche.de/c-9783487042114-4.jpg "9783487042114 - Thimus, Albert Freiherr von: 2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums.")
2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1; Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums. (1988)
~DE PB USISBN: 9783487042114 bzw. 3487042118, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Hildesheim ; New York : Olms, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
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XXIII, 399 S., Abb.; VII, 420 S., IV, 47 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen; 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß – Grevenbroich – Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss – Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: Die harmonikale Symbolik des Alterthums" gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
XXIII, 399 S., Abb.; VII, 420 S., IV, 47 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen; 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß – Grevenbroich – Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss – Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: Die harmonikale Symbolik des Alterthums" gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books.
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![9783487042114 - Thimus, Albert Freiherr von: 2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1 Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums.](https://diebuchsuche.de/c-9783487042114-5.jpg "9783487042114 - Thimus, Albert Freiherr von: 2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1 Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums.")
2 Bde.] Die harmonikale Symbolik des Alterthums. Band 1 Band 2 - Im Anhang Richard Hasenclever: Die Grundzüge der esoterischen Harmonik des Alterthums. (1988)
DE USISBN: 9783487042114 bzw. 3487042118, Bände: 1, 2, in Deutsch, 2. Ausgabe, Hildesheim New York : Olms, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
XXIII, 399 S., Abb. VII, 420 S., IV, 47 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß Grevenbroich Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: Die harmonikale Symbolik des Alterthums gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114, 1988. gebraucht sehr gut, 550g, 2. Nachdruckauflage d. Ausg. Köln 1868. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
XXIII, 399 S., Abb. VII, 420 S., IV, 47 S. Originalleinen. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Minimale Anschmutzung auf Fußschnitt, sonst sehr gut und sauber. - Albert von Thimus, auch Albert Freiherr von Thimus, (* 21. Mai 1806 in Aachen 6. November 1878 in Köln) war ein deutscher Appellationsgerichtsrat und Politiker. Albert von Thimus war der Sohn von Philipp Anton von Thimus und der Henriette von Fürth sowie der Enkel des ehemaligen Aachener Bürgermeisters Heinrich Josef Freiherr von Thimus-Zieverich. Er war von 1852 bis 1861 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses nacheinander für die Wahlkreise Koblenz 1, 2 und 3. Von 1870 bis zu seinem Tode 1878 gehörte er erneut dem Abgeordnetenhaus als Vertreter des Wahlkreises Düsseldorf 12 (Neuß Grevenbroich Krefeld-Land) an. Von 1871 bis 1878 war er Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Düsseldorf 12 (Neuss Grevenbroich) und gehörte zur Fraktion des Zentrums. Er trieb Privatstudien, die in seinem zweibändigen Werk: Die harmonikale Symbolik des Alterthums gipfelten. Ein dritter Band gilt als verschollen. Seine Impulse für eine andere Musikauffassung wurden später von Hans Kayser aufgegriffen. Albert von Thimus hat im 19. Jahrhundert eine entscheidende Weiche gestellt, um die Harmonik zu etablieren. Harmonik verstand er als eine auf Zahlenverhältnissen basierende, sich in Musik, Architektur, Kunst, Kultur usw. ausdrückende Proportionslehre. Musik basiert auf Zahlen und deren Verhältnissen zueinander. Die gleichen Gesetzmäßigkeiten der Musik spiegeln sich auch im Menschen und in der Welt wider. Von Thimus baute durch seine Forschungen eine Brücke, die zwischen dem 17. und dem 20. Jahrhundert vermittelte. Sein Werk verstand er als Rekonstruktion ursprünglicher pythagoreischer Weisheit. Von Thimus sah seine Aufgabe darin, die pythagoreische Schule aus harmonikalen Wurzeln abzuleiten und so einen Beitrag zu einer einheitlichen und ganzheitlichen Weltsicht zu leisten. Er arbeitete das Sefer Jezira, das I Ging, ägyptische, orientalische, griechische, lateinische Texte usw. in sein Buch ein, die er im Sinne einer harmonikalen Art und Weise interpretierte. ISBN 9783487042114, 1988. gebraucht sehr gut, 550g, 2. Nachdruckauflage d. Ausg. Köln 1868. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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Symbolbild
Die harmonikale Symbolik des Alterthums [Altertums]; 1. Teil: Die esoterische Zahlenlehre und Harmonik der Pythagoreer in ihren Beziehungen zu älteren griechischen und morgenländischen Quellen, insbesondere zur altsemitisch-hebräisch (1972)
DEISBN: 3487042118 bzw. 9783487042114, Band: 2, in Deutsch, Hildesheim : Olms.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
Reprograf. Nachdr. d. Ausg. Köln 1868. XXIII, 399 S. :6 Tafeln Noten. / VII, 420, 47 S, graph. Darst., Notenbeisp., Taf. gebundene Ausgabe, Leinen, 2. Band Vorderdeckel mit größerem Fleck, Seite 137-147 Unterstreichungen mit Blaustift, sonst leichte Gebrauchsspuren am Einband, sonst guter Zustand Phil 3487042118 Versand D: 4,50 EUR Philosophie / Philosoph / Philosophen / Geisteswissenschaft / Philosophiegeschichte,.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
Reprograf. Nachdr. d. Ausg. Köln 1868. XXIII, 399 S. :6 Tafeln Noten. / VII, 420, 47 S, graph. Darst., Notenbeisp., Taf. gebundene Ausgabe, Leinen, 2. Band Vorderdeckel mit größerem Fleck, Seite 137-147 Unterstreichungen mit Blaustift, sonst leichte Gebrauchsspuren am Einband, sonst guter Zustand Phil 3487042118 Versand D: 4,50 EUR Philosophie / Philosoph / Philosophen / Geisteswissenschaft / Philosophiegeschichte,.
