Documenta Hippologica - Darstellungen und Quellen zur Geschichte des Pferdes: Goethe und die Reitkunst
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Büchervielfalt, [4249721].
Rarität !Mit Illustrationen von Pferden und Reitern im Text. 102, 1 Seiten (unnumeriert). Mit einem Vorwort von Berthold Schirg.Mit Beiträgen von: Herrmann B. Müller: Goethe und die Reitkunst, Carl Diem: Der Reiter (hier mit Illustrationen von Pferden und Reitern) und Sultan Kabus: Wie man Pferde kaufen mußOriginaler mit einem Reiter als Schattenbild (Goethe als Reiter: Schattenriß um 1810) illustrierter kartonierter Einband.Das Buch ist sehr gepflegt erhalten und bis auf leichte Lagerspuren am Einband im neuwertigen Zustand ohne Eintragungen = Zustand: 2 +Aus dem Klappentext: Goethes Beziehungen zum Reiten sind jene des körpergewandten Ästheten, und so ist es außerordentlich fesselnd, bei der Lektüre dieser Schriften, eine Art Vorstufe von Sport- und Freizeitreiten zu entdecken. Zudem hat sich im Laufe seines Lebens auch ein tiefes Verständnis für die Reitkunst entwickelt, wo "Menschen und Tiere in eins verschmelzen, daß man nicht zusagen wüßte, wer den anderen erzieht". kartoniert.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gabriele Klara [54851757], Hamburg, Germany.
Gr.-8°. 77, (3) S. OKart. (Umschlag leicht gebräunt). In dem Pierre de Coubertin gewidmeten Buch beschreibt der Sportsmann Müller-Schönau den Olympischen Gedanken und was Goethe getan hat zur eigenen Leibesübung (Wandern und Bergsteigen, Jagen, Turnen, Fechten, Ringen, Ballspiel, Schwimmen, Eislaufen, Reiten).- Pyritz I,5117.- Beigegeben: MÜLLER-SCHÖNAU, H.B.: Goethe und die Reitkunst (u.) DIEM, CARL: Der Reiter (u.) SULTAN KABUS: Wie man Pferde kaufen muß. (Nachdrucke). Mit einem Vorwort von Berthold Schirg. Hildesheim, Olms Presse, 1982. 3 Bl., 16 S.; 64 S. mit 3 Abb., 2 Bl.; 6 Bl. (Documenta Hippologica. Darstellungen und Quellen zur Geschichtes des Pferdes). OKart. mit Umschlagillustration.- S. Pyritz I,5120. 333 gr.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Gabriele Klara Einzelunternehmen, [4013645].
Gr.-8. 77, (3) S. OKart. (Umschlag leicht gebräunt). In dem Pierre de Coubertin gewidmeten Buch beschreibt der Sportsmann Müller-Schönau den Olympischen Gedanken und was Goethe getan hat zur eigenen Leibesübung (Wandern und Bergsteigen, Jagen, Turnen, Fechten, Ringen, Ballspiel, Schwimmen, Eislaufen, Reiten).- Pyritz I,5117.- Beigegeben: MÜLLER-SCHÖNAU, H.B.: Goethe und die Reitkunst (u.) DIEM, CARL: Der Reiter (u.) SULTAN KABUS: Wie man Pferde kaufen muß. (Nachdrucke). Mit einem Vorwort von Berthold Schirg. Hildesheim, Olms Presse, 1982. 3 Bl., 16 S. 64 S. mit 3 Abb., 2 Bl. 6 Bl. (Documenta Hippologica. Darstellungen und Quellen zur Geschichtes des Pferdes). OKart. mit Umschlagillustration.- S. Pyritz I,5120. Hardcover, 333g.

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Von Händler/Antiquariat, Fährfrau, [3313602].
Inhalt: Herrmann B. Müller, Goethe und die Reitkunst (Faksimile Frakturschrift) Carl Diem, Der Reiter Sultan Kabus, Wie man Pferde kaufen muß Vorwort Daß eine so vielseitige Persönlichkeit wie Goethe ein inniges Verhältnis zum Reiten gewinnen mußte, nimmt nicht Wunder. Und doch hatte er zu Anfang als 15-jähriger unter der pedantischen Behandlung dieser schönen Kunst unendlich zu leiden. deren Unterricht nur auf Prellerei und Beschämung der Scholaren angelegt war. Doch seine Passion für alles Erhabene und Schöne lassen ihn als gereiften Mann bewundernd von den Pferden sagen: Weder Aug noch Geist sind hinreichend, sie zu fassen. Goethes Beziehungen zum Reiten sind jene des körpergewandten Ästheten. und so ist es außerordentlich fesselnd. hei der Lektüre dieser Schriften eine Art Vorstufe von Sport- und Freizeitreiten zu entdecken. Zudem hat sich im Laufe seines Lebens auch ein tiefes Verständnis für die Reitkunst entwickelt, wo Menschen und Tiere in Eins verschmelzen, daß man nicht zu sagen wüßte, wer den anderen erzieht. Mit der Arbeit von Hermann B. Müller liegt hier eine umfassende Zitatensammlung an treffenden Bemerkungen. feinsinnigen Betrachtungen und überaus schönen Textpassagen unseres größten Dichters zu einer seiner Passionen vor. Wie bereits dieser Text der Goethe-Gesellschaft, befaßt sich auch der durch seine kulturhistorischen Sportanalysen weltbekannte Carl Diem mit der gleichen Thematik, so daß sein gelungenes Werk als harmonische Ergänzung im engen Zusammenhang mit der Arbeit von Hermann B. Müller gelesen werden muß. Einen weiteren Zugang zu Goethes Verhältnis zum Pferd stellt das 25. Kapitel aus dem Buch des Kabus dar, welches erklärt, wie man Pferde kaufen muß. Es handelt sich um ein berühmtes Werk aus dem arabisch-persisch-kleinasiatischen Kulturkreis, von dem angenommen wird, daß Goethe es gelesen hat. Dr. B. Schirg *************************** Buchrücken mit Klebefilm repariert - Buch lagerschief - innen gut, mit geringer Bräunung, 1982, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 350g, 95, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Antiquariat Patzer & Trenkle, [3165464].
Hildesheim, Olms, 1982. Verschiedene Seitenzählungen. Or.-kart. (Documenta hippologica. Darstellungen u. Quellen zur Geschichte des Pferdes).Enthält, jeweils als Reprint in Originaltypographie, die relevanten Texte aus: Hermann B. Müller. Goethe und die Reitkunst. - Carl Diem. Der Reiter. - Heinrich Friedrich von Diez. Buch des Kabus. - Anmerkungen u. Unterstreichungen, tlw. auch farbig.