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Symbolbild
Die harmonikale Symbolik des Alterthums [Altertums] 1. Teil: Die esoterische Zahlenlehre und Harmonik der Pythagoreer in ihren Beziehungen zu älteren griechischen und morgenländischen Quellen, insbesondere zur altsemitisch-hebräische (1972)
DE USISBN: 9783487042114 bzw. 3487042118, Band: 2, in Deutsch, Hildesheim : Olms, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
XXIII, 399 S. :6 Tafeln Noten. / VII, 420, 47 S, graph. Darst., Notenbeisp., Taf. gebundene Ausgabe, Leinen, 2. Band Vorderdeckel mit größerem Fleck, Seite 137-147 Unterstreichungen mit Blaustift, sonst leichte Gebrauchsspuren am Einband, sonst guter Zustand Phil 3487042118 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 1500g, Reprograf. Nachdr. d. Ausg. Köln 1868.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
XXIII, 399 S. :6 Tafeln Noten. / VII, 420, 47 S, graph. Darst., Notenbeisp., Taf. gebundene Ausgabe, Leinen, 2. Band Vorderdeckel mit größerem Fleck, Seite 137-147 Unterstreichungen mit Blaustift, sonst leichte Gebrauchsspuren am Einband, sonst guter Zustand Phil 3487042118 +++++ 20 Jahre Antiquariat Christmann in Wiesbaden +++++, 1500g, Reprograf. Nachdr. d. Ausg. Köln 1868.
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Die Harmonikale Symbolik des Alterhums Band I und II (1972)
DE HC USISBN: 9783487042114 bzw. 3487042118, Bände: 1, 2, in Deutsch, Olms, Georg, Hildesheim, New York, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, I.Schwenk, [5646353].
Reprint der Ausgabe von 1868, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 210x165mm, 1700g.
Von Privat, I.Schwenk, [5646353].
Reprint der Ausgabe von 1868, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 210x165mm, 1700g.
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Die Harmonikale Symbolik Des Alterthums: Die Esoterische Zahlenlehre Und Harmonik Der Pythagoreer In Ihren Beziehungen Zu Älteren Griechischen Und . Überlieferung, Volume 1. (2011)
EN PB NWISBN: 9781272407797 bzw. 1272407799, Band: 1, in Englisch, 426 Seiten, Nabu Press, Taschenbuch, neu.
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Die Harmonikale Symbolik des Alterthums : Die Esoterische Zahlenlehre und Harmonik der Pythagoreer in Ihren Be (1923)
EN USISBN: 1272407799 bzw. 9781272407797, Band: 1, in Englisch, BiblioBazaar, gebraucht.
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Die Harmonikale Symbolik Des Alterthums: Die Esoterische Zahlenlehre Und Harmonik Der Pythagoreer in Ihren Beziehungen Zu Alteren Griechischen Und . Uberlieferung, Volume 1. (2011)
EN PB NWISBN: 9781272407797 bzw. 1272407799, in Englisch, 426 Seiten, Nabu Press, Taschenbuch, neu.
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Nabu Press, Taschenbuch, Publiziert: 2011-12-05T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Verkaufsrang: 110854.
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